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Veröffentlicht am 30.12.2020

Vier Länder bringen Abwechslung in den Backofen!

Back mas'
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Alexander Rieder hat hier Rezepte aus Österreich, Süddeutschland, der Schweiz und Norditalien zusammengestellt, die traditionell sind, aber dennoch überraschen. Im Kapitel „Backtradition mit Zukunft“ erfährt ...

Alexander Rieder hat hier Rezepte aus Österreich, Süddeutschland, der Schweiz und Norditalien zusammengestellt, die traditionell sind, aber dennoch überraschen. Im Kapitel „Backtradition mit Zukunft“ erfährt der geneigte Leser viel über all das, was am Ende zu einem gelungenen Backwerk führt – von Anbau und Aufzucht bis Ernte, Verarbeitung und Lagerung der Lebensmittel. Aber auch der Umgang damit, das Verarbeiten, das Formen, das Backen selbst. Das öffnet das Bewusstsein und trägt dazu bei, achtsamer und nachhaltiger auch und gerade in der Backstube zu sein und handeln.

Dann geht es los mit den Rezepten in den Kapiteln „Hefe- und Plunderteilchen“, „Blechkuchen“, „Formkuchen“, „Mehlspeisen aus dem Ofen“, „Schmalzgebäck“, „Festliche Kuchen und Torten“, „Weihnachtsbäckerei“, „Brot und Kleingebäck“ und „Herzhaftes vom Blech“. Allein an den Kapiteln erkennt man schon, dass wirklich an alle Bereiche gedacht wurde. Die Auswahl ist jeweils schön gefächert, da kommt niemand zu kurz. Besonders schön finde ich, dass es immer auch Tipps, Tricks, Informationen und Varianten gibt. Alexander Rieder lässt den Leser großzügig an seinem Wissen teilhaben. Auch wenn ich noch immer mit Sauerteig auf Kriegsfuß stehe, hat er ihn mir doch näher gebracht und mir in diesem (aber nicht nur!) Bereich nützliche Informationen mit auf den Weg gegeben, die in Kombination mit den Rezepten ein tolles Resultat ergeben.

Bei ausgefalleneren Rezepte, wie beispielsweise dem Brandteig oder das Formen eines Zopfkuchens, werden die Arbeitsschritte besonders ausführlich erklärt und noch dazu reich und aussagekräftig bebildert. In einem Kästchen werden immer die Zutaten aufgeführt. Hier finden sich auch die Angaben zur Anzahl der Portionen und dem Zeitaufwand, aufgeschlüsselt in Zubereitung und Backen, in manchen Fällen auch noch weiterer Zeit für diverse anfallende Arbeiten, z.B. einweichen oder gehen lassen. Was man nicht findet sind Angaben zu Kalorien und Nährwerten. Die Arbeitsschritte sind verständlich formuliert und recht knapp gehalten. Das ist ein krasser Unterschied zu den Texten mit Erklärungen, wie eben beispielsweise zu Hefe oder Sauerteig. In diesen spürt man die Liebe, die Rieder in seine Arbeit steckt. Bei den Rezepten ist er einfach nur strukturiert und organisiert.

Mir gefällt das Buch super gut. Es hat zu jedem Rezept mindestens ein Foto, worauf ich großen Wert lege. Auch wenn gern mal Foodstylisten am Werk sind, sehe ich so doch gleich, ob ich das Rezept nacharbeiten möchte oder mir das Ergebnis nicht Appetit machen wird. Allein die Bezeichnung ist mir zu wenig, ich sehe gern, was ich bekomme!

Mein Lieblingskapitel ist „Herzhaftes vom Blech“. Ich denke, da macht man im Allgemeinen viel zu wenig und denkt im Grunde nur an Pizza, Zwiebelkuchen und ähnliches. Hier hab ich Anregungen bekommen, die relativ wenig Aufwand machen, aber maximalen Genuss bieten. Ganz klar – dies ist eins der Bücher, das in jeder Rezeptesammlung vorhanden sein sollte, auch und gerade im Zeitalter des Internets. Von mir bekommt es die vollen fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Hänsel und Gretel oder doch Damengambit?

Der Mädchenwald
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Die Dreizehnjährige Elissa wird auf dem Weg zu einem Schachturier entführt. In ihrem Gefängnis wird sie bald von Elijah besucht. Sie bittet ihn, ihr bei der Flucht zu helfen, doch er hat Angst. Schnell ...

