Anne Stern nimmt uns in ihrem neuen Epos , mit nach Dresden , ins 1841.
Im Mittelpunkt stehen Dresden und die Semperoper und Elise und Christian. Das alles ist zusammen , zu einem interesanten, spannenden und mit Liebe behafteter Geschichte verwoben.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und bildhaft und detailiert , so das es mir leicht fiel , mir alles vorstellen zu können. Besonders Elise ist bemerkenswert und eine Frau , welche ihren Weg geht , weil sie weiß was sie möchte.
Mir hat das Buch gut gefallen , da ich beim lesen in die Zeit und ihrer Eigenheiten eintauchen konnte. Zudem kenne ich Dresden und habe so einiges wieder erkannt.
Das Cover ist schlicht und edel , aber aussagekräftig. Für mich passt es gut.
Schön ist auch das es noch weitere Bände geben soll. So hoffe ich bald wieder ins Dresden Ende des 18. Jahrhunderts abtauchen zu können.

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Das Cover zeigt uns klar das Thema und die Zielgruppe auf.
Es gefällt mir gut und wirkt fröhlich und locker.
Dann beim lesen konnte mich auch der Schreibstil überzeugen. Es läßt sich gut lesen und die bildhaften Beschreibungen machten es mir leicht in die Geschichte einzutauchen.
Die Hauptprotagonisten Marie , Philip und Alfred zusammen begeben sie sich auf ein magisches Abenteuer und wachsen zusammen über sich hinaus.
Wer ist gut und wer böse und wie immer sollen Nichtmagische nichts mitbekommen. Chaos ist vorprogrammiert aber auch Momente zum schmunzeln kommen nicht zu kurz.
Mir hat das Buch sehr gefallen und mit dem nicht ganz abgeschlossenen Ende , könnte es gern eine Fortsetzung geben, den was ist mit Amelie passiert ?
Ich würde mich freuen , nochmals mich in so ein magisches Abenteuer zu stürzen . Marie hat noch viel zu erleben.

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Der Titel des Hörbuchs macht neugierig, nur das Cover passt nicht so gut. Irgendwie nicht so ansprechend.

Die Fälle sind abwechslungsreich und sehr detailiert beschrieben.

Die Stimme der Sprecherin machte es mir leider schwer zu zu hören. Zu trocken und sachlich werden die gut recherchierten Fälle dargestellt. Was der ganzen Mühe nicht gerecht wird.

Schade .

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Was ist das für eine witzige Geschichte, mitten aus dem Leben gegriffen und doch unglaublich. Die Autorin Kristina Sanders nimmt uns mit in eine unterhaltsame Schicksalsgemeinschaft. Die Sprecherin Katja Danowski hat eine angenehme Stimme und so fällt es einem leicht in die Geschichte abzutauchen.

Die Geschichte ist witzig , ironisch und überdreht zu gleich. Das macht das besondere der Geschichte aus.

Eine Schicksalsgemeinschaft von 4 Frauen wächst zusammen und wächst über sich hinaus.

Wenn manches doch überdreht dargestellt ist , hat mich das Hörbuch gut unterhalten und es war schon schade als es zu Ende war.

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Das Buch der Bergfreundinnen angelehnt an den gleichnamigen Podcast hat mir sehr gefallen. Katharina Kestler , Antonia Schlosser und Katharina Heudorfer sind die Autorinnen und jede von ihnen schreibt zu einem Überthema einen eigenen Artikel. Spannend geschrieben , mit ner Prise Witz und vielen nützlichen Tipps bereichern sie das Buch. Auch Interviews mit zum Thema passenden Interviewparthner gibt es.
Das Buch war sehr unterhaltsam und informativ. Die Seiten flogen beim lesen nur so dahin.
Den Podcast kenne ich nicht , aber sicher werde ich mal rein hören , da ich nun neugierig geworden bin.
Das Cover passt gut zum Buch und man kann sich ein Bild der Autorinnen machen. Das gefällt mir gut.
Schön ist auch die Gliederung mit einem Hauptthema und jede von ihnen teilt ihren Beitrag dazu. Die Texte sind nicht zu lang , weswegen man das Buch, immer mal wieder zum weiterlesen in die Hand nimmt.

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