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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2022

Ein spannender dritter Band

BRENNWEITE
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Optisch gefiel mir das Cover und es passte nicht nur zum Outfit der ganzen Reihe, sondern auch hervorragend zum Inhalt der Geschichte. Auch der Titel war passend gewählt worden, immerhin stellt dieser ...

Optisch gefiel mir das Cover und es passte nicht nur zum Outfit der ganzen Reihe, sondern auch hervorragend zum Inhalt der Geschichte. Auch der Titel war passend gewählt worden, immerhin stellt dieser auch eine Assoziation zu einer Kamera her. Und das aus gutem Grund, denn Hauptfigur ist der Pressefotograf David Bronski. Dieser hat eine erstaunliche Entwicklung durch gemacht und ist mittlerweile ein echter Sympathieträger für mich geworden. Da es sich bei „Brennweite“ um den dritten Teil der Bronski-Reihe handelt, sei vorab verraten, dass sich jedes Buch unabhängig lesen lässt. Fehlende Vorkenntnisse werden wohl dosiert nachgereicht, sodass nicht die komplette Story des jeweiligen Vorgängerbuches verraten wird und die Option am Ende offenbleibt doch noch die anderen Teile lesen zu wollen. Aber um die Entwicklung der Kernfiguren wirklich schlüssig nachvollziehen zu können, rate ich dazu, mit „Dunkelkammer“ zu beginnen.

Die Ereignisse in „Brennweite“ finden einige Monate nach den aufregenden Geschehnissen von „Gegenlicht“ statt. Das Thema der aktuellen Story war sofort klar erkennbar und Antagonist sowie Protagonisten klar definiert. Der Reiz lag hier definitiv darin, den Wundermönch möglicherweise als Scharlatan entlarven zu können.

Die Anzahl der mitwirkenden Charaktere blieb angenehm überschaubar, sodass ich mich auch kaum umgewöhnen müsste. Die meisten Figuren kannte ich schon aus den vorherigen Bänden.
Die Entwicklung der Story war in sich glaubwürdig und chronologisch aufgebaut. Hier und da verriet der allwissende Erzähler schon, dass gewisse Ereignisse für den späteren Verlauf eine tragende Rolle spielen werden, da Vorgänge in Gang gesetzt wurden, welche die jeweilige Figur im Augenblick nicht kommen sehen konnte. Dadurch wurde Öl ins Feuer der Spannung gegossen.
Ab und zu gab es einen Wechsel der Perspektive. Während David Bronski alles persönlich und eindringlich erzählte, begleitete ich die anderen Figuren dank des auktorialen Erzählers. Eine weitere Besonderheit war, dass es in dem Buch keine direkte Rede gab, sondern Gespräche in eigens dafür geschaffene Kapitel mithilfe der neutralen Erzählperspektive wiedergegeben wurde. Durch die reinen Dialoge blieb das Drumherum schnörkellos und ich konnte mich komplett auf den Inhalt des jeweiligen Gespräches konzentrieren.

Der Haupthandlungsstrang dominierte dank der unterschiedlichen Perspektiven die Geschichte. Allerdings brachten die mit verschiedensten Beziehungsgeflechten versehen Nebenstränge eine abwechslungsreiche Dynamik in die Ereignisse, die reichlich Platz für persönliche Dramen und zwischenmenschliche Beziehungen ließen. Das wiederum rundete „Brennweite“ zu einem fühlbar echten Leseerlebnis ab. Immer hatte ich das Gefühl, mittendrin in dieser spannenden Reportage auf der Suche nach der Wahrheit zu sein.

Der Schreibstil war wie gewohnt auf den Punkt gebracht. Die kurzen Kapitel mit den knackig ausformulierten Sätzen hielten sich nicht mit aufwendigen oder gar langweiligen Details auf, sondern peitschten die Ereignisse zügig voran.
Kleinere Cliffhanger sorgten für überraschende Wendungen und fesselten mich an die Geschehnisse.
Die Schauplätze waren interessant gewählt und boten dramaturgisch die jeweils passende Bühne für die sorgfältig ausgearbeiteten Szenenbilder.

Der Showdown kam überraschend und ohne große spektakuläre Action aus. Durch seine Schlichtheit raubte er mir den Atem und ließ mich gebannt die letzten Seiten förmlich inhalieren. Das Ende kam relativ ruhig und etwas abgeklärt daher, nicht alles wurde aufgelöst, sodass noch ein Hauch kribbelige Ungewissheit übrig blieb.
Ich mochte den Abschluss des Buches, weil er stimmig zum Gesamteindruck war und sich einfach genau richtig anfühlte.

