Nachdem Miharu im Zug eingeschlafen ist und an der Endstation aussteigt, landet er in einem völlig verwahrlosten Gasthaus. Es scheint fast wie ein Geisterhaus, doch dann taucht plötzlich Fujio aus dem nichts auf und bietet ihm an, dort zu übernachten. Welche Folgen diese Übernachtung noch haben wird, war Miharu aber absolut nicht bewusst..

Ach Leute, ich weiß gar nicht, wo bzw. wie ich anfangen soll. Der Manga war sehr besonders.

Die Geschichte rund im Miharu und Fujio war sehr speziell. Ganz zu Beginn denkt man, dass es in eine völlig andere Richtung geht, doch dann geht die Handlung wieder seinen “normalen’ Gang. Miharu und Fujio waren auf ihre Art toll, ich fand den Zeichenstil wirklich angenehm. Die Sexytime war nett anzusehen und auch völlig ohne Zensur. Zu Beginn gab es allerdings eine Szene, die ich leicht verwirrend/verstörend fand.

Insgesamt war der Manga durch seine immer wieder recht absurden Situationen einzigartig und bleibt mir definitiv im Gedächtnis. Er hat mir gefallen und war für zwischendurch leicht und angenehm.

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Nikki ist extrem modebegeistert und liebt es für sich und auch andere die perfekten Outfits zusammenzustellen. Als sie eines Abends schlafen geht, wacht sie plötzlich in einer vollkommen fremden Welt auf, dem Miraland. In dieser fremden Welt, wo alles anhand von Stylingwettbewerben entschieden wird, soll Nikki dabei helfen, die Welt zu verändern.

Wie auch schon beim ersten Band von Miracle Nikki hat mich auch hier der Zeichenstil wieder direkt gepackt. Der gesamte Manga ist meiner Meinung nach einfach nur wunderschön, ich hätte wirklich ewig die einzelnen Seiten anstarren können. Aber auch die Geschichte finde ich ganz niedlich.

Auch inhaltlich hat mich der zweite Band wieder echt unterhalten. Es ist nicht extrem anspruchsvoll, aber meiner Meinung nach für zwischendurch echt sehr angenehm. Man erlebt, wie Nikki gemeinsam mit ihren Freunden nach Cloud Empire reist. Wie bereits aus Band 1 gewohnt hüpfen Nikki und ihre Freunde dort in das ein oder andere Problem und lösen diese durch Stylingwettbewerbe.

Wenn ihr auf der suche nach einer niedlichen und eher leichten Geschichte seid, dann kann ich euch Miracle Nikki echt empfehlen.

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Obwohl Utako sehr schüchtern ist und nicht gerne im Mittelpunkt steht, bekommt sie dennoch durch ihre Größe sehr viel Aufmerksamkeit. Als auch noch der beliebte Harada ihr plötzlich Aufmerksamkeit schenkt, sie süß nennt und auf ihre Segelohren anspricht, ist das Gefühlschaos perfekt.

Die ersten beiden Bände von Stand up verlaufen wirklich extrem ruhig, was zur Abwechslung sehr angenehm ist. Auch der dritte Band verläuft wieder auf diese ruhige, aber dennoch interessante Art und Weise. Der zweite Band hat sich inhaltlich fast nur um das gemeinsame Date von Utako und Harada gedreht, was mir persönlich weniger gefallen hat. Dieses Mal haben wir aber wieder mehr Handlung, worüber ich echt froh bin. Denn auch wenn ich diese ruhige Geschichte mag, brauche ich dennoch ein wenig mehr Handlung, als wie es der fall im zweiten Band war.

Der dritte Band dreht sich zu einem großen Teil um das Schulfest, aber anders als beim Band zuvor spielen auch immer wieder andere Dinge eine Rolle. So wollen Utako und Harada ihren verschollenen Klassenkameraden besuchen und außerdem trifft Utako auch noch auf jemanden aus ihrer Vergangenheit. Ich hatte wirklich angst vor diesem Band, aber mir hat es wieder unfassbar spaß gemacht und das, was mir in Band 2 fehlte, war wieder da. Ich kann euch die Geschichte der beiden echt nur ans Herz legen.

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Anstatt die Liebe richtig zu erleben, fantasiert Ellie darüber auf Twitter. Sie berichtet von Dingen, die sie mit ihrem nicht vorhanden Freund anstellt und niemand weiß davon. Doch durch Zufall findet der beliebte Ohmi ihr Geheimnis heraus und das Chaos ist perfekt..

Oh Leute, Lovesick Ellie hat sich wirklich zu einer richtigen Herzensreihe für mich entwickelt. Die Beziehung von Ohmi und Ellie ist so wunderbar natürlich. Sie sind süß, reden über Probleme und wirklich einfach toll zusammen. Der sechste Band hat dieses Mal durchaus ein wenig Drama zu bieten. Von Stress am Valentinstag über einen Rivalen für Ohmi bis hin zu Problemen zwischen Ellie und ihrer besten Freundin. 🤯

Es war wirklich viel los, aber trotzdem hat es nicht überladen auf mich gewirkt. Mein Highlight war ja der Valentinstag. Ich sags euch, Ohmi kann einfach unfassbar niedlich sein. Er bereitet Ellie da wirklich einen wunderbaren Tag. Leider entwickeln sich aber durch den bereits erwähnten Rivalen Probleme zwischen den beiden und ich hoffe wirklich, dass sie es wieder hinbekommen. Oh Gott, ich halts nicht aus, wenn die beiden noch lange streit haben.

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Karin und Nobunaga sind Zwillinge. Als Teil einer mächtigen Dynastie leben sie getrennt, denn laut dem Glauben ihres Volkes ist ein jüngerer Zwilling stets verflucht. Eines Tages wird Nobunaga von einem Feind angegriffen und ermordet. Seine Untertanen sind erschüttert, doch dann kommt die Idee auf, Karin in seine Rolle schlüpfen zu lassen. Noch während sie sich versucht, in ihrer neuen Rolle als Nobunaga zurechtzufinden, erscheint ihr ein Dämonenfürst, der ihr Versprechungen macht, die sie nicht ablehnen kann..

Wie auch schon beim ersten Band konnte mich der wunderschöne Zeichenstil von Sengoku Blood wirklich extrem begeistern. Die Details, die Charaktere, alles sieht so genial aus. Aber lasst uns jetzt über die Geschichte an sich reden. Nach dem ersten Band war ich wirklich gespannt darauf, wie es hier weitergeht.

Der zweite Band dreht sich unter anderem um den Dämonenfürst und den gemeinsamen Pakt zwischen ihm und Karin. Wir erfahren mehr zu den Konsequenzen, nachdem sie sich weigert zu tun, was er will. Außerdem erlebt man, wie Karin und der Vorstand der Azai Familie sich treffen. Es war echt interessant, vor allem weil Shinkuro echt vernarrt in Karin(Nobunaga) ist. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt und ob er herausfindet, dass sie eigentlich eine Frau ist.

Insgesamt war der Band echt spannend, allein durch die Dinge rund um den Dämonenfürst und die Konsequenzen für Karin. Ich bin gespannt, wie die nächsten zwei Bände verlaufen.

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