Ohne Rentner geht hier nichts ist ein netter, humorvoller Roman über das Zusammenleben von völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten. Kurt Kanterreit Arzt, und Schwager von Ariane Kanterreit, nimmt das Wohlbefinden und Schicksal seiner Patienten sehr ernst. Deshalb bittet er seine Schwägerin drei davon bei sich aufzunehmen. Da diese gerade in Geldnöten steckt, und ihr Personal entlassen musste, erklärt sich diese bereit - mit dem Hintergedanken damit auch kostenloses Personal zu bekommen. Als sich das Zusammenleben komplizierter als gedacht erweist, und Arianes Geldnöten größer werden, ziehen alle in einen Selbstversorgerhof im Schwarzwald, der von Kurts Jugendfreund Harry geführt wird. Dieser hat seine eigenen Therapiemethoden für traumatisierte Persönlichkeiten......

Der Roman liest sich leicht und flüssig und ist eine nette und humorvolle Lektüre für ein paar gemütliche Stunden.

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Auch wenn ich es persönlich sehr schade finde, dass Jodi Picoult offenbar beschlossen hat, den Aufbau ihrer Bücher zu verändern (kein Gerichtsverfahren, kein Blick auf das Thema aus den Perspektiven der verschiedenen Beteiligten), konnte ich mich ihrem fesselnden Schreibstil nicht entziehen und habe das Buch in wenigen Tagen gelesen.

Dieses Mal steht die weltweite Corona Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Menschen (sowohl psychischer als auch physischer Natur) im Mittelpunkt der Geschichte. Durch Emails von Finn wird Diana (und somit der Leser) über den Verlauf der Pandemie und vor allem über die Arbeit im Krankenhaus auf dem laufenden gehalten.

Im Nachwort erzählt die Autorin wie sie die Pandemie und den Lockdown erlebt hat - vor allem auch die psychischen Auswirkungen auf sie.

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Böse, kaltblütig aber dennoch lustig - wenn ich den Roman mit drei Worten beschreiben müsste, wären es diese. Dass man bei einem Krimi laut auflachen muss, kommt selten vor, bei diesem war es der Fall, und wie bei Ingrid Noll hatte ich kein Mitleid mit dem Opfer und war auf der Seite der Täter.

Wer Bücher von Ingrid Noll mag, dem wird wahrscheinlich auch dieser Roman gefallen.

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Die Geschichte handelt von einem Jugendlichen, der in den Sommerferien auf einer Tankstelle jobbt und sich eines Tages in eine Frau verliebt, die auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt. Also beschließt er, dass er seine überflüssigen Kilos verlieren möchte und beginnt eine Diät.

Es ist für mich ein wenig schwierig über das Buch zu schreiben, ohne allzu viel vom Inhalt zu verraten. Die Geschichte wird aus der Sicht des Jungen erzählt, der Angst hat, dass der Freund der jungen Frau sich an ihm rächt, weil er sich ein wenig mit ihr anfreundet. Die Handlung plätschert so vor sich hin, und das Ende ist dann doch ganz anders als erwartet, aber so richtig Spannung kommt nicht auf. Trotzdem fand ich die Lektüre nicht langweilig und einfach zu lesen.

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In dem Buch geht es vor allem darum, wie man Menschen auf der Straße fotografiert. Dazu gibt es immer einige Übungen, um sich langsam ranzutasten. Da ich mir das Buch eigentlich aus einem anderen Grund ausgeliehen habe, habe ich die Übungen nur durchgelesen und nicht gemacht, fand sie jedoch sehr gut und anschaulich beschrieben.

Der Aufbau des Buches und der Schreibstil waren auch sehr angenehm.

Meine Ausgabe war schon 8-9 Jahre alt, wie weit sich da Datenschutzrechtlich etwas verändert hat, kann ich nicht sagen - vom technischen Standpunkt aus gesehen ist das Buch trotzdem nicht veraltet, da es um die Art und Weise der Fotografie geht, und nicht um eine bestimmte Art von Ausrüstung.

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