Fazit:
Ein spannender dritter Band, welcher die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit wundervollen und lieb gewonnen Charakteren schürt. Der Blick aus der Sicht eines ehrgeizigen Journalisten bringt viele unerwartete Wendungen und super Unterhaltung mit sich.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Ein unglaublich schönes, lesens- und sehenswertes Buch

Howard Carter und das Grab des Tutanchamun
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Es ist das Jahr 1922 und in Ägypten entdeckt Howard Carter mit seinem Team das erste bekannte und bislang noch völlig intakte Grab eines altägyptischen Pharaos. Die Faszination, welche vom Grab des Tutanchamuns ...

Es ist das Jahr 1922 und in Ägypten entdeckt Howard Carter mit seinem Team das erste bekannte und bislang noch völlig intakte Grab eines altägyptischen Pharaos. Die Faszination, welche vom Grab des Tutanchamuns ausgeht, fängt beim Grabungsteam an zu wirken, begeistert die Fachwelt und anschließend die restliche Menschheit. Auch ich kann mich dem nicht entziehen und so hielt ich schon beinah ehrfurchtsvoll das großformatige Buch „Howard Carter und das Grab des Tutanchamun. Geschichte einer Entdeckung. 50 Objekte aus dem Grabungsarchiv: Intime Einblicke in das berühmte Pharaonengrab im Tal der Könige“ in den Händen.
Den Schutzumschlag finde ich besonders schön. Die goldene Schrift glänzt, sodass augenblicklich ein edler Eindruck entsteht. Meine Neugierde auf die besondere Auswahl der Exponate aus den Archiven des Oxforder Griffith-Institut war groß. Immerhin würden sie mir einen Blick in die Zeit gewähren, als das kleine Grab in aller Eile für den verstorbenen Tutanchamun gegen Ende des 14. Jahrhunderts vor Christus versiegelt und von den Archäologen des beginnenden 20. Jahrhunderts wieder geöffnet wurde.

„Howard Carter und das Grab des Tutanchamun“ ist ein wirklich eindrucksvoller Bildband. Ich konnte zahlreiche Fotografien von Briefen, Personen, Zeichnungen, Plänen, Skizzen, sogar von originalen Tagebuchauszügen sowie besonderen Grabbeigaben für den jungen Pharao bestaunen. Viele der Ablichtungen waren von Harry Burton angefertigt worden, der die Ausgrabungen damals fotografisch begleitete und oft die unterschiedlichsten Gegenstände und Situationen teilweise künstlerisch in Szene setzte.

Alle 50 ausgewählten Objekte werden mindestens auf einer Doppelseite sowohl bildlich als auch textlich präsentiert. Dank Nummerierung lassen sich Lieblingsentdeckungen spielend leicht wieder finden. Zu jeder Fotografie gibt es auch eine passende Überschrift und einen kurzen und verständlich formulierten Informationstext. Besonders mochte ich, dass beispielsweise die Ablichtungen der Tagebucheinträge auch übersetzt wurden. Die Handschriften vermochte ich bisweilen nämlich nicht zu entziffern.

Insgesamt ist der Aufbau dieses Buches wirklich toll. Zu Beginn gibt es neben dem Vorwort und der Danksagung auch einen Einführungstext. Dieser ist lebendig formuliert und gibt einen schönen Umriss der damaligen Ereignisse und setzt sich auch kritisch mit der Kolonialisierungskultur und den Umgang mit den ägyptischen Teammitgliedern auseinander. Ich persönlich finde das gut, denn nur weil es damals „richtig“ erschien, muss es das heute nicht mehr sein und es zeugt von Respekt, allen Teilnehmern dieser fantastischen Entdeckung gegenüber auch Missstände zu thematisieren. Der Fokus jedoch bleibt auf diesem sensationellen Fund und seinen atemberaubenden Schätzen gerichtet. Dabei sind die ausgewählten Fotografien fast chronologisch korrekt der damaligen Ereignisse angeordnet. So hatte ich das Gefühl, bei einer kleinen Zeitreise dabei sein zu dürfen.

Die überwiegenden schwarz-weiß Fotografien porträtierten eindrucksvoll verschiedenste Objekte und oftmals waren auch noch so kleine Details deutlich zu erkennen. Wie gern hätte ich manches auch in Farbe gesehen. Schon alleine der Blick auf die schwarz-weißen Ablichtungen war staunenswert, wie atemberaubend müssen dann die Objekte in Farbe sein?
Besonders fasziniert hat mich die Komplexität der Bestattung und ich fand es äußerst bemerkenswert, dass auch der Grabschmuck wie Blumen so gut erhalten gewesen ist, dass sich daraus bestimmen ließ, zu welcher Jahreszeit der Pharao einst beigesetzt wurde. Aber auch die mühevolle Ausgrabungsarbeit und Howard Carters Talent für präzise Zeichnungen ließen mich staunen. Seine maßstabsgetreuen Skizzen des Grabes sind wirklich imposant.

