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Veröffentlicht am 25.06.2017

Nicht so gut wie Percy Jackson aber sehr interessant

Die Kane-Chroniken 1: Die rote Pyramide
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Inhalt: Ins Museum? An Heiligabend? Bescheuerte Idee, findet Sadie. Sie sieht ihren Vater, den Ägyptologen Dr. Julius Kane, doch eh nur zwei Mal im Jahr und dann so was! Aber Sadie und ihr Bruder Carter ...

Inhalt: Ins Museum? An Heiligabend? Bescheuerte Idee, findet Sadie. Sie sieht ihren Vater, den Ägyptologen Dr. Julius Kane, doch eh nur zwei Mal im Jahr und dann so was! Aber Sadie und ihr Bruder Carter merken schnell, dass es ihrem Vater nicht um verstaubte Sarkophage geht - er will den Gott Osiris beschwören! Das geht allerdings schief und stattdessen wird er von einer glutroten Gestalt entführt. Sadie und Carter müssen es mit der gesamten ägyptischen Götterwelt aufnehmen, um ihren Vater zu befreien. (Quelle: lovelybooks.de)

Meine Meinung: Nach Percy Jackson wollte ich mich nun an einer anderen Reihe des Autors versuchen, der mich wirklich begeistern konnte. Auch in den Kane-Chroniken war ich wieder sehr überzeugt von dem tollen und auch für Kleinere verständlichen Schreibstil und außerdem die tolle Recherche. Diesmal geht es jedoch nicht um griechische Götter und Mythen sondern um ägyptische. Dieses Thema hat mich genauso sehr fasziniert und interessiert, wie die griechische Mythologie aber dennoch war es für mich schwer der gesamten Handlung zu folgen und einige Einzelheiten zu verstehen, da ich nicht so sehr vertraut mit der Mythologie der alten Ägypter bin. Zwar gab es am Ende des Buches ein kleines Register, ganz geholfen hat es mir auch nicht. Ich wollte dieses Buch als etwas Leichtes für zwischendurch lesen aber diese Tatsache hat das ganze etwas zunichte gemacht. Außerdem war die Handlung zu viel. Es gab viele Ortswechsel, Themenwechsel und viel zu viele Eindrücke für eine leichte Lektüre bzw. für ein Kinder-/Jugendbuch, weshalb ich letztendlich etwas enttäuscht war und das Buch mich letztendlich nicht so sehr überzeugen konnte, wie Percy Jackson.

Bewertung: Der Auftakt der Kane-Chroniken erhält von mir 3 von 5 Füchschen, da es mich nicht so sehr überzeugen konnte, wie Percy Jackson und für mich leider keine leichte Lektüre für Zwischendurch war.

Veröffentlicht am 25.06.2017

Konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Aber trotzdem wunderschön

Frostkuss
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Inhalt: Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen ...

Inhalt: Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber was Gwen nicht weiß: Die Studenten werden dort ausgebildet, um gegen den finsteren Gott Loki zu kämpfen. Und obwohl sie der Meinung ist, an der Mythos Academy nichts verloren zu haben, erkennt Gwen bald, dass sie viel stärker ist als gedacht und all ihre Fähigkeiten brauchen wird, um gegen einen übermächtigen Feind zu bestehen. (Quelle: Verlag)

Schreibstil: Der Schreibstil ist gut leserlich und sehr fesselnd. Sofort war ich in der Geschichte drin und konnte durch gut gewählte Worte und einfach verständliche Sätze sehr schnell lesen und komplett in der Welt versinken. Dennoch würde ich das Buch nicht ausschließlich als Jugendbuch sehen. Es kann auch gut von älteren gelesen werden und gehört daher eher in den All-Age-Bereich. Denn die Sprache ist keineswegs nur auf Jugendliche ausgelegt. Trotz der durch die Sprache aufgebauten Spannung hat mich aber gestört, dass Gwen sich so oft wiederholt hat und mehrmals betont, wie unwichtig und überhaupt nicht besonders sie ist. Ich denke, dieses fehlende Selbstvertrauen am Anfang des Buches möchte die Autorin durch diese Wiederholungen ausdrücken. Mich hat es aber nach einer Zeit sehr genervt und ich hätte mir eine andere Umsetzung gewünscht.

