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Veröffentlicht am 24.03.2023

Hilde

Siegfried
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Eine namenlose Ich-Erzählerin erkennt an einem Morgen, dass ihr alles über den Kopf wächst und sie einfach nicht mehr weiter kann. Also lässt sie alles stehen und liegen – sogar Schuhe und Handtasche – ...

Eine namenlose Ich-Erzählerin erkennt an einem Morgen, dass ihr alles über den Kopf wächst und sie einfach nicht mehr weiter kann. Also lässt sie alles stehen und liegen – sogar Schuhe und Handtasche – und fährt in die Psychiatrie, um sich dort helfen zu lassen. Auf dem Weg und im Wartezimmer zieht quasi ihr ganzes Leben an ihr vorbei. Ein Leben, das sehr freudlos und vor allem lieblos war.

Der Anfang war sehr vielversprechend. Nicht einfach, nicht locker, nicht so leicht zu lesen, aber enorm interessant, vielsagend, man spürte die Verzweiflung, Angst, Sorge und konnte nachempfinden, dass es der Ich-Erzählerin einfach zu viel wurde. Man wünschte sich, dass sie Hilfe findet, wollte sie begleiten.

Doch im Laufe der Erzählung wurde es für mich immer schwieriger, allem zu folgen. Ich konnte nicht mehr sehen, wohin es führt. Siegfried wurde kaum erwähnt, dafür war Hilde, Siegfrieds Mutter, fast immer irgendwie anwesend und überlagert alles. An der Art der Sätze konnte man die Gefühlswelt der Erzählerin erkennen. Mal sehr kurz, fast stakkatoartig. Dann unfassbar lang und verschachtelt, sodass man gar nicht mehr wusste, um was es gerade eigentlich ging. Das Lesen zog sich deshalb irgendwann in die Länge, weil ich ab einem gewissen Punkt nur noch ein paar Seiten am Stück ertragen konnte. Das wurde durch die wenigen Absätze und ewig langen Kapitel nicht besser.

Achtung, Spoilergefahr! Ganz schlimm ist für mich aber das Ende. Das Buch hört einfach auf. Nichts ist geregelt, nichts ist geklärt, erklärt ist auch nichts und ich bleibe als Leser mit Angst und Fragen zurück und auch die Erzählerin ist noch immer da, wo sie von Anfang an war. Warum sie nicht einfach zu Siegfried gefahren ist, sondern in die Psychiatrie, bleibt mir ein Rätsel. Wie so vieles.

Vielleicht liegt es ja an mir und ich habe die Aussage des Buches schlicht nicht verstanden. Vertrauen in die Psychiatrie weckt es jedenfalls schon mal nicht. Ich gebe drei Sterne.

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Veröffentlicht am 23.03.2023

Ein wunderbar persönliches Kochbuch

Die Rezepte unseres Lebens – das Kochbuch der Familie Storl
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Dass die Familie Storl außergewöhnlich ist, steht außer Frage. Besonders Wolf-Dieter Storl fasziniert mit seiner Lebensgeschichte. Selbst wenn man sich nicht mit seiner Einstellung zu den Dingen des Lebens ...

Dass die Familie Storl außergewöhnlich ist, steht außer Frage. Besonders Wolf-Dieter Storl fasziniert mit seiner Lebensgeschichte. Selbst wenn man sich nicht mit seiner Einstellung zu den Dingen des Lebens identifizieren kann, kann man immer etwas von ihm lernen. Sei es bei der Gartenarbeit oder eben auch hier: beim Kochen. Da sind zwar seine Frau und sein Sohn ganz vorne, doch ohne Wolf-Dieter Storl wären die beiden nicht an den Punkt gelangt, ein Kochbuch herauszubringen.

Die Rezepte erzählen von ihrem ungewöhnlichen Leben, von ihren Stationen in der ganzen Welt, von ihrem Weg zu sich selbst. Man kann sehr leicht nachvollziehen, wie die Gerichte Einzug in ihr Leben hielten und ähnlich wie Christine Storl fand auch ich über Umwege zur Leidenschaft, mit Kochen und Backen nicht nur ein Grundbedürfnis zu stillen. Die Geschichten und Texte sind mindestens genauso informativ und interessant, wie die eigentlichen Rezepte. Das Buch ist viel mehr als nur eine Sammlung von Rezepten. Das Lesen darin macht richtig Spaß und fesselt auf besondere Art. Man muss gar nicht so weit gehen, wie das Wolf-Dieter Storl tut, der quasi alles auf Essbarkeit hin untersucht und daraus dies und jenes kocht. Aber dass dies überhaupt möglich ist, das sollten wir nicht vergessen bzw. uns wieder daran erinnern.

