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Veröffentlicht am 19.03.2017

Leider enttäuschend...

Der Höhepunkt kommt vor dem Fall
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Eigentlich hatte ich das Buch gekauft, weil ich das Cover total lustig fand und ich auch den Titel recht lustig fand und leider, leider, muss ich sagen, dass mich dieses Mal das Cover echt getäuscht hat. ...

Eigentlich hatte ich das Buch gekauft, weil ich das Cover total lustig fand und ich auch den Titel recht lustig fand und leider, leider, muss ich sagen, dass mich dieses Mal das Cover echt getäuscht hat.
Eigentlich dachte ich, dass das Buch wirklich lustig ist, aber leider ist es sehr nüchtern und im Stil von einem Report. Das an sich muss ja erstmal nichts schlechtes sein, aber in den 8 Kapitel rund um das Thema Sexunfälle und mögliche Folgen hat man so das Gefühl, dass die Autoren witzig sein wollte, es aber irgendwie nicht geschafft haben.
Für mich war das keine Unterhaltung, das Buch zu lesen, weil ich mich teilweise auch etwas geekelt habe und das Buch ist definitiv nicht zum Nachahmen empfohlen, weil manche Sachen tat schon beim Lesen echt weh.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Mangelt etwas an Logik...

Tod in der Walpurgisnacht
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Das Ehepaar Lundborg/Claesson führt kein einfaches Leben - sie ist Ärztin und er liebt es, seine Umgebung in Ordnung zu wissen. Als beide im Walpurgisnachtfeuer die Leiche eines Mannes entdecken und es ...

Das Ehepaar Lundborg/Claesson führt kein einfaches Leben - sie ist Ärztin und er liebt es, seine Umgebung in Ordnung zu wissen. Als beide im Walpurgisnachtfeuer die Leiche eines Mannes entdecken und es auch auf der Stadtion von Veronika eine neue Ärztin im Prakium anfängt, überschlagen sich die Ereignisse. Nicht nur, dass Hildas Mutter unter mysteriösen Umständen verstorben ist, auch der Tode aus der Walpurgisnacht scheint etwas mit der junge Frau zu tun zu haben. Doch dann beginnen die Ereignisse sich zu überschlagen.

An sich ist die Geschichte rund um Hilda und das Ehepaar Lundborg/Claesson von der Idee her gut, aber leider ist sie in der Umsetzung etwas sehr holprig. Stellenweise zieht sich die Handlung sehr und dann fühlt man sich immer wieder an Sachbuch erinnert, was eigentlich schade ist, weil der Plot an sich wirklich gut ist.

Die Handlung an sich ist eher romanhaft beschrieben, was den Charakter gut tut, da man sie recht gut kennenlernen kann, wodurch die Handlung, die man eigentlich in einem Krimi erwartet, etwas leidet, da sich die Autorin doch etwas ausschweifend auslässt und ich mir denken kann, das dieser Stil nicht jedem Krimileser zusagt.

Ab und zu lässt das Buch auch stellenweise die Logik etwas vermissen, was dann der Spannung sehr schadet. Zudem verliert man dann etwas innerhalb der Handlung, die sich aus zwei Handlungsstängen zusammensetzt, was dazu führte, das ich das Buch stellenweise zweimal lesen musste, damit ich alles mitbekam. Dann kommt es auch wieder wieder zu zeitlichen Sprüngen, da die beiden Handlungsstränge im Buch nicht parallel ablaufen, was ich für den Leser etwas problematisch fand, da man sich teilweise die Abfolge nicht wirklich erklären kann.
Das Buch hat mich auch recht lange begleitet, wenn ich ehrlich bin, weil es mich nicht wirklich gepackt hat und ich leider immer wieder mal andere Bücher dazwischen gezogen habe.

Leider kommt hinzu (und das kann auch an der Übersetzung liegen), das mich der Schreibstil nicht wirklich angesprochen hat. Ich habe auch den Einstieg nicht wirklich leicht finden können, was bei einem Buch schon mal nicht wirklich einen guten ersten Eindruck macht. Wie ich im Buch lesen konnte, hat die Autorin ja schon einige Bücher veröffentlicht, aber leider kenne ich kein weiteres von ihr, weswegen ich nicht wirklich einen Vergleich ziehen kann, aber in diesem Buch konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen.