Die Dreizehnjährige Elissa wird auf dem Weg zu einem Schachturier entführt. In ihrem Gefängnis wird sie bald von Elijah besucht. Sie bittet ihn, ihr bei der Flucht zu helfen, doch er hat Angst. Schnell erkennt Elissa, dass sie sehr vorsichtig sein muss bei allem, was sie sagt und tut. Ihr Entführer zwingt sie zu Aufnahmen, die belegen, dass ihre Mutter versagt hat. Doch Elissa ist ein schlaues Mädchen …

Ich muss sagen, dass ich nicht ganz so schnell von der Story fasziniert war, wie ich erhofft hatte. Teils fand ich das Geschehen ein wenig zäh und trotz allem Mitgefühl für Elissa langweilig. Das klingt ganz schlimm, da bin ich mir sicher. Ganz langsam, so nach und nach, gingen mir dann eine ganze Reihe Lichter auf und sowohl mein Interesse, als auch das Grauen wuchsen. Mein Verdacht verhärtete sich immer mehr und obwohl ich richtig lag, war die „Lösung“ noch heftiger, ging noch weiter, als ich befürchtet hatte. Anders ausgedrückt: Die erste Wendung war nicht sonderlich überraschend für mich, doch der Autor hatte noch weitere in petto und sie geschickt ausgespielt. Ich muss schon sagen, Sam Lloyd hat mich doch ganz gekonnt in eine Falle gelockt und an der Nase herumgeführt. Immer, wenn man denkt, das Schlimmste ist überstanden, setzt er noch einen drauf. Unfassbar!

Ein paar Dinge machen den Eindruck, ein Fehler zu sein. Aber all diese Dinge klären sich bis zum Ende. Man mag es nicht glauben, wie perfide, morbide und entsetzlich alles ist und hat das Gefühl, es nicht glauben zu können. Mir fällt nur immer wieder ein Wort ein: atemberaubend!

Die drei Erzählperspektiven von Elissa, Elijah und der Ermittlerin Mairead MacCullagh steuern den Leser recht geschickt und ergeben ein atemberaubendes Gesamtbild. Selbst als eigentlich klar ist, was geschehen ist, lässt Sam Lloyd noch ein paar Bomben platzen, steigert das Grauen und raubt dem Leser den Atem. Gerade die Ermittlerin, deren Privatleben auch ein wenig zum Thema wird, ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Auch wenn es schon fast langweilig sein mag, dass Ermittler ihre eigenen Probleme haben, hier ist eines eingeflochten, das noch nicht abgedroschen ist, aber vermutlich besonders Frauen mehr an die Nieren geht. Elissa erscheint zunächst ein bisschen blass, doch dann erkennt man, wie schlau das Mädchen ist und dadurch wächst die Hoffnung und auch die Angst.

Die Sprecher Tanja Geke, Monika Oschek und Gerrit Schmidt-Foß machen ihren Job sehr gut. Anfangs fand ich Gerrit Schmidt-Foß ein wenig künstlich und unpassend, aber ab einem gewissen Punkt wird klar, dass er optimal besetzt ist! Gekonnt verändert er seine Art zu sprechen fast unmerklich, aber umso heftiger trifft es einem, wenn man es dann realisiert.

Der Originaltitel „The Memory Wood“ passt meiner Meinung nach sehr viel besser und hätte mich wohl auch in deutscher Übersetzung „Der Erinnerungswald“ mehr angezogen und neugierig gemacht, als „Der Mädchenwald“. Das letzte Drittel ist dermaßen genial, dass ich die Langeweile am Anfang gerne vergesse. Ab einem gewissen Punkt, etwa ab dem zweiten Drittel, ist man voll im Sog und kann nicht aufhören. Und man ist überrascht über die eigenen Empfindungen. Das ist Können und das belohne ich mit den vollen fünf Sternen!

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Ein Rezept leckerer als das andere!

Die besten Rezepte vom Blech für Hauptgerichte und Desserts
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Dieses kleine und super günstige Kochbuch ist der Hit! Ein verführerisches Rezept jagt das nächste und man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, sie nachzukochen. Oder backen. Sind ja alles Rezepte fürs ...

Dieses kleine und super günstige Kochbuch ist der Hit! Ein verführerisches Rezept jagt das nächste und man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, sie nachzukochen. Oder backen. Sind ja alles Rezepte fürs Blech und das kommt in den Ofen. Dass diese Gerichte kein bisschen langweilig oder eintönig sein müssen, sondern Augen und Gaumen herrlich verwöhnen, erkennt man schon beim ersten Durchblättern.

Die Rezepte sind aufgegliedert in die Kapitel Geflügel, Fleisch, Fisch, Vegetarisch und Desserts. Dazu gibt es am Ende zu jedem Rezept eine Einkaufsliste. Diese ist quasi der Ersatz für die Zutatenliste, denn die Rezepte sind hier ein bisschen anders aufgebaut, wie man das sonst kennt. Diese Buchreihe setzt darauf, die Zutaten auf einem eigenen Foto zu präsentieren. Ein zweites Foto zeigt dann das fertige Gericht. Das finde ich super gemacht, zumal ich sehr viel Wert darauf lege, schon vor dem Kochen sehen zu können, wie das Ergebnis im Idealfall aussehen soll oder kann. Die Arbeitsschritte sind kurz und knapp gehalten, fast schon im Befehlston, aber sie sind leicht verständlich und klar. Es gibt Angaben dazu, für wie viele Personen das Gericht ausreicht, zum Zeitbedarf für die Vorbereitung und das Garen. Nährwerte und Kalorienangaben gibt es keine.

Man kann theoretisch alles, was einem schmeckt, auf ein Blech geben und im Backofen garen – aber hier finden sich so wunderbar leckere Kombinationen, die noch dazu dem Auge schmeicheln. Das macht zum Teil ein bisschen Mühe, insgesamt ist aber jedes Gericht ziemlich einfach nachzukochen. Das Erfolgserlebnis ist quasi garantiert! Die Aromen bleiben erhalten, weil die Zubereitung schonend ist und schon allein das überzeugt.

Obwohl ich weder Schweinefleisch noch Lamm esse und bei Fisch auch nur wenige Sorten, gibt es in diesem Buch kein einziges Rezept, das mir nicht zusagt, denn ich tausche dann einfach das aus, was ich nicht mag. Klappt super gut und schmeckt mir super. Will sagen: Dies ist das erste Kochbuch, bei dem ich nicht nur eine Handvoll Rezepte öfter als einmal nachkoche!

Ja, ich bin definitiv total begeistert – und alle, die mit Gerichten aus diesem Buch von mir bekocht wurden, ebenfalls. Ganz klare fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Leider wird mir da so gar nicht weihnachtlich

Rachs Rezepte für Weihnachten
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Christian Rach ist ein Mensch mit einer ganz eigenen Ausstrahlung. Seine Art zu kochen ist ehrlich und geradlinig. So sind auch die meisten Rezepte in diesem Buch. Trotz netter Aufmachung bietet dieses ...

Christian Rach ist ein Mensch mit einer ganz eigenen Ausstrahlung. Seine Art zu kochen ist ehrlich und geradlinig. So sind auch die meisten Rezepte in diesem Buch. Trotz netter Aufmachung bietet dieses Weihnachts-Buch irgendwie nichts, das es mir ans Herz wachsen lässt. Die Menüs sind teils bodenständig, teils fast schon exotisch. Aber sie lassen in mir nicht die Weihnachtsstimmung aufkommen, die sonst weihnachtliche Rezepte auslösen. Dass Rach hier vorwiegend klassisch bleibt und nur ein bisschen neue Wege geht, ist nicht wirklich mein Problem mit diesem Buch. Es sind vermutlich einfach die langweiligen Klassiker, die zu wenig Nostalgie auslösen, dafür aber den Wunsch aufkomme lassen, es selbst bloß nicht so, sondern völlig anders zu machen. Keine Ahnung, auf alle Fälle trifft das Buch bei mir leider einfach nicht den richtigen Nerv.

Die Kapitel setzen sich folgendermaßen zusammen: Weihnachtsplätzchen, Weihnachten traditionell, Weihnachten mit Zeit und Muße, Weihnachten schnell und günstig, Weihnachten grenzenlos gut, Weihnachten zu zweit, Leichtes für die Tage danach. In jedem (bis auf Weihnachtsplätzchen und Leichtes für die Tage danach) werden zwei Menüs vorgeschlagen. Alle starten mit einem Foto von Rach und ein paar Worten von ihm zu dem, was dann folgt.

Der Aufbau der Rezepte ist ebenfalls klassisch und überrascht nicht. Man findet die Angaben zur Portionenzahl und Zubereitungszeit, aber keine Nährwerte und Kalorienangaben. Die Zutaten werden fein säuberlich aufgelistet und die Arbeitsschritte erklärt. Dies ganz sachlich, komplett unpersönlich und ohne weihnachtliche Stimmung. Entsprechend sind auch die Fotos. Hübsch, sauber, aber auch kalt, ganz emotionslos.

Das Interview mit dem Sterne- und Fernsehkoch ist in meinen Augen ein wenig steif. Irgendwie kommt mir das ganze Buch so vor. Das ist schade. Dennoch komme ich nicht umhin, dem Buch deshalb nur drei Sterne zu geben.

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Veröffentlicht am 26.12.2020

Lesen, lachen, lernen, kochen, genießen!

Groß & Fett
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Maria Groß hat ein ansteckendes Lachen, ein großes Herz und steckt voller Power. Sie ist unfassbar sympathisch und reißt einfach mit. So wenig ich fernsehe, ist sie mir zum Glück vor einigen Jahren dabei ...

Maria Groß hat ein ansteckendes Lachen, ein großes Herz und steckt voller Power. Sie ist unfassbar sympathisch und reißt einfach mit. So wenig ich fernsehe, ist sie mir zum Glück vor einigen Jahren dabei doch „über den Weg gelaufen“ und ich freue mich einfach jedes Mal, wenn sie im Fernsehen zu sehen ist. Elena Uhlig ist mir leider völlig unbekannt gewesen, da bei meinem geringen Fernsehkonsum ihr Genre nicht vertreten ist. Da ich zudem auch weder Blogs noch Podcasts folge, lernte ich sie quasi ganz frisch kennen. Und ich bin begeistert!

Ja, es ist tatsächlich möglich, auch in einer so großen Kochbuchsammlung wie meiner noch ein Buch dazuzupacken, das sich komplett von allen anderen abhebt. Es hat nicht die meisten Rezepte (das dürfte das „Bayerische Kochbuch“ haben), es hat nicht die ausgefallensten Gerichte (da tippe ich auf die „IKARUS“-Bücher), aber es hat die besten Tipps, den meisten Humor und das größte Lesevergnügen! Ja, hier kann und will man so richtig schön schmökern, denn es gibt ganz viele Texte, die keine Rezepte sind. Aber sie helfen, in der Küche mit mehr Leichtigkeit und Spaß noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Dabei übernimmt hier Elena Uhlig die Position der „Normalsterblichen in der Küche“ und erzählt quasi, wie ihr Maria Groß so ganz locker und nebenbei eine Menge ihrer Tricks beigebracht hat. Der Gag dabei ist, dass man fast immer dabei staunt: „Das hätte ich mir doch auch echt selbst denken können!“. Tatsächlich sind die Tipps und Tricks im Grunde total simpel, weil man sich selbst in der Küche so oft quasi im Wege steht und alles gern komplizierter macht, als es sein müsste. Das zeigt Elena wunderschön in der Story mit „Nimm die Pfanne vom Herd!“.

So hat man das Gefühl, die beiden nehmen einen in ihre Mitte und man hat gemeinsam einfach Spaß in der Küche und vor allem an den enorm leckeren Gerichten, die am Ende auf dem Teller landen. Dabei hält sich der Aufwand erstaunlich in Grenzen. Genau das ist es, was ich wieder suche und liebe: leckeres Essen, kein Chichi, raffiniert, aber doch simpel – oder auch gerade deshalb so lecker! Die Fotos – ob zu den Speisen oder von Maria und Elena – sind wunderschön! Sie zeigen sowohl, wie lecker die Gerichte sind, als auch wie viel Spaß die beiden Frauen haben. Wenn Maria kocht, sieht und spürt man, sie ist absolut bei sich selbst und mit Leib, Seele und ganzem Herzen bei der Sache. Dieses Buch ist ideal für alle, die das Kochen lieben – ganz gleich, ob Anfänger oder Profis. Jeder wird hier noch dazulernen und das mit viel Spaß und Freude.

Die Rezepte selbst sind teils aus dem Podcast, viele davon mit Abwandlungen und es finden sich auch neue Rezepte. Hier werden die Zutaten aufgeführt, wobei es immer zwei Spalten gibt: eine für die Zutaten, die für dieses spezielle Rezept benötigt werden, eine für Zutaten aus der von Maria zusammengestellten „Grundzutatenliste“. Hier findet sich auch immer wieder „Knoblauchpaste“. Das Rezept dafür findet sich ebenfalls im Buch und war das erste, das ich gemacht habe! Diese Paste ist so genial und regelrecht universell einsetzbar. Außerdem geht mir so nie wieder Knoblauch kaputt! Die Zubereitung wird klar und deutlich und ohne komplizierte Worte beschrieben – da kommt man auf alle Fälle mit klar und versteht auf Anhieb, was zu tun ist. Hier kann man wirklich mit Fug und Recht behaupten, dass die Rezepte gelingsicher sind!

Was soll ich sagen? Mit diesem Buch hat mich Maria Groß noch mehr von sich überzeugt und auch Elena Uhlig hat sich mir ins Herz geschlichen. Dem ZS-Verlag ist hier ein wunderbares Kochbuch gelungen, das viel mehr mitbringt, als die Rezepte darin – es macht Mut, mit mehr Lockerheit und Selbstvertrauen in der Küche neue oder auch alte Wege zu gehen. Ich bin total begeistert, ich bin verliebt, ich bin entzückt! Fünf Sterne sind viel zu wenig!

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