Profilbild von MissDaisy

MissDaisy

Lesejury Star
offline

MissDaisy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MissDaisy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2022

Demokratie im Wald!

Da ist was im Busch
0

Dass nun Erdmännchen die Chefs im Wald sind, ist nicht für alle so einfach zu akzeptieren. Da ist es fast schon erstaunlich, dass die Idee von Rufus, die Demokratie einzuführen, tatsächlich regen Anklang ...

Dass nun Erdmännchen die Chefs im Wald sind, ist nicht für alle so einfach zu akzeptieren. Da ist es fast schon erstaunlich, dass die Idee von Rufus, die Demokratie einzuführen, tatsächlich regen Anklang findet. Der Wald braucht Regeln, da sind sich alle einig. Besonders die vermeintlich Schwächeren versprechen sich dadurch, auch mal zu Wort zu kommen und nicht immer den Kürzeren zu ziehen. Schon bei den Wahlen starten dann aber die Schwierigkeiten. Dass Herrmann Besuch von einem Hausschwein mitsamt Ferkelchen bekommt, macht es nicht gerade besser. Aber noch weniger gut ist definitiv, dass drei sibirische Bären im Revier auftauchen. Viel zu tun für Ray und seine Crew!

Hach ja, es ist einfach unfassbar, was dem Autorenduo „Moritz Matthies“ immer wieder einfällt und wie genial aktuelle Themen und „Dauerbrenner“ in ihren Geschichten um die Erdmännchen und ihre Freunde in der Tierwelt einbringt. Man kann die ganze Zeit schmunzeln und muss auch immer mal wieder laut auflachen, aber vor allem hat man ständig ein Dauernicken. Irre!

Auch wenn der eine oder andere sagen mag, dass mit vielen Klischees gespielt wird, so finde ich gerade das nicht verkehrt. Im Stil einer Fabel kommt die „Moral“ doch viel angenehmer rüber. Und nein, es wird nicht auf einzelnen herumgehackt, hier bekommt jeder sein Fett ab und auch der Leser bzw. Hörer wird sich an der einen oder anderen Stelle ein bisschen ertappt fühlen. Richtig so! Jeder kann an sich arbeiten und sollte nicht ausschließlich bei anderen die Fehler suchen!

Wunderbar gelungen ist die Szene mit dem Recht haben und Recht bekommen – und wo die Moral wohl anfängt und wo aufhört. Ganz besonders hier legt das Duo den Finger in die Wunde und das wunderbar gekonnt und zielgenau.

Wie immer sei auch hier gesagt, dass ich kein Fan von Christoph Maria Herbst als Schauspieler bin, ihn aber als Sprecher einfach liebe! Niemand sonst schafft es so spielerisch (ja, sicher – das ist harte Arbeit, aber man merkt es nicht, das ist ja die Genialität), so vielen Charakteren eine auf den Punkt passende Stimme mitsamt Dialekt und Akzent zu geben, wie er. Mit ein Grund, diese Reihe lieber zu hören als zu lesen! Ohne C.M.H. wäre mein Genuss wohl gerade mal halb so groß. Auch sämtliche Gefühle kann er wunderbar und einzigartig transportieren, zarte Bande, große Liebe, knisternde Stimmung, Wut, Ärger, Hass, Angst, Freude, Aufregung, Resignation ebenso, wie Ironie und Sarkasmus. Doch insgesamt hält sich hier alles die Waage, ohne langweilig zu werden oder total albern zu erscheinen. Ja, es gibt keine sprechenden Tiere, die ein Panzer im Wald als Teil ihrer Strategie benutzen, aber dennoch möchte ich sagen, Matthies und Herbst liefern hier eine realistische Story ab.

Kurz gesagt: Hier kann man super entspannen, obwohl das Buch an keiner Stelle langweilig ist. Man wird gleichzeitig durch die vielen politischen und gesellschaftlichen Bezüge zum Nachdenken angeregt und das schafft nicht jeder so intelligent, wie Moritz Matthies. Man merkt den Geschichten – und insbesonder dieser – an, wie viel Spaß die beiden Autoren gemeinsam haben.

Und der Schluss – ja, der hat mir persönlich ganz besonders gut gefallen! Macht er doch Hoffnung auf einen weiteren genialen Band der Reihe und ein Wiedersehen mit einem ganz besonderen Freund Rays! Ich brenne auf die Fortsetzung! Fünf Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2022

Interessant, spannend, aber auch mit Schwächen

Als das Böse kam
0

Juno lebt mit ihrem Bruder und den Eltern auf einer kleinen Insel. Kontakt zur Außenwelt haben sie nur durch „Onkel Ole“, der die Zeitung bringt, und die Fahrt auf die andere Seite des Sees mit dem Ruderboot, ...