Fazit:
Die Grundidee von Karin Wahlberg ist gut, sie vermittelt einen guten Plot, aber kann die Spannung durch die umfangreichen Beschreibungen nicht wirklich aufrecht erhalten und ich würde das Buch eher als Roman sehen, der Krimielement enthält, als wirklich als Krimi.
Leider kommt dazu, dass der Einstieg in das Buch etwas schwer fällt, die Handlung in sich auch teilweise etwas unlogisch ist und auch der Schreibstil von Karin Wahlberg ist nicht wirklich überzeugend, wobei das mit dem Stil auch wirklich ein Problem der Übersetzung sein kann, das kann ich dann leider nicht beurteilen.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Leider zu verschachtelt...

Die Engel warten nicht
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Zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben ist nicht so ganz einfach, weil es nicht nur wirklich langweilig war, weil Dirk van Versendaal wirklich wahnsinnig viele Ideen in das Buch packen wollte und ...

Zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben ist nicht so ganz einfach, weil es nicht nur wirklich langweilig war, weil Dirk van Versendaal wirklich wahnsinnig viele Ideen in das Buch packen wollte und sie dabei einfach verheddert hat, wodurch man als Leser einfach den Überblick über die ganze Verwicklungen verliert und dann wird doch Rückblenden (die zwar als solche überschrieben sind) noch mehr Verwirrung für den Leser gestiften.

Also wir haben erstmal den wirklich gut klingenden Klappentext, der eigentlich auf einen wirklich interessanten Krimi schliessen lässt, aber leider kann der Klappentext nicht das halten, was er verspricht.
Einen kurzen Handlungsabriss kann man trozdem versuchen, in wenige Sätze zu packen: Knut Giovanni Myrbäck und Jan Holzapfel sind Autodiebe, die einen Audi Q7 in Auftragstehlen sollen. Dieser Diebstahl sorgt allerdings dafür, dass sie plötzlich in eine Bedrängnis geraten, welche sie zwingt, zu Jans Schwester Heidi, die in Nynäshamm, eine Kleinstadt südlich von Stockholm lebt, zu flüchten. In dem Auto befand sich nämlich ein Kästchen und in diesem Kästchen befindet sich ein Geheimnis, was mit Geld nicht zu bezahlen ist, was aber Menschenleben kosten könnte. Bei Heidi lebt gerade die verletzte Sassie, die sich den diebischen Duo anschliesst und dadurch, ebenso wie Heidi, in einen gefährliche Lage gerät...

Soweit kommt man mit der Handlung noch klar, aber leider wird es danach sehr verwirrend, zeitweise hat man das Gefühl, man liest einen Polizeibericht, weil man die Emotionen gar nichterst aufkommen. Es ird zwar immer wieder bedroht und erpresst, aber trotzdem ist man dadurch nicht mitgenommen, weil man manchmal den Sinn hinter der Drohung gar nicht so wirklich wahrnimmt.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Charakteren, etwas erfährt man über sie, aber leider kann man hinterher nicht sagen, dass man die Charakter einschätzen oder gar beurteilen kann. Sie sind eben da, aber zeigen trotzdem nicht wirklich, das sie zur Handlung gehören.

Die Handlung im Buch plätschert leider nur so vor sich hin, schafft es aber zu keinem Zeitpunkt, mich wirklich zu fesseln, was schade ist, da die Grundidee zwar komplex, aber durchaus umsetzbar gewesen wäre, was aber Dirk van Versendaal nicht zu gelingen vermag.

Fazit:
Dirk van Versendaal versucht in seinem Buch, wirklich viele Ideen verarbeiten zu wollen, wodurch aber sowohl die Handlung, wie auch die Spannung sehr leidet. Ähnlich geht es einem leider auch mit den Charakteren, da man sie nicht wirklich kennenlernen kann, weil man sie nur als Beiwerk wahrnimmt. Der Plot ist eine gute Idee, aber die Umsetzung ist schwach und unspannend, was das ganze Buch leider schnell in der Vergessenheit geraten lässt.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Ein Roman mit Krimielementen...

