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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2023

Hat mich leider nicht gefesselt

Tachyon
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Ich liebe die Romane von Brandon Q. Morris, in denen er uns LeserInnen in ferne, aber tatsächlich real mögliche Welten entführt. Leider bin ich vom ersten Band seiner neuen Trilogie nicht so sehr begeistert, ...

Ich liebe die Romane von Brandon Q. Morris, in denen er uns LeserInnen in ferne, aber tatsächlich real mögliche Welten entführt. Leider bin ich vom ersten Band seiner neuen Trilogie nicht so sehr begeistert, wie ich es gehofft hatte.

Typisch für den Autor gibt es mehrere Handlungsstränge, die am Ende aufeinandertreffen, was mir an sich gefällt. In „Tachyon – Die Waffe“ allerdings war ich auch aufgrund der vielen physikalischen Begriffe und der gigantischen Zukunft, die Brandon Q. Morris entworfen hat, verwirrt. Es stört mich nicht, wenn ich nicht alle Fachbegriffe verstehe, aber die Welt, die der Autor in diesem Roman erschaffen hat, war mir zu groß, um sie in Gänze zu fassen und zu begreifen.

Die Geschichte spielt in verschiedenen Jahren um 2800, also so weit in der Zukunft, dass die Menschheit andere Planeten und auch unseren Erdmond besiedelt hat. Da die Planeten und Monde so weit voneinander entfernt sind, ist es logisch, dass Reisen und Kommunikation ewig dauern. Doch mit der Tachyon-Strahlung ist es in diesem Buch möglich, diese weiten Entfernungen zu bewältigen. Überlichtschnelle Teilchen sind von den heutigen Physikern als nicht möglich bewertet, spielen aber in Hard Science Fiction-Romanen eine große Rolle, denn sie ermöglichen interplanetare Reisen und Kommunikation. (Ich habe hier nicht alles verstanden und gebe keine Gewähr darauf, alles korrekt wiedergegeben zu haben. )


Die Bewusstsreinigung, die den Menschen ermöglicht, ihr Wesen von ihrem Körper zu trennen und so in einen anderen, sogar künstlich erschaffenen Biobag, oder gar in eine Maschine zu wechseln und damit unsterblich zu sein, spielt eine große Rolle in der Geschichte. So verfolgen wir beispielsweise Claudio Pedramonte in Gestalt eines Menschen, eines Raumschiffs und sogar eines Torpedos. Sehr spannend meiner Meinung nach.

Was mich sehr gestört hat: Der Klappentext nimmt unheimlich viel vorweg und hat dafür gesorgt, dass ich eine ganz andere Geschichte erwartet hatte.

Es fällt mir schwer, meine Gedanken zum Roman zu formulieren und ich weiß ehrlich nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Die Zukunftswelt, die der Autor darin zeigt, ist voller Dinge, die wir uns heutzutage kaum vorstellen können, das war sehr interessant. Die Geschichte war auch spannend, allerdings hatte sie für mich zu viele Längen und zu wenige Überraschungen. Da ich schon einige Bücher des Autoren gelesen habe, ist mir der Aufbau seiner Bücher vertraut. Wie die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Handlungssträngen hergeleitet und verknüpft wurden, war mir in Tachyon aber zu undeutlich und mir fehlten die so typischen Aha-Momente.


Fazit

Leider zu viele Längen und die Handlungsstränge waren nicht mit den für den Autor typischen Aha-Momenten und überraschenden Wendungen verknüpft, so dass mich das Buch nicht fesselnd konnte.


Allgemeines zum Buch

Autor: Brandon Q. Morris
Verlag: Fischer TOR
Erscheinungsdatum: 28.06.2023
Seiten: 496
Genre: Hard Science Fiction
Erster Band einer Trilogie
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 19.07.2023

Schöne Geschichte

Lighthouse Bookshop
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Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzufinden, was unter anderem daran lag, dass die Unterhaltungen der Personen oft etwas merkwürdig waren. Sie drückten sich nicht besonders ...

Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzufinden, was unter anderem daran lag, dass die Unterhaltungen der Personen oft etwas merkwürdig waren. Sie drückten sich nicht besonders realitätsnah aus, zum Beispiel „Aber da war mir bislang kein Glück beschieden.“ (Zitat Seite 167) Als ich aber nach und nach die Charaktere kennenlernte, habe ich mich richtig wohlgefühlt.
Es gab aber auch viele großartige Formulierungen und der Schreibstil war bildlich und flüssig, es war, als wäre ich selbst ein Teil der Gemeinschaft.

Es war schön zu verfolgen, wie aus den Bekannten richtige Freunde wurden und sie gemeinsam für die Rettung des Leuchtturms und des darin betriebenen Buchladens zu kämpfen. Was mir aber besonders gut gefallen hat, waren die Geschichte der fünfzehnjährigen Gilly, die ich von Anfang an ins Herz geschlossen hatte, sowie Edie und Ezra. Ich möchte euch hier nichts weiter erzählen, denn das Buch lebt davon, alles selbst zu entdecken.

Ich habe wahrlich mit den Charakteren gelitten, mit ihnen gebangt und ihre Freude geteilt. Nur mit Rachel und auch ein bisschen mit Toby bin ich nicht ganz warm geworden. Rachel war sehr geheimnisvoll und auch als ich die Puzzleteile ihrer Vergangenheit zusammengesetzt hatte, blieben Fragen offen und ich konnte sie nicht richtig verstehen.

Auch die Geschichte um das Geheimnis im Leuchtturm hat mich nicht so richtig begeistert. Dennoch war es spannend, wie die Autorin Vergangenheit und Gegenwart verknüpft hat.

Was mir besonders gefallen hat, war als Edie und Ezra feststellen, dass sie doch eher miteinander hätten reden sollen. Das nervt mich immer in vielen Romanen, dass die Charaktere einfach nicht miteinander sprechen und Dinge aus der Welt räumen. Am Beispiel der beiden ist das wirklich gelungen erzählt.

Die Geschichte besteht aus mehreren Handlungssträngen, die alle miteinander verwoben und jeweils aus den Blickwinkeln der jeweiligen Charaktere erzählt werden. Das hat mir wirklich gut gefallen.


Fazit

Es gab Szenen, in denen hatte ich einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen, war traurig, wütend und dann wieder war mein Herz so voll und ich fühlte mich mehr als wohl im Kreis dieser Freunde.


Allgemeines zum Buch

Autor: Sharon Goslin
Verlag: DUMONT
Erscheinungsdatum: 19.06.2023
Seiten: 448
Genre: Zeitgenössischer Liebesroman
Einzelband
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Interessante Falten kurzweilig erklärt

Medizin für Normalsterbliche
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Medizinisches Wissen locker erklärt? Da bin ich dabei! In diesem Buch erklären die beiden Autoren, die gemeinsam den Medizin-Podcast „Blutige Anfänger“ führen und selbst (angehende) Ärzte sind auf humorvolle ...

Medizinisches Wissen locker erklärt? Da bin ich dabei! In diesem Buch erklären die beiden Autoren, die gemeinsam den Medizin-Podcast „Blutige Anfänger“ führen und selbst (angehende) Ärzte sind auf humorvolle und kurzweilige Art fundiertes Wissen zu Krankheiten, Anatomie und noch mehr.

Der Aufbau des Buchs gefällt mir gut. Die Kapitel sind übersichtlich und enthalten verschiedene SOS-Tipps für den Notfall. Kurz und knackig wird medizinisches Fachwissen vermittelt, ohne dass es langweilig wird und ich habe alles gut verstanden. Es war null geschrieben wie ein Fachbuch, sondern ich hatte das Gefühl, als hätten die beiden Autoren alles so aufgeschrieben, wie es auch tatsächlich jemandem persönlich erklären würden.

Ich hatte beim Lesen einige Aha-Effekte. Wusstet ihr zum Beispiel, dass eine verschluckte Batterie einen Stromfluss im Körper erzeugen kann? Oder dass wir jeden Tag ungefähr 20.000 Liter Luft am Tag ein- und ausatmen? Oder dass es tatsächlich eine hormonell begründbare „Männer-Grippe“ gibt? Es gibt noch so viele andere spannende Fakten, die in diesem Buch vermittelt werden.

Positiv überrascht war ich, dass Endometriose als Krankheit erklärt wurde, denn es gibt immer noch so viele, die „starke Perioden-Beschwerden“ als normal abtun und dahinter keine Krankheit sehen.