Juno lebt mit ihrem Bruder und den Eltern auf einer kleinen Insel. Kontakt zur Außenwelt haben sie nur durch „Onkel Ole“, der die Zeitung bringt, und die Fahrt auf die andere Seite des Sees mit dem Ruderboot, die der Vater einmal im Monat alleine macht, um Lebensmittel zu besorgen. Die Routine wird jäh unterbrochen, als Juno die Familie versehentlich in große Gefahr bringt, weil „Onkel Ole“ sie verbotener Weise gesehen hat.

Das Buch liest sich großteils wie ein Jugendbuch, hat aber von Anfang an einen guten Spannungsbogen. Ein ums andere Mal bin ich aber ein bisschen wütend auf Juno gewesen, da sie – trotz all der seltsamen Umstände – reichlich naiv handelt. Fragen, die ich mir bis zum Schluss des Buches gestellt habe, sind ihr nie in den Sinn gekommen. Leider wurden viele meiner Frage auch nie beantwortet, was mich doch ein wenig unbefriedigt zurücklässt. Allein schon die Schilderung der Blockhütte, die zweistöckig ist und ein gefliestes Badezimmer hat, stößt mir etwas auf. Wie kam diese edle Behausung auf die Insel, ohne dass das jemand gemerkt hat? Wovon lebt die Familie? Warum kaufen sie Eier (hat man nicht als erstes Hühner, wenn man eine kleine „Farm“ hat?), haben aber Milch? Woher kommt der Strom?

Die Figuren sind recht gut gelungen, auch wenn ich Boy als stimmiger empfinde, als Juno. Lucas Rolle wird nicht so ganz deutlich, aber es gibt eine – meiner Meinung nach erschreckende – Andeutung. Man muss bei diesem Buch sehr auf die Feinheiten achten, um nichts Wichtiges versehentlich zu überlesen. Das ist ein Dreh, der mir sehr gut gefällt, der allerdings auch zu Unzufriedenheit führen kann.

Meiner Meinung nach hat es hier einige Sinnlücken und Logikfehler, die das Lektorat hätte bemerken und ändern müssen. Zwar bin ich bei Romanen/Thrillern immer bereit, dem Autor eine gewisse künstlerische Freiheit zuzugestehen, aber in sich stimmig sollten die Dinge dann doch sein.

Dennoch hatte ich eine sehr schöne Lesezeit. Das Buch liest sich weg wie nix und es gibt einige kleine und größere Wendungen, die erstaunlich sind, schockierend, gut eingefädelt. Langweilig war mir auf keiner Seite! Der Ansatz ist super, bei der Ausführung fehlt mir aber ein bisschen zu viel.

Ganz zum Schluss möchte ich noch eine kleine Besonderheit erwähnen (aber nicht ganz verraten). Im Buch wird irgendwann etwas erwähnt, das man am Ende unbedingt wissen möchte und wenn man nicht aufgepasst hat, nachblätternd suchen muss. Wenn man die Stelle nicht findet, haben Autor/Verlag einen kleinen Extra-Hinweis ganz beiläufig „hinterlassen“. Das gefällt mir super gut!

Vielleicht wäre das Buch tatsächlich sinnvoller als Jugendthriller eingestuft? Die Thematik ist sicher auch für diese Altersgruppe interessant. Mir fällt die Wertung deshalb recht schwer. Aber dafür, dass ich das Buch enorm schnell gelesen habe, insgesamt viel Lesespaß hatte und der Hinweis mir so gut gefällt, wären drei Sterne einfach zu wenig, deshalb gebe ich vier Sterne, trotz meiner Kritik.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2022

Das hellblaue Fläschchen

Die versteckte Apotheke
0

Caroline und James Parcewell wollten eigentlich in London ihren zehnten Hochzeitstag feiern, aber Caroline hat die Reise alleine angetreten. Für James hat sie nach der Hochzeit ihre Doktorarbeit aufgegeben ...

Caroline und James Parcewell wollten eigentlich in London ihren zehnten Hochzeitstag feiern, aber Caroline hat die Reise alleine angetreten. Für James hat sie nach der Hochzeit ihre Doktorarbeit aufgegeben und einen Job angenommen, der sie nicht so ausfüllt, wie sie das gern hätte. Und nun stellt sie fest, dass er ihr Vertrauen missbraucht hat. Auf einer Mudlarking-Tour findet sie ein kleines hellblaues Fläschchen. Auf ihrer Recherche, woher es wohl stammt, lernt sie viel über sich selbst, eine ganz besondere Apothekerin aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und eine neue Freundin kennen. All dies führt sie zu einer erstaunlichen Erkenntnis.