Kuss mit Soße
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Stephanie Plum ist Kautionsdetektivin - kein einfacher Job, aber er hält sie über Wasser.
Diese Mal soll sie den Mord an einerm bekannten Fernsehrkoch aufklären, der sich aber als nicht so leicht herausstellt, ...

Stephanie Plum ist Kautionsdetektivin - kein einfacher Job, aber er hält sie über Wasser.
Diese Mal soll sie den Mord an einerm bekannten Fernsehrkoch aufklären, der sich aber als nicht so leicht herausstellt, wie es zunächst den Anschein hat...
Zudem kommen die Probleme mit Ranger und dessen Firma immer massiver und Ranger bittet Stephanie um Hilfe, weil die Einbrüche in seine Gebäude immer mehr zunehmen und er den Verdacht hat, dass in seinem Team ein Maulwurf steckt...

Der Schreibstil von Janet Evanovich ist leicht und locker, mit viel Humor. Das Buch sollte man eher als lustigen Krimi sehen oder wie einen Roman, weil ein echter Krimi ist zwar die Grundlage, aber die Geschichte ist so in ein Alltagschaos eingebettet, dass man den Fall eher nur am Rande mitbekommt.
Trotzdem bekommt man als Leser wirklich regelmäßig einen Lachkrampf, weil das Buch so vor Humor schreit, dass man einfach Lachen muss und beim Lesen wirklich immer ein Lächeln auf den Lippen haben.
Zudem spielt sich das Buch vor dem inneren Auge wie ein Hollywoodfilm ab und das fand ich total angenehm, weil man eben so eine genaue Vorstellung hat und das schafft auch nicht jeder Autor.

Dieses Buch ist bereits Band 15 der Reihe, aber das merkt man beim Lesen nicht, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. Man hat es auch nicht beim Lesen festgestellt, ich habe es erst gemerkt, also ich die Details zum Buch zusammengesucht habe. Man kann das auch Buch also auch ausserhalb der Reihe lesen, wenn man eben nicht die ganze Reihe lesen möchte.

Fazit:
Der 15. Band der Stephanie Plum Reihe ist wahnsinnig lustig und man sollte das Buch wirklich mehr als Roman sehen, obwohl es Krimielement enthält. Die Geschichte rund um Stephanie Plum ist eben ziemlich im Alltag eingebettet, aber das ist nicht schlimm, weil es dadurch so komisch wird, dass man sich wirklich wohl in dem Buch fühlt.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Süsse Novelle...

Auf sanften Pfoten
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Also erstmal muss ich sagen, dass ich das Cover des E-Shorts total gelungen finde. Die Kombination aus pink in unterschiedlichen Farbabstufungen und die süssen Katzentapsen, das ist wirklich so niedlich. ...

Also erstmal muss ich sagen, dass ich das Cover des E-Shorts total gelungen finde. Die Kombination aus pink in unterschiedlichen Farbabstufungen und die süssen Katzentapsen, das ist wirklich so niedlich.

Die Geschichte des E-Shorts ist sehr interessant, man hat Katie, die eben tagsüber einen normalen Job hat und da Bücher katalogisiert, aber dann wird sie nachts zur Katze, die über die Dächer streift, aus der Suche nach der wahren Liebe...

Die Idee des E-Shorts fand ich sehr spannend und war leider etwas von der Umsetzung enttäuscht.
Obwohl es nur ein E-Short ist, hatte ich am Anfang das Gefühl, dass es sich etwas zog und ich fand auch einige Stellen innerhalb des E-Shorts etwas undurchdacht, wenn man das mal so recht betrachtet. Da wurde einiges verschenkt und das fiel eben auf.
Etwas negativ fielen auch die vielen Flüchtigkeitsfehler auf, was ich total schade fand.

Trotzdem konnte mich die kleine Novelle gut unterhalten und ich habe sie gerne gelesen.
Deswegen kann man sie wirklich Katzenliebhaber empfehlen, weil sie wirklich süss ist.