Charaktere: Im Vordergrund steht natürlich die Protagonistin Gwen. Mit ihrer liebevollen Art und generell auch mit ihrer Art zu Denken schließt man sie sofort ins Herz und auch innerhalb der Geschichte bleibt sie sich treu und kann mich besonders mit ihrer Entwicklung sehr überzeugen. Ihr Anfangsproblem kennen sicher viele von uns. Manchmal fühlt man sich fehl am Platz, alleine und hat einfach nicht den Mut etwas zu verändern bzw. weiß nicht, wie. Dann überschlagen sich jedoch die Ereignisse und Gwen muss sich einigen Problemen stellen an denen sie wächst und auch erkennt, dass sie viele Freunde an der Mythos Academy haben kann und diese dann auch gewinnt. Diese Entwicklung finde ich sehr gut gelungen, authentisch und passt perfekt ins Buch. Was mich jedoch gestört hat war, dass Gwen am Anfang eine richtige Einzelgängerin war. Erst einmal ist so etwas ja nicht schlimm aber das hat natürlich auch dazu geführt, dass sie mit kaum jemand gesprochen hat, außer mit ihrer Oma, die sie nur selten besucht. Sie war mit ihren Problemen alleine und genau dort hat mir einfach der Austausch gefehlt. Zum Beispiel mit einer besten Freundin, die am Anfang einfach fehlt. Die kommt jedoch zum Glück später hinzu und dann hat für mich wieder alles gestimmt.

Auch die weiteren Charaktere sind wundervoll. Egal ob Daphne, Gwens Großmutter, Professor Methis oder Logan. Alle haben ihren eigenen Platz und ihre ganz eigene Bestimmung und Funktion für Gwen. Außerdem hält sich die Anzahl der Nebencharaktere in Grenzen, was ich sehr positiv finde.

Idee und Umsetzung: Die Idee finde ich einfach nur toll und super spannend. Die Nachfahren von Helden aus der Antike/aus Sagen gehen auf die Mythos Academy, um dort kämpfen zu lernen oder zu lernen, mit ihren Gaben umzugehen. Oft liest man Bücher mit griechischen Sagen und Mythen, manchmal auch römischen. So etwas, wie die Amazonen oder Wikinger bekommt man jedoch selten zu Gesicht. Genau diese haben aber auch ihren Platz im Buch, was ich sehr spannend fand. Nicht nur die Idee ist gut, alles wurde auch sehr spannend und logisch durchdacht umgesetzt und die Autorin kann mit einer Menge Hintergrundwissen überzeugen. Am Anfang verläuft das Buch aber ein bisschen zu wenig spannend. Vieles ist lange unklar und wäre der spannende Schreibstil nicht gewesen, wäre ich mit Sicherheit nicht so leicht in die Geschichte reingekommen. Nach hinten hin wurde es dann jedoch viel besser.

Fazit: Frostkuss ist ein Buch, was viele voll und ganz überzeugen konnten, weshalb ich mich mit großen Erwartungen ans Lesen gesetzt habe. Zwar konnten mich viele Dinge sehr überzeugen, vor allen Dingen Idee und Umsetzung, andere haben mich aber auch ein bisschen enttäuscht, wie die Anfangs fehlende Spannung, Gwens nervige Seite oder die Tatsache, dass sie sich lange mit niemandem austauschen sollte. Ich gebe Frostkuss 3,5 von 5 Füchschen und werde sie auf 3 abrunden, damit die anderen Bücher sich noch einmal ordentlich steigern können.

Ein ganz großes Dankeschön geht natürlich an Nicola, auf deren wundervollem Blog ich dieses Buch gewonnen habe.

Veröffentlicht am 25.06.2017

Endlich wird es wieder spannend

Die fünf Tore (Band 4) – Höllenpforte
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Inhalt: Hongkong droht sich in eine Totenstadt zu verwandeln. Nur die fünf Torhüter können die Megacity noch vor dem Untergang retten. Doch die vier Jungen kämpfen in Peru gegen die Gesandten der Alten. ...