Wer solch ein Erstlingswerk abliefert, der wird noch einige Bücher schreiben, die die Bestsellerliste stürmen! Wow! Obwohl ich kein großer Fan von historischen Romanen bin, hat mich hier der historische Teil absolut in seinen Bann gezogen und verzaubert. Sarah Penner hat mit Nell, Eliza, Caroline und Gaynor nicht nur vier starke, besondere und wunderbare Frauen geschaffen, sondern ihnen mit diesem Buch auch ein Denkmal gesetzt. So feiert man Frauen auf schöne Art, auf gute Art, ganz ohne Wutgeschrei und Männerhass! Und das, obwohl sich hier die Männer definitiv nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben und fast alle hassenswert sind.

Ich habe mich in beiden Zeiten super zurechtgefunden. Die Zeiten- und Perspektivwechsel haben mir keinerlei Probleme bereitet. Der Lesefluss wurde nicht unterbrochen – im Gegenteil, hier hat genau dieses Stilmittel den Spannungsbogen super gut oben gehalten. Caroline entwickelt sich in ihrer Zeit in London sehr, aber auch Eliza sieht man vom Kind zur jungen Frau werden und Nella erlebt ebenfalls in diesen wenigen Tagen eine enorme Wandlung.

Es gibt ein paar Wendungen, die vielleicht ein bisschen sehr glücklich laufen, aber für meinen Geschmack extrem gut gemacht und gelungen sind. Alles ist in sich stimmig, auch wenn es ein, zwei Punkte gibt, die ich mir anders gewünscht hätte. Doch gerade, dass Sarah Penner diese Punkte anders verlaufen ließ, machen sie realitätsnah und glaubwürdig. Und dennoch gibt es in diesem Buch auch noch eine feine Prise Magie. Mir gefällt das sehr – auch wenn diese Dinge nicht wirklich realitätsnah sind.

Die Autorin hat es geschafft, beiden Zeitebenen einen eigenen Flair zu verleihen und die Figuren jeweils sehr stimmig handeln, denken und reden zu lassen. Auch wenn diese Frauen eine wunderbare Solidarität zeigen, für ihre Rechte und ihr Glück kämpfen und mit Männern ein klein wenig auf Kriegsfuß stehen, Pech hatten, so ist die Story nicht darauf ausgelegt, die Männer grundsätzlich schlecht zu machen. Aber sie hat das Zeug, Frauen Mut zu machen. Und das ist schön!

Ich flog nur so durch die Seiten und fühle mich nach dem Lesen bereichert. Besonders Eliza und Nella werden noch lange in meinem Herzen sein, aber auch an Caroline werde ich öfter denken. Ich bin gespannt, ob die Autorin eine neue Idee hat, die mich ebenso begeistert. Für ihren Erstling gebe ich ihr jedenfalls fünf blitzblank polierte Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2022

Der größte Trick des Teufels

Das Gotteshaus
0

Die alleinerziehende Jack Brooks ist ein weiblicher Reverend und wird von Nottingham in ein kleines Kaff namens Chapel Croft versetzt. Der dortige bisherige Reverend hat sich das Leben genommen. Jack und ...

Die alleinerziehende Jack Brooks ist ein weiblicher Reverend und wird von Nottingham in ein kleines Kaff namens Chapel Croft versetzt. Der dortige bisherige Reverend hat sich das Leben genommen. Jack und ihre Tochter Flo stellen schnell fest, dass die Bewohner mit Fremden – und einem weiblichen Pfarrer – so ihre Probleme haben. Anschluss zu finden ist nicht ganz so leicht, wie erhofft. Besonders als Flo Visionen hat, beginnt Jack zu ahnen, dass ihr Vorgänger mit ganz besonderen Geistern zu tun hatte. Doch auch Jack hat ihre Geheimnisse …

Mir hat sehr gefallen, wie C.J. Tudor mit diversen Sicht- und Erzählsträngen gespielt hat. Das hat sie sehr genau dosiert und so die Spannung an den richtigen Stellen angefacht. Die einzelnen Figuren – ob nun gut oder böse, nett oder unsympathisch – sind ihr gut gelungen und man hat sie klar und deutlich vor Augen. Jack und Flo sind ein eingespieltes Mutter-Tochter-Team, bei dem hin und wieder der Teenager vernünftiger als die Mutter ist – und genau das finde ich schon sehr realistisch. Dass Flo ihre kleinen Geheimnisse hat und Jack mit der ersten zarten Romanze ihrer Tochter ein Problem hat, kann man ebenfalls gut nachvollziehen.

