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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2017

nicht nur für jungs

Der Blackthorn-Code - Das Vermächtnis des Alchemisten
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Zu Beginn der Geschichte lernen wir den Lehrling Christopher kennen, der bei einem Apothekenmeister lernt. Er hat ein Dach über dem Kopf und einen im Vergleich zu den anderen Lehrmeistern einen sehr geduldigen ...

Zu Beginn der Geschichte lernen wir den Lehrling Christopher kennen, der bei einem Apothekenmeister lernt. Er hat ein Dach über dem Kopf und einen im Vergleich zu den anderen Lehrmeistern einen sehr geduldigen und netten Herren an seiner Seite. Denn Benedict Blackthorn schlägt seinen Schüler nicht, obwohl dieser gleich zu Anfang des Buches Schießpulver herstellt und fast den halben Laden auseinander nimmt. Ohne verraten zu wollen was passiert musste ich doch einige Male schmunzeln und konnte das Buch, als ich dann mal angefangen hatte nicht mehr weg legen. Der gibt seine Geschichte sehr Farbenfroh wieder, denn bei mir spielte sich alles vor dem geistigen Auge ab.

Nicht nur was für die Kleinen, sondern auch wirklich was für einen Ü18 jährigen!

Veröffentlicht am 31.10.2017

Sehr schön

Ormog
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Am Anfang bin ich doch über einige Namen und Worte gestolpert, so sind mir Namen wie Vatyas oder Ichtyon definitiv nicht geläufig. Aber irgendwann laufen sie einem so über die Zunge, als hätte man nie ...

Am Anfang bin ich doch über einige Namen und Worte gestolpert, so sind mir Namen wie Vatyas oder Ichtyon definitiv nicht geläufig. Aber irgendwann laufen sie einem so über die Zunge, als hätte man nie etwas anderes gesagt. Es ist fastzinierend wie ausgeprägt und magisch die Geschichte und die darin liegende Welt ist. Es macht wirklich Spaß nach Magnus zu reisen und man fiebert wirklich mit.

Ich kann es nur wiederholen, Hut ab vor einem so Jungen Autor! Für sicher viele Interessant, aber vor allem für die, die eine Ausgeprägte Fantasie haben! Normalerweise würde ich einen Stern für die manchmal in der heutigen Zeit gewöhnungsbedürftige Sprach und Wortwahl geben, aber um meinen Hut zu ziehen volle 5 Sterne

Veröffentlicht am 31.10.2017

Ich liebe es

Bloodspell - Es lebe die Nacht!
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Schon lange hat mich kein Vampirbuch mehr so in seinen Bann gezogen wie dieses. Ich konnte es immer noch gut und gerne mal zur Seite legen und natürlich gibt es das ein oder andere was mich nicht so gefällt, ...

Schon lange hat mich kein Vampirbuch mehr so in seinen Bann gezogen wie dieses. Ich konnte es immer noch gut und gerne mal zur Seite legen und natürlich gibt es das ein oder andere was mich nicht so gefällt, aber im Großen und Ganzen bin ich hin und weg!

So nun aber ein bisschen genauer:

Man lernt zu anfang die Modedesignerin Viva und ihre zwei verrückten Assistenten kennen. Viva ist eine junge hübsche Frau, die mitten im leben steht und eine verrückte Bindung zu ihren 6 Hasen hat, ihre Assistentin Briget mit Haaren auf den Zähnen und Dennis ihren schwulen Assistenten. Die drei geben zusammen eine unglaublich tolle dynamic von sich, die mich von Anfangan begeistert hat. Relativ schnell erfährt man dann, das gegen aller anderen Bücher kein hübscher Mann der Vampir ist, sondern Viva! Ich bin positiv überrascht fast aus allen Wolken gefallen.

Dieses Buch strotzt von Liebe, Charme, Spannung und unglaublich sympatischen Charakteren die mir gleich ans Herz gewachsen sind! Liebe zwischen Ronan und Viva, Charme durch die Art von Dennis und Briget mit allem umzugehen und Spannung zum Ende vor allem. Was aber auch mein kleiner Minuspunkt ist. Insgesamt kann man sehr gut allem folgen, alles ist in sich schlüssig und nachvollziehbar. Die Rückblenden gefielen mir auch sehr, auch wenn das ein oder andere ruhig was mehr hätte sein können, war es absolut ok. Für das Ende hätte ich mir dann allerdings doch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, aber das ist für mich gerade meckern auf hohem niveau!