Inhalt: Hongkong droht sich in eine Totenstadt zu verwandeln. Nur die fünf Torhüter können die Megacity noch vor dem Untergang retten. Doch die vier Jungen kämpfen in Peru gegen die Gesandten der Alten. Und Scarlett in London ahnt nichts von ihrem Schicksal - obwohl ihr Matt, Pedro, Jamie und Scott regelmäßig in ihren Träumen begegnen. Erst als Scarlett in China von Dämonen entführt wird, erkennt sie ihre wahre Bestimmung. Nun bleibt den anderen Torhütern nur noch eine Chance, das Böse zu besiegen: Sie müssen sich selbst in die Hölle begeben - nach Hongkong. (Quelle: lovelybooks.de)

Meine Meinung: Dies ist der 4. Teil der Fünf Tore-Reihe von Anthony Horowitz. Diese Rezension könnte also Spoiler enthalten.

Nachdem ich von Teil 1 sehr begeistert war, konnten mich 2 und 3 nicht so sehr begeistern und gerade nach Teil 3 habe ich mit dem Gedanken gespielt die Reihe abzubrechen. Käme am Ende nicht Scarlett ins Spiel, hätte ich es vielleicht schon getan. Aber nach Matt konnte mich Scarlett nun auch wieder begeistern und ich habe doch zu Band 4 gegriffen. Das war auch keinesfalls ein Fehler denn der hat mir weder richtig gut gefallen. Wir sind hauptsächlich mit Scarlett in Hongkong, wo die Bedrohung der Alten enorm zunimmt. Sie wollen Hongkong in eine Totenstadt verwandeln und da nur das Zusammentreffen aller 5 Torhüter dies verhindern kann, fiebert man während des Lesens ununterbrochen auf diesen Zeitpunkt hin, was das ganze wieder spannender macht. Und endlich geht es in der Geschichte voran und Band 4 lässt uns mit einem Ende zurück, nach dem man unbedingt zu Band 5 greifen will. Wenn euch also der erste Band gefallen hat und ihr überlegt weiterzulesen, dann solltet ihr nicht aufgeben und euch unbedingt zu Teil 4 vorkämpfen. Ich persönliche habe jetzt sehr viel Lust auf das Finale der Reihe bekommen.

Bewertung: Höllenpforte konnte mich nach zwei Flops dieser Reihe endlich wieder mehr überzeugen und ich freue mich auf das Finale. Wer Band 1 mochte sollte nicht aufgeben und die Reihe abbrechen, wenn ihn Band 2 und 3 nicht überzeugen konnten. Höllenpforte bekommt von mir 4 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 25.06.2017

Toller Humor aber viel zu viele Nebenstränge

Die Flüsse von London
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Inhalt: Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte ...

Inhalt: Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand. "Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen - und der Papierkram!! (Quelle: lovelybooks.de)

Meine Meinung: Ich bin sehr zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Die ersten 3 Bände der Reihe waren schon länger auf meinem SUB und mit Die Flüsse von London wollte ich die Reihe nun mal beginnen. Das Buch sieht zwar nicht dick aus, ist mit seinen fast 500 Seiten aber schon ein kleiner Wälzer. Sehr gut gefallen hat mir der Humor hinter der Geschichte. Ich musste wirklich manchmal richtig Lachen während des Lesens. Teilweiser ist er wunderbar trocken, sodass man erst einmal kurz stutzt und dann erst den Witz erkennt, was ich sehr toll verarbeitet finde. Das Thema finde ich auch sehr toll. Diese Mischung aus Thriller und Fantasy. Allerdings kam mir die phantastische Seite ein wenig zu kurz. Peter war mir, obwohl männlicher Protagonist sehr sympathisch und ich habe gerne mit ihm gefühlt. Was mich allerdings sehr gestört hat war die Handlung, die mir persönlich aus zu vielen Nebenhandlungen und einem zu großen Durcheinander bestand.


Bewertung: Die Geschichte ist sehr lustig und absolut lesenswert. Allerdings sollten man Geduld und auch viel Zeit und Konzentration mitbringen, denn durch die vielen Handlungsstränge wird das Geschehen unnötig verwirrend und schwer verständlich gemacht. Die Flüsse von London bekommt von mir 3 von 5 Füchschen

Veröffentlicht am 25.06.2017

Wie Monde so silbern (Cinder) - Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Wie Monde so silbern ist eines dieser Bücher, bei denen sich die Bloggerwelt teilt. Die einen lieben es, die anderen fanden es schlecht. Die liebste Kücki gehört zur ersten Sorte und hat mir schon seit ...

