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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2017

Absolut ehrlich und liebenswürdig!

Echt schön
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Meine Meinung: Ich bin kein großer Fan von Beauty Handbüchern und allem, was damit zusammen hängt. Die meisten von ihnen sind von Stylisten geschrieben, die eine Kooperation mit Make Up Konzernen haben, ...

Meine Meinung: Ich bin kein großer Fan von Beauty Handbüchern und allem, was damit zusammen hängt. Die meisten von ihnen sind von Stylisten geschrieben, die eine Kooperation mit Make Up Konzernen haben, die bestimmte Produkte empfehlen, damit man auch mit 50 noch so aussieht wie Heidi Klum und überhaupt, sprechen sie meist nur die an, die sich Minimum 5 Schichten Make Up morgens gönnen. Ich liebe das Schminken und einen schönen, professionellen Auftritt aber das ist zu viel für mich. Ich mag Ehrlichkeit. Beim Make Up wie auch bei Handbüchern und so war ich in der Vergangenheit oft an der falschen Stelle und somit oft enttäuscht.
Dann habe ich Echt schön! Von Sali Hughes entdeckt. Sie ist vielen von euch vielleicht schon bekannt. Falls nicht: Sie ist Kolumnistin bei The Guardian und schreibt dort über Beauty. Sali Hughes sieht einfach wundervoll aus und das zeigt sie mit einem Make Up, das einfach perfekt ist und so wird sie für mich einfach glaubhaft. Das Buch durfte vom Mosaik Verlag aus bei mir einziehen und keine Woche später, war ich in es versunken. Sali spricht in diesem Handbuch viele Themen an. Von Salon Etikette über den richtigen Einkauf bei Kosmetikberatern bis hin zu tollen Beautytipps für alle Altersklassen und Hauttypen… Jedes Kapitel ist mit einem wunderschönen und inspirierenden Bild eingeleitet und startet dann mit einem kleinen und sehr persönlichen Essay von Sali Hughes. Dann nimmt sie kein Blatt vor den Mund und erzählt den Lesern, was gut ist und was absolut unnötig. Allein schon so kritisch mit der Beauty Branche und vielen Produkten dort zu sein, finde ich gut. Noch besser finde ich allerdings die vielen Erfahrungen und das große Wissen, das Sally mitbringt. Sie machen das Buch unglaublich wertvoll und obwohl ich es tatsächlich einmal komplett durchgelesen habe, werde ich noch sehr oft und sehr lange zu diesem Buch greifen.
Vor allen Dingen ist es nicht trocken, denn Sali erzählt mit viel Witz und Charme und es ist wundervoll, den doch größtenteils sachlichen Inhalt zu lesen. Aber auch durch ihre Essays bekommt man einen noch besseren und detailreicheren Blick auf sie und ihre Persönlichkeit und so sieht man sie schon nach wenigen Seiten nicht nur als Autorin sondern auch als Freundin, mit der man perfekt seine Beauty Geheimnisse austauschen kann. Ich habe jedenfalls sehr viel hinzugelernt und schon eine Menge ausprobiert. Das Buch landet ganz sicher nicht in meinem Bücherregal sondern hat schon jetzt einen festen Platz auf meinem Schminktisch ergattert.
Bewertung: Sehr authentisch und spannend gibt uns Sali Hughes Einblicke in die Welt des Make Ups und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Wer schon lange ein ehrliches Beautyhandbuch gesucht hat, dem kann ich Echt schön! bedingungslos empfehlen. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

Witch Hunter
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Meine Meinung: Das schöne Cover, mit der Frau, die aussieht, wie Khalessi hat mich schon in der Vorschau des Verlags angezogen. Auch der Titel macht sehr neugierig denn momentan bin ich sehr im Hexenfieber ...

