Meg Corbyn hat als Cassandra Sangue kein schönes und gutes Leben. Wenn ihre Haut geritzt wird und Blut fließt kann sie in die Zukunft sehen. Deswegen wird sie weggesperrt und muss ihrem Aufseher für Visionen zur Verfügung stehen. Sie hat keine Rechte und bekommt vom eigentlichen Leben nichts mit. Meg ist eine Sklavin ihres Aufsehers und ihm hilflos ausgeliefert. Als sie eines Tages fliehen kann ist sie froh im Lakeside Courtyard Zuflucht zu finden. Doch in diesem Geschäftsviertel herrschen andere Gesetze und Menschen werden nur geduldet wenn sie nützlich sind. Denn hier haben die Anderen die Macht und das Sagen! Aber Meg kann den Gestaltwandler Simon Wolfgard überzeugen sie als menschliche Kontaktperson einzustellen. Doch sie erzählt ihm nicht alles und als ihr Geheimnis ans Tageslicht kommt, muss er entscheiden ob es ratsam ist einen Krieg zwischen Anderen und Menschen zu bestreiten....

WOW! Was für eine mega gute Geschichte ist das denn!? Ich bin restlos begeistert. Der Schreibstil ist schön flüssig und lässt sich hervorragend lesen. Meg ist eine sympathische Protagonistin der so allerhand passiert ( schreckliches, aber auch witziges) und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Simon Wolfgard ist einfach toll. Er ist ruppig, nicht nett und kann mit Menschen eigentlich überhaupt nichts anfangen, sind sie ja schließlich nur Beute! Als Mensch wirst du nicht zum Essen eingeladen - nein - du bist das Essen! Allerdings ist er da mit dieser Meinung nicht alleine. Auch alle anderen Wesen im Courtyard sind keine Fans von dieser Spezies. Die Welt die Anne Bishop hier aufzeigt ist keine freundliche oder nette. Im Gegenteil sie ist sehr düster, brutal und blutig. Aber das ist auch gut so. Es ist mal erfrischend anders und macht richtig süchtig. Der Roman ist wahnsinnig spannend, herrlich anders und ein Highlight. Ich werde der Reihe treu bleiben und mir noch alle anderen Teile kaufen.

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Hallie liebt ihr Leben als Single und kann ihre Mutter einfach nicht verstehen das sie ständig versucht sie unter die Haube zubringen. Als der Geburtstag ihrer Tante ansteht, muss ein Freund her. Diese ständigen Kuppelversuche ihrer Familie nerven Hallie nur noch. Doch wer lässt sich auf so etwas ein und spielt für kurze Zeit den Mann an ihrer Seite? Eine Beziehung ist nämlich wirklich das letzte was sie möchte. Als Ryan Maxwell in ihrer Galerie auftaucht ist die Lösung für ihr Problem nahe. Er ist Scheidungsanwalt und hält von Liebe und Beziehungen genauso wenig wie Hallie. Ein perfekter Kandidat für ihren Plan. Ryan möchte ein unverkäufliches Bild kaufen und das ist für sie die ideale Gelegenheit ihm einen Deal vorzuschlagen - Bild gegen Begleitung zur Geburtstagsfeier, als ihr Freund, danach trennen sich ihre Wege. Doch wird es so einfach sein, wenn man das Wochenende zusammen verbringt und die Gefühle Achterbahn fahren...

Ich liebe dieses Buch und nicht nur dieses von Martina Gercke. Der Schreibstil ist schön flüssig und so macht es natürlich Spaß diesen Roman zu lesen. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und Hallie haut manchmal Sprüche raus, die mich unkontrolliert kichern bzw. lachen lassen. Es gibt nämlich viel Humor aber auch Romantik, heiße Szenen und eine wirkliche Achterbahnfahrt der Gefühle. Es kommt keine Langeweile auf, sondern bietet ab der ersten Seite richtig gute und schöne Unterhaltung. Für mich ein sehr lesenswertes Buch das mich wirklich begeistert hat. Ich bin jetzt schon gespannt mit welcher tollen Geschichte Martina Gercke als nächstes um die Ecke kommen wird.