Wie Monde so silbern ist eines dieser Bücher, bei denen sich die Bloggerwelt teilt. Die einen lieben es, die anderen fanden es schlecht. Die liebste Kücki gehört zur ersten Sorte und hat mir schon seit längerer Zeit dazu geraten es nun endlich auch mal zu lesen, weshalb ich Anfang Januar endlich zu diesem Buch gegriffen hat. Das letzte Buch im alten Jahr sollte für viele etwas besonderes sein. Auch für mich und ich hatte mit Glücksdrachenzeit wirklich einen gelungenen Jahresabschluss. Das Buch, welches ich im neuen Jahr jedoch zuerst beende muss für mich auch etwas besonderes sein und so war ich sehr froh, dass dieses Buch Wie Monde so silbern war. Und somit habe ich euch schon verraten, dass auch ich zur ersten Sorte Blogger gehöre. Zu denen, die dieses Buch lieben.

2015 soll mein Jahr der Retellings werden. Das habe ich glaube ich schon einmal erwähnt. Deshalb passt Wie Monde so silbern dort perfekt rein, denn wie alle Bücher der Reihe ist es an ein Märchen angelehnt. In Wie Monde so silbern ist Cinder die Protagonistin und wie ihr euch vielleicht denken könnt ist das zugehörige Märchen Cinderella, Aschenputtel. Dieses Retelling spielt jedoch keinesfalls in der typischen Märchenwelt sonder in New Peking. Dem Peking der Zukunft. Diese Mischung zwischen Märchen und Dystopie hat bewirkt, dass mein Interesse schon direkt da war und mit den vielen typisch dystopischen Problemen wurde mir der Einstieg ins Buch erleichtert. Auch der ganze Weltenentwurf an sich ist fantastisch. Die neuen Riesenstaaten auf der Erde, die Bevölkerung des Mondes, eine Seuche, Cyborgs… Alles passt so wunderbar ins Bild und ist in sich geschlossen ohne, dass Fragen entstehen oder der Leser unzufrieden ist.

Cinder ist auch so eine Person, die bei mir direkt Punkten konnte. Eben weil sie NICHT so ist wie alle anderen. Sie ist ein Cyborg und hat es so schon nicht leicht. Noch dazu kommt, dass sie nicht besonders gut von ihrer Stiefmutter behandelt wird, was sich so ja auch schon im echten Märchen äußert. Ihr könnt euch also sicher denken, in welcher Situation sie lebt und dass sie es nicht besonders einfach hat. Und trotzdem ist sie so unglaublich stark!

In Kai habe ich wieder einen Bookish Boyfriend gefunden. Ich mag ihn einfach. Ja, ich könnte hier jetzt unglaublich lange schwärmen aber das möchte ich nicht. Viel lieber möchte ich euch sagen, wer meine wahren Stars im Buch waren. Natürlich, Cinder und Kai sind toll. Ich habe wirklich nichts an ihnen auszusetzen. Aber wir kennen ja alle die kleinen Nebencharaktere, die sich ganz unbemerkt in unser Herz schleichen. Und die gibt es auch in Wie Monde so silbern. Zum einen ist es Peony, die kleine Stiefschwester von Cinder, die ein so offenes Herz hat und dann noch die Androidin Iko, die mich schon im ersten Kapitel verzaubert hat.

In Wie Monde so silbern steckt einfach so viel drin. Eine tolle Grundidee, die sehr schön ausgefeilt und ausgearbeitet wurde, der Weltenentwurf und diese unglaubliche Logik und Genauigkeit dahinter und letztendlich Cinder, Kai, Iko und Peony, die Marissa Meyer so toll aufs Papier gebracht hat. Das Buch lässt sich unglaublich gut lesen und überrascht mit so vielen Wendungen, dass es einfach nie langweilig wird.

Bewertung: Wie Monde so silbern bekommt von mir 5 von 5 Füchschen. Es gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern und ich freue mich schon darauf, die Reihe weiterzulesen.