Absolute Leseempfehlung für alle Vampirefans

Veröffentlicht am 31.10.2017

Mega GEIL

Nebelring - Das Lied vom Oxean (Band 1)
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Was soll ich sagen? Ich bin durch mit dem Buch, was nur zeigt wie sehr es mir gefallen hat!

Die Geschichte beginnt in einem Sanatorium wo Menschen behandelt werden, die eine Silbermagie Vergiftung haben. ...

Was soll ich sagen? Ich bin durch mit dem Buch, was nur zeigt wie sehr es mir gefallen hat!

Die Geschichte beginnt in einem Sanatorium wo Menschen behandelt werden, die eine Silbermagie Vergiftung haben. Darunter ist auch Zoes Vater, der wie sie später erfährt, ein Aufstandskämpfer war. Seine Vergiftung ist stark, sodass er nur selten spricht und die meiste Zeit in einer Art Koma ist. Man lernt einige der Mitarbeiter des Sanatoriums kennen und ein paar davon sind mir gleich ans Herz gewachsen.

Zu ihrem 16. Geburtstag bekommt Zoe von einer alten Freundin ihrers Vaters, seine Freunde und damit die Geschichten „geschenkt“ und wir lernen neue Charaktere kennen. Geheimnisvolle oder Verrückte, liebenswerte und auch ein Miststück.

Die Erzählung der Autorin ist flüssig und sehr angenehm. Mir gefallen vor allem die kleinen Details, die die Geschichte nicht überwuchern, sondern im Gegenteil: Sie bringen das geschehene noch näher an den Leser.Vor allem die kleinen Wesen, die Taik erschafft sind mir ans Herz gewachsen und ich möchte auch eine Schneeflocke als Freund haben! Die Personen haben tiefe und jeder seine eigene Geschichte, auch wenn die noch nicht von allen verraten wird. Alles baut ineinander auf und ist stimmig.

Auch wenn ich Zoe gerne an manchen Stellen wach rütteln möchte ist sie mir doch eine sympathische Protagonistin und wächst mir ans Herz. Vielleicht ist es auch bisschen die aufopfernde Liebe zu ihrem Vater die mir so ans Herz geht. Wer weiß? Bess und Taik sind mir von den anderen Charakteren am liebsten, so wie der Leiter von Tante Hetta und ich hoffe das keiner der drei sich letztendlich als Satans Brut erweist :)

Mir hat der erste Teil wirklich spaß gemacht und ich könnte gerade wirklich Fluchen, weil es mit den anderen Teilen noch so lange dauert. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und kann das Buch nur jedem Fantasy-Fan oder Einsteiger empfehlen sowohl für jung und alt!

Veröffentlicht am 31.10.2017

war ok

Amrita. Am Ende beginnt der Anfang
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Was ist mir dieses Cover ins Auge gesprungen. Als ich letzte Woche in der Mayersche Buchhandlung war, lag das Buch auch mit ein paar anderen auf einem Tisch, aber wirklich heraus gestochen ist bei der ...

Was ist mir dieses Cover ins Auge gesprungen. Als ich letzte Woche in der Mayersche Buchhandlung war, lag das Buch auch mit ein paar anderen auf einem Tisch, aber wirklich heraus gestochen ist bei der Auswahl nur „Amrita – Am Ende beginnt der Anfang“.

Insgesamt gefiel mir das Buch ganz gut, obwohl es Stellenweise sehr schleichend und nicht fesselnd war. Auch wenn ich wissen wollte wie es weiter geht, konnte ich das Buch gut aus den Händen legen. Was evtl. auch ein bisschen daran lag, dass ich mich mit dem Hauptcharakter weder identifizieren konnte, noch das ich sie wirklich sympathisch fand. Die Tiefe und Beschreibungen der Charaktere und Umgebungen sind wirklich Klasse und der Film vor meinem inneren Auge war Farbenfroh, typisch orientalisch.

Der Schreibstil war insgesamt sehr gut und flüssig zu lesen, auch in der Erzählung kam man seh gut mit, allerdings fehlte mir die Spannung an manchen Stellen. Die Idee hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt, als das was letztendlich ausgeschöpft wurde.

Eine etwas andere Geschichte aus dem Land der 1001 eine Nächte. Eine Empfehlung für Märchen und orientalische Geschichten Fans, ansonsten würde ich eher davon abraten.