Meine Meinung: Das schöne Cover, mit der Frau, die aussieht, wie Khalessi hat mich schon in der Vorschau des Verlags angezogen. Auch der Titel macht sehr neugierig denn momentan bin ich sehr im Hexenfieber und die Ankündigung, dass das Setting das alte England angelehnt ist, hat mich das Buch begeistert auf meine Wunschliste setzen lassen. Ich hatte großes Glück denn ich war bei der zugehörigen Bloggeraktion unter den ersten und so durfte das Buch im Januar bei mir einziehen und wurde noch im gleichen Monat gelesen.
Letztendlich breche ich nicht, wie viele andere, in Begeisterungsrufe aus. Schlecht fand ich Witch Hunter jedoch auch nicht. Ich liebte dieses Spiel, bei der die vermeintlich böse Seite gut ist und umgekehrt. Leider verbirgt sich dahinter nicht viel Moral oder schöne Denkanstöße aber die Story war ganz nett und hat mir einige leichte Lesestunden bereitet. Es geht sehr schnell schon spannend los und auch nach dem Prolog kühlt die Stimmung nicht erst für viele Seiten ab sondern bleibt konstant hoch. Man kann eine tolle Gesamtgeschichte der Reihe erahnen und schnell wird auch das Ziel dieses Buches klar. Was mir außerdem sehr gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Man merkt kaum, dass dies ihr Debüt ist und ich freue mich schon auf die Fortsetzung des Romans.
Dennoch konnte mich Witch Hunter nicht komplett begeistern. Mir war vieles zu flach. Das Buch greift großartige Themen aus aber statt diese kritisch zu hinterfragen wird man bald in eine Dreiecksbeziehung gezogen und erlebt mehr Zickereien als Einblicke in das alte London bzw. in dessen Parallelwelt. Ich mag gar nicht daran denken, was man alles aus Welt und Thematik hätte herausholen können und obwohl das Buch schon sehr spannend war, hat mir da einfach viel gefehlt.
Während Elizabeth sehr schön dargestellt ist, man ihre Gedankengänge nachvollziehen kann und man immer ein genaues Bild von ihr vor Augen hat, sind die anderen Charaktere leider viel zu blass dargestellt. Gerade Caleb und John, die beiden Love Interests, hätten deutlich besser ausgebaut sein können. Besonders zu Beginn fiel es mir schwer auch nur ansatzweise Position zu beziehen, und gegen Ende wollte ich das gar nicht mehr. Noch blasser sind alle anderen Nebencharaktere, bei denen ich mir eigentlich nur auf Grund ihres Namens ein Bild vor Augen führen konnte, was sehr schade ist.
So bleibt Witch Hunter für mich leider nur mittelmäßig aber ich interessiere mich nach wie vor sehr für die Geschichte und hoffe, dass sich zum nächsten Band hin vieles bessert. Besonders würde ich mich freuen, wenn Virginia Boecker die engen Grenzen ihrer selbst erschaffenden Welt etwas lockern würde, und der Leser mehr entdecken kann. Für Fans von Grischa ist das Buch meiner Meinung aber trotz der Schwächen ein absolutes MUSS.
Bewertung: Witch Hunter war für mich leider nur mittelmäßig. Ich habe mir mehr tiefe von der Problematik und Thematik erhofft und außerdem mehr von der kreierten Welt erwartet. Dennoch war dieses Buch für mich als Fan der Grischa Reihe ein absolutes Muss und ich freue mich dennoch sehr auf eine hoffentlich stärkere Fortsetzung. Ich gebe 3.5 von 5 Füchschen, die ich auf 3 abrunde.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

Heaven. Stadt der Feen
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Meine Meinung: Heaven liegt schon sehr lange auf meinem SUB und im Zuge des Readalongs mit der lieben Kücki haben wir im Januar auch noch zu diesem Werk gegriffen. Beide haben wir es parallel als Printbuch ...

Meine Meinung: Heaven liegt schon sehr lange auf meinem SUB und im Zuge des Readalongs mit der lieben Kücki haben wir im Januar auch noch zu diesem Werk gegriffen. Beide haben wir es parallel als Printbuch gelesen und als Hörbuch gehört. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich das Buch so lange auf meinem SUB lassen konnte. Schaut man den Verlag an, das Cover, den Klappentext, hat man den Eindruck, dass es sich um ein normales Jugendbuch handelt. Wahrscheinlich eher eins für eine jüngere Zielgruppe.
So hat mich Heaven sehr positiv überrascht. Es verzaubert schon ab der ersten Seite mit einem sehr poetischen Schreibstil und auch die Handlung im ersten Kapitel ist nicht zu hundert Prozent Jugendbuch-tauglich. Für mich wurde Heaven so sehr schnell zu einem etwas düsterem Märchen mit vielen spannungsgeladenen Elementen und so habe ich mich sehr schnell in das Buch verliebt. Das Hörbuch wird gelesen von Katharina Thalbach. Ich liebe ihre Stimme und die Schauspielerin ist uns Bücherwürmern allein schon deshalb ein Begriff, da sie Tante Maddie aus der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier in der Verfilmung spielt. Tatsächlich hatte ich beim Hören auch immer Tante Maddie vor Augen und so war es für mich gleich noch einmal schöner.
Heaven an sich hat eigentlich auch gar nicht viel Handlung. Das Geheimnis um Heaven wird versucht zu lüften und dabei gibt es immer wieder etwas actionreichere Szenen, die das ganze immer wieder auflockern. Mich hat das allerdings nicht gestört denn für mich überzeugt das Buch ganz klar durch dieses moderne Märchen und den Schreibstil, die im Vordergrund stehen. Auch die Charaktere sind ganz Märchen-typisch eher etwas blasser gehalten. Abgesehen von David und Heaven erfahren wir von den anderen nicht sehr viel. Für mich war es jedoch sehr wichtig in diesem weniger spannenden Buch, einen guten Draht zu David und Heaven zu haben. In Heaven habe ich mich schon direkt verliebt, wohingegen David schon ein wenig länger bei mir gebraucht hat.
Erst gegen Ende mit der Auflösung der ganzen Geschichte bekommt man wirklich erst einen Eindruck davon, was im Buch alles passiert und wie alles verknüpft ist. Das erlaubt noch einmal einen völlig neuen Blick auf das Buch und das Ende war noch dazu sehr überraschend und schlussendlich auch abgeschlossen.
Bewertung: Heaven: Stadt der Feen hat mich sehr überrascht. Christoph Marzi schafft mit diesem Roman ein düsteres Märchen, das nicht nur ein Jugendbuch ist, sondern von jedem Erwachsenen ebenfalls mit seinem ganz eigenen Zauber wahrgenommen wird. Das Hörbuch ist zum nebenbei hören oder auch alleinigem hören sehr toll denn die Stimme von Katharina Thalbach gibt dem ganzen das Tüpfelchen auf dem i. So bekommt Heaven 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Der krönende Abschluss