Man mag von den Storls denken, was man will, ihr Interesse und ihre Hingabe zu Natur und Ernährungsweisen sind faszinierend und regen tatsächlich zum Nachdenken an. Ich gebe zu, vieles davon ist mir zu anstrengend, zu mühsam durchzuführen, teils auch zu „unlecker“, dennoch bin ich davon überzeugt, dass das eine oder andere davon jedem gut tut oder hilft. Insofern bin ich sehr dankbar für den groben Umriss, den sie in diesem Buch geben. Wer mag, kann problemlos tiefer in die Materie einsteigen.

Der Rezeptteil ist liebevoll gestaltet. Immer gibt es einen kleinen Text zum Gericht, ein schönes Foto und natürlich sowohl die Zutatenliste, als auch die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Portionszahl und Zubereitungszeit fehlen nicht, auf die Angabe von Nährwerten wurde verzichtet. Dafür gibt es so tug wie immer noch Tipps extra. Teils werden wirklich exotische Zutaten verwendet, was sich mit der Philosophie beißt, dass man durch die regionale Nahrung Verbindung zur Heimat hat. Selbst wenn man diese Pflanzen selbst kultiviert, sind sie doch Exoten bei uns. Hier ist also abzuwägen, was einem selbst wichtig ist. Interessant ist es allemal, was die Familie aus anderen Ländern „mitgebracht“ hat und was man so alles essen kann.

Viele Gerichte aus dem Abschnitt „Unsere Jeden-Tag-Küche“ sind für mich aus dem einen oder anderen Grund nicht selbst kochbar, dennoch aber super interessant. Doch finden sich auch für mich einige Perlen, die mit Pagemarkern hervorgehoben und immer mal wieder gekocht werden. Dazu gehören gleich mal der Gemüseauflauf und der Sommer-Gemüseeintopf. Sehr einfach, aber auch super lecker! Es finden sich aber auch sehr viele „normale“ Rezepte, besonders im Kapitel „Kulinarische Kindheitserinnerungen“. Da mag ich quasi jedes einzelne Gericht! Und mit den Storls feiern – ja, da sagt keiner so schnell nein!

Die Texte zwischen den Kapiteln geben mir das Gefühl, zu Gast bei den Storls zu sein. Und zwar ein willkommener Gast. Sie lassen mich auch ganz anders über Nahrung, Kochen und Gesundheit denken. Auch wenn man kein „Unkraut“ essen mag, keine Wildkräuter und Pilze sammelt oder Selbstversorger ist, lernt man aus diesem Buch enorm viel dazu. Vielleicht finden sich nicht sehr viele „neue“ Rezepte, aber ich liebe dieses Kochbuch tatsächlich sehr. Wer Kochbücher sammelt, wird diesem schnell einen ganz besonderen Ehrenplatz geben. Fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 22.03.2023

Unschlagbar gut!

Achtsam morden - Die Box
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Die Ehe von Björn Diemel gerät in Schieflage. Seine Frau zwingt ihn, ein Achtsamkeist-Seminar zu besuchen. Damit gibt sie ihm eine letzte Chance. Und tatsächlich zieht Björn großen Nutzen daraus und kann ...

Die Ehe von Björn Diemel gerät in Schieflage. Seine Frau zwingt ihn, ein Achtsamkeist-Seminar zu besuchen. Damit gibt sie ihm eine letzte Chance. Und tatsächlich zieht Björn großen Nutzen daraus und kann diesen sogar in seinen Anwalts-Job übertrage. Doch so hat sich das seine Angetraute vermutlich nicht gedacht. Denn Björn mordet fortan achtsam. Nicht immer absichtlich, nie Unschuldige, aber dennoch bleibt ihm der Makel des Mörders anhaften. Arbeit macht das noch zusätzlich, denn das Verschwinden eines Mafia-Bosses könnte ihn doch in Bedrängnis bringen, also übernimmt er dessen Job noch zusätzlich. Also macht er sich auf die Suche nach seinem inneren Kind und dann noch auf den Jakobsweg.

Matthias Matschke liest den ersten Teil super gut ein. Er hat es super gut drauf, mit einer wunderbar weichen, angenehmen Stimme die feine Ironie, den fast schon liebevollen Sarkasmus und den genialen Wortwitz zu vereinen und einen perfekten Björn Diemel zu geben. Man glaubt ihm gern, dass die Morde unabdingbar sind und rein gar nichts mit Verbrechen zu tun haben. Ihm zuzuhören ist ein Genuss! Dennoch freue ich mich sehr, dass die beiden nächsten Teile vom Autor selbst gelesen werden. Niemand kennt die Gedanken und Gefühle zur Story so gut, wie der, der sie geschrieben hat. Außerdem mag ich Karsten Dusses Stimme und Art zu sprechen sowieso sehr. Und ich gebe zu – beim Lesen der drei Bände hatte ich tatsächlich seine Stimme im Kopf. Ganz klar, dass ich nach der Begeisterung alles noch mal hören wollte. Und ich habe es nicht bereut! Allen, die diese Reihe nicht kennen, kann ich versichern, dass beides, lesen und hören, lohnenswert ist und die Stimmung enorm hebt! Dabei bleibt die Spannung aber kein bisschen auf der Strecke.