Außerdem war es schön zu lesen, wie die Autoren erklären, das wir uns alle mehr mit dem Thema Depression beschäftigen sollten, um verantwortungsvoll damit umzugehen, denn es ist eine Krankheit „wie ein gebrochenes Bein oder eine Herzschwäche, nur eben auf mentaler Ebene“. „Depressionen, Zwänge, Angst- und Panikzustände sind ernst zu nehmen und definitiv nichts, wofür man sich schämen müsste.“ (Zitate Seite 155) Dem habe ich nichts hinzuzufügen.


Fazit

Spannende Fakten und medizinisches Basiswissen, das jeder haben sollte, werden in diesem Buch kurzweilig und interessant erklärt.


Allgemeines zum Buch

Autor: Jonas Köller, Wichard Lüdje
Verlag: EDEL Verlagsgruppe
Erscheinungsdatum: 04.02.2023
Seiten: 237
Genre: Sachbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir von Bloggen&Co. kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 05.07.2023

Inspirierend

Entspannt statt ausgebrannt (SPIEGEL-Bestseller)
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Als Mama eines Kleinkinds, mit Job und eigenem Blog und Haushalt hat man eigentlich immer zu tun. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass alles zu viel ist und wünschte die Tage hätten mehr Stunden. Auch ...

Als Mama eines Kleinkinds, mit Job und eigenem Blog und Haushalt hat man eigentlich immer zu tun. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass alles zu viel ist und wünschte die Tage hätten mehr Stunden. Auch reagiere ich manchmal nicht so gelassen, wie ich es gerne wäre. Deshalb hat mich das Buch „Entspannt statt ausgebrannt“ von Christina Hillesheim sofort angesprochen. Ich habe es an einem Tag durchgelesen und mir unglaublich viel markiert, um die für mich hilfreichen und inspirierenden Passagen schnell zu finden. Denn dieses Buch liest man nicht durch und ist dadurch sofort entspannter. Ich möchte gern immer mal wieder darin lesen, um mir den ein oder anderen Tipp wieder mehr in den Fokus zu rücken oder noch mehr zu verinnerlichen.

Das Buch steckt voller Erfahrungen, welche die Autorin selbst gemacht hat und in 25 Lektionen verpackt an die LeserInnen weitergibt. Dabei ist der Inhalt optisch wunderschön aufbereitet und mit Alltags-Tipps, kurzen Geschichten und verschiedenen Übungen abwechslungsreich gestaltet. Das gefällt mir sehr gut.

Durch die kurzen Kapitel kommt die Autorin zum Punkt, ohne groß um den heißen Brei zu reden, was ich sehr schätze. Sie erzählt, ohne es schön zu reden oder sich hinter irgendwelchen Ausreden zu verstecken, wie sie in den Burnout gerutscht ist und auch, wie sie es nicht nur aus dieser schweren Zeit herausgeschafft sondern auch was sie Positives daraus gelernt hat. Es hat mir imponiert, dass sie so ehrlich ist und so offen über Ihren Burnout erzählt, was immer noch nicht überall als Krankheit anerkannt wird.

Was ich besonders aus dem Buch mitnehme, ist zum einen die Erkenntnis, dass ein Gefühl nur 90 Sekunden braucht, „um durch den Körper zu fließen.“ (Zitat Seite 58) Wann immer ich mir Sorgen mache oder mich niedergeschlagen fühle, versuche ich nach Christinas Tipp zu handeln, Gefühle wirklich zu fühlen, statt sie zu denken. Denn wie sie an anderer Stelle betont, ist jedes Gefühl fühlenswert, denn auch negative Gefühle gehören zum Leben.


Fazit

Das Buch enthält so viele weitere Tipps, Anregungen und Inspirationen, daher empfehle ich euch, es zu lesen und immer wieder mal darin zu blättern.


Allgemeines zum Buch

Autor: Christina Hillesheim
Verlag: KomplettMedia
Erscheinungsdatum: 20.02.2023
Seiten: 208
Genre: Sachbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir durch Bloggen&Co. kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Schöne Geschichte mit wichtigen Themen

Wie Wellen im Sturm
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Seit „Hanni & Nanni“ liebe ich Internatsgeschichten. Der Klappentext zu „Wie Wellen im Sturm“ hat mich direkt angesprochen und das Buch hat mir wirklich gut gefallen.

