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Veröffentlicht am 14.03.2023

Nicht so stark, wie die ersten beiden Fälle

Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel (Die Mordclub-Serie 3)
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Die Senioren der Residenz Coopers Chase haben alle Hände voll zu tun. Es gibt ja so viele Cold Cases! Wie schnell so ein Fall brandheiß werde kann, erfahren sie allesamt bei ihren Nachforschungen zum Tod ...

Die Senioren der Residenz Coopers Chase haben alle Hände voll zu tun. Es gibt ja so viele Cold Cases! Wie schnell so ein Fall brandheiß werde kann, erfahren sie allesamt bei ihren Nachforschungen zum Tod der Journalistin Bethany Waites. Doch die rüstigen und agilen – und vor allem gerissenen – Oldies haben eine Menge Trümpfe auszuspielen. Brenzlig wird es dennoch!

Richard Osman hat mit seinem Quartett Joyce, Ibrahim, Ron und Elizabeth ganz besondere Haupt-Figuren geschaffen. Jede einzelne ist für eine andere Stärke im Einsatz, aber alle haben auch ihre charmanten Schwächen. Wie im wirklichen Leben tauchen auch Figuren aus den ersten beiden Bänden wieder auf und dass allesamt sich stimmig weiterentwickeln, finde ich bezaubernd und sehr gut gemacht. Nur unsere Joyce ist und bleibt ein wenig naiv. Sie kommt mir manchmal wie Rose von den Golden Girls vor. Aber ohne Elizabeth, der ehemaligen Agentin, würde das alles sicher nicht so gut funktionieren. Auch die eine oder andere Nebenfigur trägt nicht unerheblich zum Spaß bei!

Zwar muss man die ersten beiden Bände nicht kennen, dennoch finde ich, man sollte sie doch zuvor gelesen oder gehört haben. So viele kleine, entzückende Feinheiten würden einem sonst verlorengehen! Der Krimi fängt gemächlich an, aber man muss aufpassen, denn er wird immer komplexer und verschachtelter. Für eben mal so nebenbei ist die Story keinesfalls geeignet! Emotionen gibt es auch jede Menge, denn die üblichen Gebrechen älterer Menschen werden nicht vergessen. Besonders nahe geht mir dabei dann immer das Thema Demenz/Alzheimer.

Wer falsche Fährten, originelle Ideen, überraschende Wendungen, skurrile Personen und den britischen Humor mag, sollte diese Reihe unbedingt genießen! Es fängt ganz harmlos an, verzweigt sich dann immer mehr, aber alle losen Fäden finden am Ende wieder zusammen. Für die ganz Jungen vielleicht ein bisschen schwieriger, aber für alle, die schon die Vierzig überschritten haben und sich hin und wieder Gedanken machen, wie das im Alter wohl sein wird, ist der Donnerstagsmordclub fast schon Pflichtlektüre. Ich hab’s wieder sehr genossen, allerdings fehlt ein kleines bisschen, um mich so zu begeistern, wie die beiden Vorgänger. Die vier vom Club haben ein bisschen ihrer Knuffigkeit verloren und mich nicht so stark ins Geschehen gezogen, wie bei den ersten beiden Fällen. Es reicht aber immerhin noch für vier strahlende, blinkende Sterne!

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Der Schwerpunkt liegt bei veganen Rezepten

Silvis leichte Küche für alle Tage
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Ein paar Kalorien sparen, weniger Fleisch essen, gesünder leben, ja, das ist das, was ich möchte. Es ist auch klar, dass man da an sich selbst arbeiten muss und die Umstellung nicht ohne ein wenig Anstrengung ...

Ein paar Kalorien sparen, weniger Fleisch essen, gesünder leben, ja, das ist das, was ich möchte. Es ist auch klar, dass man da an sich selbst arbeiten muss und die Umstellung nicht ohne ein wenig Anstrengung möglich ist. Dennoch habe ich mir von diesem Buch doch etwas anderes erhofft. Es ist nicht, wie der runde Aufdruck verspricht, jetzt veggie, nein, es ist fast komplett vegan. Das ist leider so gar nicht das, was ich möchte! Ich verzichte gern auf Fleisch, aber Milchprodukte und Eier lasse ich mir dann doch nicht nehmen. Auch kann ich nicht so ganz verstehen, warum fast alles ausgetauscht werden muss, um leicht zu sein. Ich nutze gern Getreide und Mehl, da möchte ich keine Ersatzprodukte, auch kein Mandelmehl. Zuckerersatz möchte ich ebenfalls nicht zu mir nehmen – weniger Zucker ja, nicht-raffinierten Zucker auch, aber keine Süßstoffe, Zuckeraustauschstoffe, Ersatzstoffe. Leider ist das Buch voll davon.

Der Theorieteil ist ausführlich und informativ, das streite ich nicht ab. Die Entwicklung von Silvia Gasser bzw. wie sie dazu kam, ihre Ernährung im Laufe der Jahre komplett auf links zu drehen und die Erkenntnis, dass nichts im Leben beständig ist, außer der Veränderung ist nachvollziehbar und regt auch zum Nachdenken an. Gar keine Frage, ich finde Silvia Gasser ist eine großartige Frau, von der man viel lernen kann. Trotzdem bin ich ein bisschen traurig, denn für mich geht das Buch zwei Schritte über mein Ziel hinaus. Ja, es steht auf dem Cover, dass die 80 Rezepte kohlenhydratarm und glutenfrei sind, das zu überlesen, ist mein persönliches Problem. Aber nicht jeder Vegetarier möchte Veganer werden!

Die Rezepte selbst gefallen mir entsprechend nur teilweise. Manche kann ich problemlos auf meinen Geschmack umstellen, bei anderen ist das zu kompliziert. Natürlich mag man bei kaum einem Rezeptbuch alle Rezepte, aber doch mehr, als ich hier finde. Genial ist jedoch auf alle Fälle die Zucchiniroulade! Schon allein für dieses Rezept hat sich für mich das Buch gelohnt! Warum man aber bei Schupfnudeln Pfeilwurzelmehl und Leinsamenmehl nehmen muss und sie nicht ganz normal mit Kartoffeln zubereiten kann, verstehe ich nicht. Kartoffeln sind von Natur aus glutenfrei.

Der Aufbau der Rezepte ist klassisch. Zunächst erzählt die Autorin mal mehr, mal weniger darüber, dann kommt die Zutatenliste, daneben die Zubereitungsschritte. Ganz oben finden sich die Symbole, die anzeigen, ob ein Rezept glutenfrei, vegetarisch, vegan ist, für wie viele Personen oder Portionen es ist und wie viel Zeit benötigt wird. Sehr lobenswert finde ich, dass es wirklich zu jedem Rezept ein Foto gibt. Das ist mir immer sehr wichtig, da ich dazu neige, Rezepte ohne Bild zu ignorieren. Auch mag ich die Fotos im Theorie-Teil sehr. Sie wirken nicht wie eine Selbstdarstellung, sondern geben den Texten eine Seele. Sehr sympathisch!

Zwischendurch gibt es immer wieder Kapitel „Silvie on Tour“. Diese sind zwar auch relativ informativ, aber doch auch ordentlich Werbung für die entsprechenden Unternehmen bzw. Personen, nicht zuletzt auch für Produkte der Autorin.

Was ist also mein Fazit? Für mich persönlich ist dieses Buch nicht das richtige. Zu sehr vegan, zu viele Ersatzprodukte. Für alle, die sich im Übergang zwischen Vegetarier und Veganer befinden, ist es jedoch geradezu perfekt, vor allem, wenn man dazu noch glutenfrei kochen und backen möchte. Deshalb gebe ich drei Sterne, lege es aber der Zielgruppe definitiv ans Herz.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Die vegane Gemüse-Box

The Veg Box
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Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. ...

Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. Mit diesem Wissen geht man auch anders mit sich selbst und den Lebensmitteln um.

Die Idee, das Buch in zehn Gemüsearten zu unterteilen und jedem zehn Rezepte zu widmen, finde ich sehr gelungen. Doch dass es ausgerechnet mit der Aubergine startet, stört mich ein wenig. Nicht, dass ich die nicht gern essen würde, ganz im Gegenteil. Doch weder in England/Großbritannien noch in Deutschland lässt sich die Aubergine regional so anbauen, dass sie wirklich gedeiht. Aber gerade auf Regionalität legen die beiden Autoren ja großen Wert. Für mich passt das nicht so ganz zusammen.

Jedes Kapitel startet mit einer Art Portrait des Gemüses, wozu auch Einkauf & Lagerung, Anbau, Zubereitung und Nährwert gehören. Die Gerichte werden erst ein bisschen erklärt. Man erhält Informationen für Varianten oder Vereinfachungen bei der Zubereitung. Neben dem Kasten für die Zutaten (nette Idee: es wird angegeben, wie viele es insgesamt sind) steht wie gewohnt die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Diese ist knapp, aber gut verständlich, gehalten. Zubereitungszeit und Portionsmenge sind vermerkt, Nährwerte und Kalorienanzahl jedoch nicht. Für mich ist es schade, dass nicht bei jedem Rezept ein Foto zu finden ist. Ich habe die Tendenz, Rezepte zu ignorieren, für die ich keine Abbildung habe. Manche Gemüsesorten sind nicht nur als deftige Gerichte lecker, sondern eignen sich auch für süßes Backwerk. Entsprechend finden sich auch hierfür Rezepte.

Ein kleines Kapitel ist Saucen und Dips gewidmet. Danach ist eine Seite für Notizen eingefügt. Für mich ein bisschen zu wenig, allerdings habe ich schon vor Jahren damit begonnen, mit Bleistift Notizen direkt bei den Rezepten (z.B. eigene Abwandlungen, andere Mengenangaben oder sonstige Dinge, die ich zum Rezept anzumerken habe) einzutragen. Da ich Kochbücher sammle und nicht weggebe, stört das auch keinen! Mit einem Register und einer ausführlichen Danksagung der Autoren schließt das Buch dann ab. Fast dreihundert Seiten voller Liebe zum Detail rund um vegane Rezepte für zehn Sorten Gemüse, prall gefüllt!

Mein Fehler: Ich habe aus lauter Glück über die „Gemüse-Box“ glatt überlesen, dass die Rezepte vegan sind. Ich mag mich weitgehend fleischlos ernähren, aber ohne kompletten Verzicht auf tierische Produkte. Sprich: für mich kommt weder Fleischersatz noch Ersatz von jedweden Milchprodukten infrage. Insofern fließt nicht in die Wertung ein, dass dadurch eine ganze Reihe Rezepte nichts für mich sind. In vielen Fällen kann ich einfach die Ersatzprodukte ersetzen (was für ein Wortspiel!) und genieße die Gerichte dann vegetarisch statt vegan. Dennoch reicht es nicht für fünf Sterne. Ich gebe vier!

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Veröffentlicht am 09.03.2023

Für Auge und Gaumen!

Fatmanurs fabelhafte Backwelt
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Da ich mit in den sozialen Medien nicht viel anfangen kann, ist dieses Buch meine erste Begegnung mit der TikTokerin. Umso erfreulicher für mich, dass GU mit ihr dieses Backbuch herausgebracht hat. Ich ...

Da ich mit in den sozialen Medien nicht viel anfangen kann, ist dieses Buch meine erste Begegnung mit der TikTokerin. Umso erfreulicher für mich, dass GU mit ihr dieses Backbuch herausgebracht hat. Ich bin da oldschool – ich mag niemandem folgen und blättere gerne in Printbüchern, wenn ich kochen oder backen möchte.

Der Anfang ist Fatmanurs Vorstellung und danach kommt ein kleiner Grundkurs, der aufzeigt, was man an Equipment und an Lebensmitteln haben sollte, wenn man gerne backt. Dann folgen Grundrezepte für Teige und Cremes – schon allein damit kann man eine Menge machen! Obwohl die Autorin gelernte Konditorin ist, spielt sie nicht den Überflieger. Sie erklärt alles so, als sei sie ein Profi, sondern würde einfach nur gerne backen.

Der eigentliche Rezeptteil ist in die Kapitel Klassiker à la Fatmanur; Easy peasy & megalecker; Schönes für besondere Anlässe; Kleine Köstlichkeiten & Desserts; Brot, Brötchen & Herzhaftes unterteilt. Für viele der Rezepte gibt es einen QR-Code, mit dem man zur Videoanleitung gelangt. Einige der Rezepte sind für kleinere Kuchen oder Torten ausgelegt. Hier muss man genau hinsehen, um am Ende nicht erschrocken feststellen zu müssen, dass es nicht für die Gäste reicht. Der Vorteil dieser kleinen Kuchen und Torten ist, dass man gleich zwei oder drei machen kann und die Gäste ohne Sorge von jedem ein Stück genießen können. Auch hier hält sich die Konditorin zurück und macht Backen so einfach wie möglich, dafür aber dennoch besonders lecker und ein bisschen raffiniert.

Mir fällt auf, dass die Autorin keine Mehltypen angibt. Das finde ich ein bisschen schade, denn unterschiedliche Mehltypen ergeben doch auch unterschiedliche Ergebnisse. Da findet sich nur im Theorie-Teil ein Hinweis, welche Sorten sie meist verwendet. Gelatine verwendet sie keine – das kommt mir sehr gelegen. Den Biskuit macht sie anders, als ich ihn bisher kannte – sie trennt die Eier nicht. Und dennoch wird er luftig und so lecker! Wieder etwas gelernt!

Die Ideen sind bunt gemischt und die Mini-Formen (Muffins) von Donauwelle und Maulwurfkuchen finde ich zauberhaft und mega lecker! Die Desserts sind optische Highlights und verwöhnen auch anspruchsvolle Gaumen. Das Kapitel Brot, Brötchen & Herzhaftes hat mich dann restlos überzeugt! Übrigens werden die Brötchen auch ohne Brötchen- oder Muffinform super toll und schmecken extrem gut! Mich freut außerdem, dass es zu jedem Rezept auch ein Foto gibt. Mir ist das immer ganz besonders wichtig.

Ich würde behaupten, mit diesen Rezepten zaubern auch Backanfänger tolle Kuchen, Torten und herzhafte Backwaren. Aber auch wer gern und viel backt kann hier neue Ideen und Varianten für sich finden. Fatmanur hat das Rad nicht neu erfunden, aber aufgepeppt. Mir gefällt das. Deshalb gebe ich vier Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Rezepte mit Raffinesse

Meine neuen besten Rezepte für den Slow Cooker. Sanft & langsam garen
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Vor fünf Jahren habe ich mir das Vorgängerbuch gekauft und bin nach wie vor davon (und vom Slow Cooker) begeistert. Dieser Nachfolger ist ebenfalls toll, für mich aber ein kleines bisschen weniger. Das ...

Vor fünf Jahren habe ich mir das Vorgängerbuch gekauft und bin nach wie vor davon (und vom Slow Cooker) begeistert. Dieser Nachfolger ist ebenfalls toll, für mich aber ein kleines bisschen weniger. Das liegt an den Gerichten, die etwas mehr Aufwand erfordern, weil sie zusätzlich noch zum Überbacken oder kross werden in den Backofen oder unter den Grill kommen. Das ist extrem lecker, aber eben mit zusätzlicher Arbeit und mehr Zeit verbunden, wodurch sich die Autorin ein wenig selbst widerspricht (siehe Vorwort, wenig Zeit in der Küche, dafür mehr mit der Familie). Auch ist ein Großteil vom Theorieteil aus dem ersten Buch übernommen, sowie das Nachwort der Autorin.

Wie im ersten Band sind auch hier die Rezepte sehr schön gestaltet. Es gibt immer ein paar erklärende Worte zum Gericht, hin und wieder ein Tipp extra, eine farblich abgehobene Zutatenliste, eine gut verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, eine tolle Übersicht über Portionen, Topfgröße, Vorbereitungszeit und Kochzeit (bei low und bei high). Auf Angaben zu Kalorien und Nährwerten wurde verzichtet. Für mich ist das okay, andere legen großen Wert darauf. Bei fast jedem Rezept ist auch ein Foto. Ich fände es schön, wenn zumindest ein kleines Bild bei allen Rezepten wäre. Für mich fallen Rezepte ohne Foto fast immer durchs Raster. Ich lasse mich durch Bilder inspirieren und zum Nachkochen anregen. Fehlen diese, bleibt irgendwie auch das Interesse auf der Strecke.

Auch finden sich nur selten Hinweise zu veganen Varianten. Für mich ist das okay, denn ich bin der Meinung, man kann selbst die tierischen Produkte gegen vegane Alternativen austauschen bzw. hält als Veganer gezielt Ausschau nach extra deklarierten veganen Kochbüchern. Ein Kapitel für vegetarische Gerichte ist vorhanden. Sehr nützlich und praktisch finde ich das Kapitel zu Saucen und Brühen. Gerade für diese ist der Slow Cooker geradezu ideal.

Die Geschmacksintensität von Gerichten aus dem Slow Cooker ist umwerfend! Gabriele Frankemölle hat hier wieder wunderbare Rezepte entwickelt und zusammengestellt. Sie ergänzen ihr erstes Buch sehr gut und runden es ab. Die kleinen eingangs erwähnten Kritikpunkte kosten einen Stern, dennoch bleiben hervorragende vier Sterne!

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