Nach wie vor bin ich total begeistert, dass Dusse sich nicht selbst wiederholt, immer neue Ideen hat, sich selbst dabei aber treu bleibt und noch dazu die Figuren sich stimmig weiterentwickeln lässt. Man gewinnt eine ganze Reihe davon sehr lieb und hat das Gefühl, sie schon lange zu kennen. Dusse nimmt mich – ob gelesen oder gehört – komplett mit sich mit, ich versinke ganz tief in der Story und bin erstaunt, wie viel Zeit im realen Leben dabei vergeht. Außerdem ertappe ich mich dabei, dass ich schon zu Anfang hoffe, dass noch ganz viele weitere Bände der Reihe folgen werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Dusse so ganz nebenbei eine Reihe Themen in den Büchern verarbeitet, die weniger lustig und brandaktuell sind. Er deutet auf Missstände hin, die sonst gerne untergehen. Manchmal merkt man das nicht sofort, doch irgendwann geht das Licht dann doch auf. Mich kann man damit immer abholen!

Ja, man merkt es – obwohl ich selten Bücher mehrfach lese, bei dieser Reihe mache ich gerne sowohl beim Lesen, als auch beim Hören eine Ausnahme. Björn Diemel und sein Leben sind der Hit! Fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 21.03.2023

So lecker, aber doch erstaunlich wenig Aufwand!

Einfach lecker grillen
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Grillen macht das ganze Jahr über Spaß, nicht nur im Sommer. Mit viel Aufwand oder ganz einfachen Rezepten, das ist eine Frage der Zeit und Lust. Aber gerade mit einfachen und schnellen Rezepten kommt ...

Grillen macht das ganze Jahr über Spaß, nicht nur im Sommer. Mit viel Aufwand oder ganz einfachen Rezepten, das ist eine Frage der Zeit und Lust. Aber gerade mit einfachen und schnellen Rezepten kommt auch bei kalten Temperaturen oder schlechtem Wetter gute Laune auf. In diesem Buch finden sich köstliche Ideen ohne allzu großen Aufwand.

Gestartet wird mit einigen grundlegenden Hinweisen und Informationen rund ums Grillen. Die Profis werden das gern überblättern, sollten sich aber ein paar Minuten gönnen, um Erinnerungen aufzufrischen oder tatsächlich noch das eine oder andere dazuzulernen. Sehr gut gefällt mir die Garzeiten-Tabelle mit Kerntemperaturübersicht.

Der Rezeptteil ist schön gegliedert in die Kapitel Grillen mit Fleisch & Fisch; vegetarisch & vegan grillen; Marinaden, Saucen, Dips & Co.; Beilagen & Salate; heiß & süß. In einem grau unterlegten Feld ist übersichtlich aufgelistet: Zubereitungszeit, Marinierzeit, Grillzeit, Zutaten für die entsprechende Anzahl Portionen, zusätzlich (Benötigtes), Nährwerte. Daneben sind die Schritte der Zubereitung ausführlich und gut verständlich beschrieben. Hier findet sich dann ab und an auch eine Rezeptvariante und/oder Tipps. Die Rezepte sind erstaunlich – wirklich einfach zuzubereiten, aber großartig im Geschmack! Ob Fleisch und Fisch oder vegetarisch bzw. vegan – für jeden ist etwas dabei und vieles lässt sich austauschen. Ich esse gern auch mal fleischlos, aber ohne Fleischersatz wie Seitan oder Tofu. Dennoch finde ich in diesem Kapitel auch etwas für mich. Selbst wenn man die Gerichte hier als Beilagen ansieht, sie sind einfach lecker!

Bei den Marinaden, Saucen und Dips weiß man gar nicht, wo man anfangen soll! Ein Rezept ansprechender als das andere und schon beim Lesen geht man in Gedanken durch, was man damit alles zaubern kann! Bei den Beilagen und Salaten finden sich Klassiker, aber auch Überraschungen. Die Desserts vom Grill krönen das Ganze noch.