Allein die optische Gestaltung ist ...

Seit „Hanni & Nanni“ liebe ich Internatsgeschichten. Der Klappentext zu „Wie Wellen im Sturm“ hat mich direkt angesprochen und das Buch hat mir wirklich gut gefallen.

Allein die optische Gestaltung ist wirklich schön, genau so wie der flüssige, bildliche Schreibstil. Ich habe mir viele Formulierungen markiert. Was mir positiv aufgefallen ist, ist wie immer wieder ein Bezug zum Titel des Buchs integriert wurde. Das Internat Schloss Mare liegt an der Nordseeküste und Protagonistin Louise beschreibt immer mal wieder das Meer, den Regen, den Wind. Wellen und Sturm treten als Elemente wiederholt auf. Ich mag es sehr, wenn ein Titel so perfekt zum Inhalt passt.

„Wieso ich so gern schreibe? Es ist die einfachste Art, ein anderes Leben zu führen.“
Zitat Seite 14

In Protagonistin Louise konnte ich mich gut hineinversetzen, auch ich habe in der Schule nicht so richtig dazugehört, schon gar nicht zu den „angesagten“ Leuten. Deshalb verstehe ich es gut, dass sie sich auf den Neuanfang im Internat freut. Es ist schön zu lesen, wie Lou im Internat und vor allem in der Fußball-Mannschaft Anschluss findet und Freundschaften schließt und dabei gleichzeitig sie selbst bleibt. An ihrer alten Schule wurde sie ausgegrenzt, weil sie ein Mädchen geküsst hat. Dass es völlig egal ist, wen jemand liebt, erzählt die Autorin in diesem Roman auf sehr schöne Weise.

Fake-Dating mag ich als Trope in Büchern immer gern und auch diesen findet man gut umgesetzt in „Wie Wellen im Sturm“. Dabei lernt man schon einiges über die Protagonisten der Folgebände.

Selbstfindung und die eigene Sexualität sind Themen, die im Leben eines jeden einzelnen eine Rolle spielen. Auch Louise sieht sich damit konfrontiert und hat Angst, falsche Entscheidungen zu treffen. Die vielen unterschiedlichen Typen in Louises neuer Schule zeigen den Lesern, dass es völlig okay ist, sich bei bestimmten Dingen nicht sicher zu sein und sich auch wieder anders entscheiden zu können. Louise beschreibt selbst hervorragend, um was es im Buch geht. „Eine Geschichte über eine Mädchenfußballmannschaft. Über Selbstfindung und die erste große Liebe.“ (Zitat Seite 439) Diesen Bogen am Ende mochte ich sehr.

Im Ernst: Wer weiß mit sechzehn denn, wer er ist?
Zitat Seite 206

Da Louise bei ihren Großeltern aufgewachsen ist, verwendet sie teilweise Wörter, die ihre gleichaltrigen MitschülerInnen als seltsam empfinden. Mir haben die Ausdrucksweisen und Sprichwörter super gefallen. „Welche Klamotten wir tragen, sagt viel weniger über uns aus als das Funkeln in unseren Augen, wenn wir über die Dinge reden, die wir lieben.“ (Zitat Seite 266)

Die Dynamik und Entwicklung zwischen Louise und Mika hat mir gut gefallen. Das Tempo war angemessen und es war schön, wie ich als Leserin gemeinsam mit der Protagonistin nach und nach hinter ihre Fassade blicken konnte.

Was mir jetzt nicht so gut gefallen hat, war die Geschichte, die Lou schreibt und die im Buch auszugsweise abgedruckt ist. Aber das ist reine Geschmackssache, ich bin einfach kein Fan von High Fantasy-Geschichten.


Fazit

Eine herzerwärmende Geschichte mit so wichtigen Aussagen und Themen. Ich würde mir wünschen, dass wir alle uns einfach als die Personen schätzen, die wir sind. Egal wen wir lieben, welche Hobbys wir haben, welche Klamotten wir tragen.


Allgemeines zum Buch

Autor: Alicia Zett
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 26.05.2023
Seiten: 448
Genre: Young Adult, LGBTQIA+
Erster Band einer Companion-Trilogie
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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