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Meine Meinung: Endlich ist er da! Seit heute steht Wie Schnee so weiß in den Regalen unserer Lieblingsbuchhandlungen und endlich wird bekannt, wie das Abenteuer um Cinder und ihre Crew endet. Ich durfte ...

Meine Meinung: Endlich ist er da! Seit heute steht Wie Schnee so weiß in den Regalen unserer Lieblingsbuchhandlungen und endlich wird bekannt, wie das Abenteuer um Cinder und ihre Crew endet. Ich durfte das Buch schon vorab lesen und ich bin wirklich dankbar darüber. Nicht zuletzt deshalb, da der Vorgänger unheimlich spannend endet und man sofort weiterlesen will. Hätte ich Wie Schnee so weiß noch nicht zu Hause gehabt, wäre ich vermutlich gestorben.

Mit seinen knapp 850 Seiten ist Wie Schnee so weiß deutlich dicker als seine Vorgänger. Das hat mich auf der einen Seite etwas abgeschreckt aber ich war auch froh, dass wir so ein wenig länger in Cinders Welt bleiben konnten. Jacin, den wir schon etwas früher kennengelernt haben, und Prinzessin Winter sind diesmal diejenigen, die als neue Protagonisten eingeführt werden. Jacin hat in dem vorangegangen Buch nicht unbedingt meine Sympathie gewonnen und spätestens dann komplett verspielt, als er die anderen verraten hat. Das hat er zwar getan, um wieder bei Winter sein zu können aber nach dieser Tat hat er es wirklich bei mir verspielt und ich konnte in diesem Buch nicht ansatzweise mit ihm warm werden.

Obwohl Winter Scarlet gerettet hat und sie mir allein durch die Tatsache, dass sie ihre lunarische Gabe nicht anwenden mag, etwas sympathisch ist, bin ich aber auch mit ihr nicht so ganz warm geworden. Marissa Meyer hat sie wirklich sehr gut an Schneewittchens Charakter angepasst und das kam immer sehr gut rüber. Aber dennoch fand ich sie mehr als komisch. Aber zum Glück habe ich schon im Rest der Reihe viele tolle Charaktere ganz fest in mein Herz geschlossen.

Endlich, endlich sehen wir nun auch eine ganze Menge von Luna. Darauf habe ich ja schon in den Vorgängerbänden sehr gehofft und jetzt, im letzten Band, davon zu lesen, ist wirklich noch einmal ein sehr schöner und krönender Abschluss. Hier kommt auch noch einmal sehr schön der Dystopie Aspekt zum Tragen. Denn in Luna ist nicht alles rosarot und noch einmal sehr deutlich bekommen wir gezeigt, was passieren würde, wenn Levana Kaiserin des Asiatischen Staatenbundes werden würde. Es herrscht sehr viel Leid und viel Elend und dem Leser wird urplötzlich klar, wie wichtig es ist, dass Cinder ihr Erbe antritt und wie viel besser es Cinder und Winter machen könnten. So kommt es dann auch zu einem wirklich tollen - hmmm, sagen wir mal – Endkampf und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der findet voll und ganz auf Luna statt und mit dabei sind alle über die gesamte Rehe liebgewonnenen Charaktere. Es gibt einige spannende Wendungen und viele Hürden, die noch zu bestehen sind und so sind die vielen Seiten perfekt mit Inhalt gefüllt worden.

Die Luna Chroniken zu beenden hat mich sehr traurig gestimmt, Wenige Buchreihen schaffen es mich so mitzureißen, wenige zwingen mich zu solch einer intensiven Beschäftigung mit dem Buch. Es ist mir sehr schwer gefallen mich von Cinder und ihrer Welt zu trennen und diese gesamte Fandom um dieses Buch, wird mich mit Sicherheit noch lange begleiten und begeistern können. Umso glücklicher bin ich deshalb auch, dass sowohl Levanas Geschichte als auch ein paar eShorts noch ungelesen sind. Wann diese nach Deutschland kommen bzw. übersetzt werden, kann ich euch leider noch nicht sagen. Auf dem Blog werde ich euch aber auf dem laufenden halten.

Bewertung: Wie Schnee so weiß hätte kein besserer Abschluss der Luna Chroniken sein können. Auch wenn ich mit Winter und Jacin nicht so warm werden konnte, war das Buch mehr als gelungen und ich verabschiede mich schweren Herzens von dieser Welt. Marissa Meyer konnte mich mal wieder restlos begeistern und so ist es nicht verwunderlich, dass ich 5 von 5 Füchschen an dieses Buch vergebe und das Lieblingslesefüchschen noch hinzu füge.
Autor: Marissa Meyer

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

Shadow Falls - After Dark - Unter dem Nachthimmel
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Meine Meinung: Wie sehr habe ich mich damals auf diese neue Reihe gefreut. Wir erleben endlich das Shadow Falls Camp aus der Sicht von Vampirin Della. Nachdem ich vom ersten Band sehr begeistert war, habe ...

Meine Meinung: Wie sehr habe ich mich damals auf diese neue Reihe gefreut. Wir erleben endlich das Shadow Falls Camp aus der Sicht von Vampirin Della. Nachdem ich vom ersten Band sehr begeistert war, habe ich mir im Januar den zweiten Teil dieser Reihe vorgenommen und wieder einmal relativ schnell durchgelesen. Ich mag den Schreibstil von C.C. Hunter einfach. Er ist sehr typisch für ein Jugendbuch und doch irgendwie schön. Man hat Della Stimme, ihre Gestik und Mimik und alle ihre Charakterzüge treffend vor Auge, wenn man das Buch liest und so macht es mir immer wieder Spaß, in die Welt von Shadow Falls abzutauchen.

Im ersten Band der Reihe hatten wir eine ganze Menge damit zu tun, uns an Dellas Sicht zu gewöhnen. Dann waren da noch die Sache mit Chan und wer zum Teufel ist Chase? Die Liebe und andere Teenager Probleme waren zwar da, standen aber im Hintergrund. Dieser Aspekt rückt in Unter dem Nachthimmel sehr in den Vordergrund.


Wir haben ein etwas nerviges Liebesdreieck zwischen Della, Steve und Chase und dann stellen sich beide Typen irgendwie ein bisschen als nicht so nett heraus. Sowas nervt mich ja wirklich immer und das war definitiv ein Kritikpunkt am Buch. Generell war es nicht besonders spannend. Der spannende Teil überwiegt eher am Ende und vorher war es schwer für mich, am Lesen dranbleiben zu wollen.


Von den restlichen Dingen war ich aber wieder überzeugt. Della ist und bleibt meine absoute Herzensprotagonistin und ich merkte Kapitel für Kapitel immer wieder aufs Neue, wie sehr ich sie schätze. Für mich hat sie auch eine tolle Entwicklung durchgemacht. Insbesondere, was die Liebe und ihre Familie angeht. Und auch als Wiedergeborene hat sie mit einigen neuen Dingen zu kämpfen. Der Chan-Fall ist so gut wie abgeschlossen aber eine neue Herausforderung steht für Della bereit. Sie hört den Geist von Natasha und anders als bei anderen Geistern scheint Natasha noch am Leben sein. So konzentriert sich dieser Band um den Fall Natasha. Hier kommt deutlich mehr Spannung ins Geschehen. Besonders, da Natasha nicht irgendein Mädchen ist, sondern mit Della und ihrer Familie in Verbindung steht.


Obwohl der Natasha-Fall für mich etwas mehr im Vordergrund hätte stehen können, war ich trotzdem wieder überzeugt vom zweiten Teil der Shadow Falls After Dark-Reihe. Nahtlos knüpft dieser an Band 1 an und auch die Gesamtgeschichte und Dellas Probleme werden fortgeführt. Das macht besonders mit dem Ende sehr neugierig auf Band 3 und ich freue mich schon sehr auf dieses Finale, das Ende Februar erscheinen wird.

Bewertung: Unter dem Nachthimmel hat mir zwar nicht ganz so gut gefallen, wie sein Vorgänger, trotzdem hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, mit Della in ihre Welt abzutauchen. Besonders die große Geschichte hinter der Trilogie wird noch einmal weiter erzählt und macht so viel Lust auf den finalen Band. Dafür gibt es von mir 4 von 5 Füchschen.