Es gibt einige unterschiedliche Stränge, die sich am Ende zu einer in sich stimmigen Geschichte verweben, allerding muss man bei ein paar Kleinigkeiten genau aufpassen, um die Zusammenhänge nicht zu übersehen. Das ist gut gemacht, könnte bei einigen Lesern aber zu Lücken und leichter Unzufriedenheit führen. Mir gefällt besonders, dass die Zusammenhänge nicht an den Haaren herbeigezogen sind, sondern in sich stimmig sind und passen. Das macht sie nicht weniger erschreckend und die eine oder andere Figur im Buch enorm bösartig. Die Wendungen sind heftig und drehen alles auf links. Im Grunde ist am Ende nichts, rein gar nichts so, wie es zunächst erschien und genau das macht für mich die Story dann noch mal ganz heftig. Hier liegt enorm viel Thrill!

Es werden eine sehr große Menge Themen in der Story angeschnitten und mehr oder weniger intensiv und gut verarbeitet. Dass nicht auf alle tief eingegangen werden kann, ist klar. Meiner Meinung nach sind sie aber gut genug angeschnitten, um das Kopfkino zu starten und den Leser oder Hörer zum Nachdenken anzuregen.

Ich war gern mit Jack und Flo in Chapels Croft. Die vielen Geheimnisse, die Jack so ganz ohne Ermittler-Erfahrung ans Tageslicht gebracht hat und wie sie warum damit umgeht, das ist schon großes Kino. Ihr eigenes dunkles Geheimnis passt wie das letzte Puzzleteil ins Bild.

Verena Wolfien und Stephan Benson haben einen super guten Sprecher-Job gemacht. Keiner von beiden hat seine Stimme übertrieben „angepasst“, um Frauen oder Männer „darzustellen“. Das nervt mich oft bei Sprechern, da wird zu viel und stark übertrieben. Die beiden haben ihre Stimmen perfekt eingesetzt und damit für größten Hörgenuss gesorgt.

Für mich ist „Das Gotteshaus“ ein kleines Highlight, dem ich gerne fünf Sterne gebe, da er so manches Buch, das ich dieses Jahr bisher gelesen habe, deutlich in seine Schranken verweist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.07.2022

Ein Garten wie im Paradies!

Die besten Pflanzen für die Permakultur: Gemüse, Stauden, Sträucher, Bäume
0

Meinen neuen Garten möchte ich naturnah anlegen und dafür sorgen, dass sich Mensch und Tier/Insekt darin wohlfühlen. Ich möchte ein wenig Obst und Gemüse anbauen, das sich gegenseitig fördert.

In diesem ...

Meinen neuen Garten möchte ich naturnah anlegen und dafür sorgen, dass sich Mensch und Tier/Insekt darin wohlfühlen. Ich möchte ein wenig Obst und Gemüse anbauen, das sich gegenseitig fördert.

In diesem Buch wird sehr gut erklärt, welche Bedürfnisse die Pflanzen haben, welche Eigenschaften, wie sie zusammenpassen, wo sie am besten gedeihen und was alles zu tun ist. Die Hauptkapitel sind hierbei: Eine Terrasse für alle Sinne; Der blühende Gemüsegarten; Rasen, Hecken und Randzonen; Der essbare Waldgarten. In den Unterkapiteln findet sich dann eine Fülle von Informationen. Dabei sind die Texte so kurz wie möglich, aber sehr gut verständlich. Dazu gibt es eine Menge wunderbarer und hilfreicher Fotos.

Die Portraits der Pflanzen gefallen mir sehr gut. So versteht man prima, wieso manche Pflanzen sich gegenseitig ergänzen und andere dagegen gar nicht zusammenpassen.

Auch wenn man Hecken nicht mag – für die Natur sind sie wichtig. Ich habe tolle Erkenntnisse aus diesem Kapitel gezogen! Auch die Tipps zur Herstellung pflanzlicher Spritzmittel finde ich enorm wertvoll. Gerade im Obst-Bereich fand ich sehr nützliche Hinweise für die Wahl der Bäume und der Weinreben (ich möchte eine Seite des Gartens mit einer Weinranke abgrenzen).

Mein liebstes Kapitel ist aber „Blumenwiese statt Rasen“! Ein Teil unseres Gartens wird zum Insektenparadies und zwar genau auf diese Weise. Hier fand ich alles, was ich wissen wollte!

Fazit: Das Buch bietet kompaktes Wissen und ist ein tolles Nachschlagewerk. Das nimmt man gerne immer wieder zur Hand und findet neue Anregungen. Ich gebe die vollen fünf Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil