Nette Liebesgeschichte für Zwischendurch...
Der kleine Teeladen zum GlückDas Cover ist ein kleines Träumchen, es zeigt den Laden Laurie’s Tea Corner, um den es auch in dem Buch geht, die Farbkombination ist auch sehr passend. Durch die Veredelung der Schrift wird das Buch ...
Das Cover ist ein kleines Träumchen, es zeigt den Laden Laurie’s Tea Corner, um den es auch in dem Buch geht, die Farbkombination ist auch sehr passend. Durch die Veredelung der Schrift wird das Buch sehr stimmig.
Im Buch zieht sich die Teekanne durch das Buch, zu Kapitelbeginn und auch sonst im Buch findet sie sich immer wieder.
Im Buch befinden wir uns in der Valerie Lane, in der Laurie Laurie’s Tea Corner betreibt, ein kleiner Teeladen, der für Laurie alles bedeutet und in den sie ihr ganzes Herzblut steckt. Doch so toll ihr Laden auch läuft, privat ist Laurie eigentlich verliebt, aber die Liebe möchte nicht in Schwung kommen und so schmieden ihre Freundinnen Keira, Ruby, Susan und Orchid einen Plan, um Laurie ihr Glück zu schenken, das sie in ihren Augen auch verdient hat...
Manuela Inusa hat einen tollen Schreibstil, sie beschreibt die Szenen sehr schön und lebensnah und auch ihre Charaktere sind gut angelegt, wahrscheinlich auch schon im Hinblick auf die weiteren Bände der Reihe. Nur leider die Laurie etwas kühl, sie ist als Charakter sehr sympathisch, aber irgendwie schafft sie es nicht, dass man sie als Leser wirklich mag, sie bleibt einfach eine Hauptprotagonistin, die einfach nicht so diesen "Ich schliesse sie ins Herz"-Faktor hat.
Ein Plus des Buches sind auf jeden Fall die Rezepte, die man am Ende des Buches findet. Hoffentlich setzt sich das in den weiteren Bänden der Valerie Lane fort.
Fazit:
Der kleine Teeladen zum Glück ist eine locker-leichte Liebesgeschichte, die man man schnell als Buch für Zwischendurch lesen kann und das einfach gute Laune macht. Garniert wird das Ganze mit einem sehr schöne Schreibstil, der einen sehr flott durch die Geschichte bringt.
Allerdings gibt es leichte Abzüge in der B-Note, weil das Buch doch durch viele Wiederholungen im Stil auffällt und man etwas das Gefühl hat, dass damit irgendwie das Buch in die Länge gezogen wird.