These Broken Stars Rezension
These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)Das Buch war definitiv einfach zu lesen und der Schreibstil war in keinerlei Hinsicht komplex, sondern gut zu verstehen. Ich habe das Buch trotzdem immer etappenweise gelesen und nicht wirklich in einem ...
Das Buch war definitiv einfach zu lesen und der Schreibstil war in keinerlei Hinsicht komplex, sondern gut zu verstehen. Ich habe das Buch trotzdem immer etappenweise gelesen und nicht wirklich in einem Stück. Ich glaube aber, das lag eher an der Geschichte als an dem Schreibstil.
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Chemie zwischen Lilac und Tarver nicht wirklich gefallen hat. Lilac hat mich mit ihrer anfangs arroganten Art ziemlich aufgeregt und ich war so genervt, dass sie immer Daddy’s Prinzessin ist. Tarver war für mich ein sympathischer Mann, lieb und verantwortungsbewusst aber auch kein neuer Book-Boyfriend, wo ich sagen kann: Wow! Was für ein Mann. Er war mir tatsächlich zu sachlich und hat sich kaum geöffnet. Die Beziehung zwischen den beiden hat sich für mich nicht richtig entflammt, es war eher ein hin und her und irgendwie war für mich kein Knistern zu spüren.
Inhaltlich war das Buch für mich ein auf und ab. Am Anfang des Buches war ich ziemlich gespannt, worauf das alles hinaus läuft. Ich habe auch nicht den Klappentext vorher gelesen und war dann doch ziemlich überrascht mich im Universum wiederzufinden. Die Idee eines Raumschiffes, welches abstürzt, ist zwar nichts neues, dennoch fand ich die Story zu Beginn ziemlich spannend.
Und zum Schluss noch: Ein hoch auf das Cover! Selten so ein schönes gesehen. Der Umschlag ist echt wunderschön.