Mit diesen hier zusammengestellten Rezepten findet niemand Grillen langweilig und dennoch muss man sich nicht verrenken, um die Gerichte zuzubereiten. Back to the roots! Nicht zu schlicht, nicht zu einfach, kein bisschen langweilig, aber eben doch leicht umzusetzen, genau so mag ich grillen, mit Freunden zusammen oder nur mit dem Partner. Die Zutaten sind nicht allzu außergewöhnlich und leicht im gut sortierten Einzelhandelsgeschäft zu bekommen. Vieles lässt sich gut vorbereiten, sodass man sogar gleich mehrere der Leckereien auftischen kann. Mir gefällt das Buch nach all den Grillbüchern mit viel zu aufwendigen, wenn auch sehr leckeren Gerichten außerordentlich gut. Die Vielfalt, die vielen extra Tipps, die Möglichkeiten, die die Rubs und Marinaden bieten – hier wird auf 183 Seiten ein bunter Regenbogen an Rezepten für jeden Geschmack geboten. Fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Was man aus Äpfeln alles machen kann

Apfelmania
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Martina und Moritz sind vermutlich die dienstältesten TV-Köche in Deutschland. Ihre Sendungen sind (bzw. waren, leider wurde die Sendung nach 34 Jahren abgesetzt – aus Kostengründen!) immer sehr unaufgeregt ...

Martina und Moritz sind vermutlich die dienstältesten TV-Köche in Deutschland. Ihre Sendungen sind (bzw. waren, leider wurde die Sendung nach 34 Jahren abgesetzt – aus Kostengründen!) immer sehr unaufgeregt und informativ. Die beiden harmonieren miteinander perfekt und entsprechend sympathisch kommen sie rüber. Und man lernt dabei!

Mit diesem Buch legen sie quasi eine Hommage an den Apfel vor. Da sie ein Apfelgut im Nordschwarzwald haben und dort leben und arbeiten, ist es kein Wunder, dass sie Äpfel so lieben. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis die Idee eines Apfel-Kochbuchs geboren wurde und ich freue mich sehr darüber. Äpfel sind gesund, lecker und eindeutig vielseitig, wie das Buch beweist!

Zu Beginn erfährt man sehr viel interessantes und wissenswertes über Äpfel, von Sorten über Lagerung bis Verwendung. Auch Utensilien für das Zubereiten der Äpfel werden vorgestellt und erklärt. Dann geht es los mit den Rezepten, wobei es Kapitel für Hauptgerichte, kleine Gerichte, Suppen/Saucen, Desserts, Kuchen/Torten/Gebäck und Vorrat gibt. Ob als Gemüse, zu Geflügel und Fleisch oder mit Fisch – Äpfel passen zu enorm vielen Gerichten sehr viel besser, als man denken würde. Den Abschluss macht der „Abspann“, der aus Rezept- und Zutatenregister und ein bisschen Eigenwerbung besteht.

Bei jedem Gericht ist ein Foto, das sehr appetitanregend ist. Zunächst verlieren die beiden Autoren ein paar Worte zum Gericht, erklären es quasi. Dann findet sich die Zutatenliste neben der ausführlichen Erklärung der Zubereitung. Hier sind die Zutaten der Übersichtlichkeit wegen farbig und fett hervorgehoben. Außerdem gibt es öfter mal einen zusätzlichen Tipp und/oder einen Hinweis für Beilage und passendem Getränk. Bei jedem Gericht findet sich auch die Angabe zur Personenanzahl, für die es ausgelegt ist. Clever: mehrfach im Buch findet sich der Hinweis zum Mengenrechner des Verlages, der noch viele weitere Extras bietet, u.a. die exakten Angaben zu Nährwert und Kalorien der Rezepte. Das Ganze ohne QR-Code. Für die einen schade, für die anderen (wie mich) eine Freude. Mich nerven die allgegenwärtigen QR-Codes inzwischen doch arg.

Ob einem die Gerichte schmecken, ist natürlich rein subjektiv. Mein Favorit sind die Apfel-Lauch-Törtchen. Harzer Happen und Blutwurst-Apfel-Häppchen sind belegte Brote – ob man da ein Rezept benötigt, darüber lässt sich streiten. Aber mal im Ernst – wie viele kennen das? Als doch ein Fall für ein Kochbuch! Die Rezepte für Desserts/Kuchen/Torten sind zum Teil nicht neu, aber in dieser Sammlung müssen sie einfach vertreten sein. Da Vorratshaltung immer mehr zurück in die Küchen findet, freue ich mich auch über dieses Kapitel sehr.

Wer Äpfel liebt, liebt auch dieses Buch. Und freut sich über neue Anregungen, dieses leckere Obst zu verarbeiten. Auch wenn hin und wieder Zutaten verwendet werden, die ich entweder nicht mag oder vertrage (das ist ja nicht die Schuld der Autoren), oder auch welche, die nicht ganz so üblich sind, mag ich keinen Stern abziehen. Deshalb gebe ich aus ganzem Herzen fünf Sterne.

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