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Als der Astrophysiker Steven Thaillor ein seltsames Objekt am Himmel entdeckt, stellen sich natürlich die Menschen so manche Fragen. Um was handelt es sich? Ist die Erde einer Bedrohung ausgesetzt? Durch eine neue Technik, bei der man mit Hilfe eines Computers in andere Wirklichkeiten reisen kann, ist vielleicht eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme gegeben. Wird Steven also mehr über dieses Objekt herausfinden können und was bedeutet dies für die Erde?

Das Buch wurde von mir an einem Tag gelesen und mir hat es wahnsinnig gut gefallen. Das dies so war, hat mich etwas überrascht. Habe ich eigentlich mit Physik nicht viel am Hut.Es war in der Schule auch nicht wirklich mein Lieblingsfach. Aber diese Geschichte hat mich fasziniert und begeistert. Ich habe tolle Einblicke in Astrophysik, IT erhalten und sogar die Religion kam zu Wort. Der Schreibstil war richtig toll zu lesen und mit Steven Thaillor hat der Autor einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. An Spannung mangelte es überhaupt nicht. Am Ende gab es eine tolle Botschaft, die einfach zum Nachdenken einlädt. Dieser Roman ist wirklich lesenswert und hat mir sehr viel Freude gemacht. Auf ein neues Buch von Thomas Imre freue ich mich schon jetzt und bin gespannt mit welcher Geschichte er da um die Ecke kommen wird.

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In diesem Buch gibt es drei Geschichten um Ian McLaren - der Berserker. In der ersten geht es um seine Tochter Eleonore. Sie soll den Sohn des McGregor ehelichen, doch ihr Herz schlägt schon für jemand anderen.

In der zweiten Geschichte "Die Giftmischerin von Aberdorn" muss der Berserker um sein Leben fürchten. Er wird wegen Verrats angeklagt und ihm läuft die Zeit davon.

In "Der Fluch von Tairnach House" wird es etwas gruselig. Es spukt und Ian und seine Gefährten bekommen es mit Geister zu tun.

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil war schön flüssig und wirklich gut zu lesen. Die Charaktere der Geschichten waren alle interessant. Manche waren sympathisch, andere weniger. Aber die Mischung hat da sehr gut gepasst. Das Historisches mit Fantasy verwoben wurde, fand ich klasse. War mal was anderes. Schade fand ich allerdings, das ich nicht erfahren habe wie Ian zu seinem Beinamen - der Berserker- gekommen ist. Auch wie er seine Frau kennengelernt hat, hätte mich interessiert. Ansonsten hat mir dieses Buch Spaß gemacht. Es war genau das Richtige für zwischendurch.

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Als Alice Vega von der Polizei San Diegos angeheuert wird um den Fall zweier ermordeter Mädchen aufzuklären musst sie sich plötzlich mit der Strafverfolgungsbehörde DEA und dem mexikanischen Kartell herumschlagen. Zum Glück kann sie auf die Hilfe von ihrem Kollegen zählen. Aufgeben kommt nicht in Frage, selbst wenn es immer gefährlicher wird..

Bei "Tote ohne Namen" handelt es sich um einen soliden Thriller, der aber auch ein paar Schwächen hat. Alice Vega und Max Caplan gefallen mir als Ermittlerduo ganz gut. Sie arbeiten gut zusammen und harmonieren auch gut miteinander. Vega ist allerdings die Härtere, Brutalere von beiden und das ist mal etwas anderes. Ansonsten gibt es natürlich Machtgerangel der verschiedenen Behörden, Ermittlungen und Gewaltszenen. Allerdings gibt es immer Andeutungen eines anderen Falls, den Vaga und Caplan erfolgreich zu Ende gebracht haben. Es muss also einen ersten Teil geben. Dies stört mich dann doch etwas. Ansonsten war es spannend, hätte aber noch die ein oder andere Überraschung parat haben können.

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