Fazit:
„Howard Carter und das Grab des Tutanchamun“ hält, was es optisch verspricht. Ein unglaublich schönes, lesens- und sehenswertes Buch rund um die sensationelle Entdeckung des Grabes von Tutanchamun.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Ein schönes Buch über Freundschaft

Holgers Haus
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Schon auf dem Cover ist erkennbar welcher Zeichenstil den Lesenden und Betrachtenden erwartet. Für mich hatten die Illustrationen einen leicht abstrakten und skizzenhaften Charakter. Ich muss gestehen, ...

Schon auf dem Cover ist erkennbar welcher Zeichenstil den Lesenden und Betrachtenden erwartet. Für mich hatten die Illustrationen einen leicht abstrakten und skizzenhaften Charakter. Ich muss gestehen, dass ich Holger nicht als Fuchs erkannt habe. Meinem Lesejunior gelang dies aber ohne Probleme, sodass es hier wirklich auf den einzelnen Betrachtenden ankommt. Dafür gelang es mir schnell in die nette Geschichte einzutauchen, die kurz, aber mit viel Wärme von Freundschaft und dem einhergehenden Gefühl von Nähe und Geborgenheit erzählte. Doch manchmal vergessen oder merken wir nicht einmal, wie wichtig uns diese Emotionen für unser eigenes Wohlbefinden sind.

Das passiert auch Holger, der mit seinem Freund Stein in einem Haus lebt. Sie beide machen alles miteinander, sind doch aber in ihren Charakteren unterschiedlich. Holger mag es ruhig und ordentlich, Stein ist chaotisch, ein bisschen schusselig und überhaupt sehr quirlig. Das beginnt Holger zu nerven und er wünscht sich einfach mal alleine für sich leben zu können.
Das kennen wir doch alle, oder? Manchmal wünschen wir uns einfach Zeit für uns. Holger macht Nägel mit Köpfen, nimmt sein Haus und zieht ohne Stein, nach einem Streit, an einen schönen, ruhigen Ort.
Herrlich. So kann es bleiben, findet Holger und macht alles das, was er gern machen möchte. Aber irgendwie fehlt da was und alleine macht es auch nicht sonderlich viel Spaß.

Die Illustrationen von Jule Wellerdiek sind bunt, großflächig und fangen die Atmosphäre der Geschichte toll ein. Sie runden die leicht verständlichen Texte gekonnt ab und verdeutlichen, wie wertvoll eine Freundschaft ist, auch wenn sich hin und wieder Frust einschleicht. Besonders spannend fand ich die Titel und Autoren von Holgers Lieblingsbüchern. Da musste ich sehr schmunzeln. Warum und was es da zu entdecken gab, müsst ihr selber herausfinden.

„Holgers Haus“ wird für Kinder ab drei Jahren empfohlen und ich denke, das passt ganz gut. Für die Jüngsten wird kindgerecht das Thema Freundschaft beleuchtet und es gibt zeichnerisch viel zu entdecken. Die Illustrationen sind sogar selbsterklärend, sodass sich die kleinen Lesemäuse auch selber das schöne Bilderbuch ansehen können.
Ältere Kinder, insbesondere Leseanfänger können die Geschichte rund um Holger und Stein selbst entdecken, sowie sich auf einer anderen Ebene mit dem Thema Freundschaft und gelegentlichen Streitereien auseinandersetzen.

Fazit:
„Holgers Haus“ ist ein tolles Kinderbuch, welches das Thema Freundschaft mit besonderen Protagonisten beleuchtet und liebevoll aufzeigt, dass erst die verschiedenen Charaktere ein Zuhause lebens- und liebenswert machen.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Rührende Geschichte mit schönen Illustrationen

Zuhause kann überall sein
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„Zuhause kann überall sein“ klingt so leicht und kann doch so schwer sein. Genau das fängt Irena Kobald mit ihrer Geschichte über ein Mädchen, das früher immer „Wildfang“ gerufen wurde, warmherzig und ...

„Zuhause kann überall sein“ klingt so leicht und kann doch so schwer sein. Genau das fängt Irena Kobald mit ihrer Geschichte über ein Mädchen, das früher immer „Wildfang“ gerufen wurde, warmherzig und kindgerecht ein.
Ein lebenslustiges Mädchen verliert die Freude, weil der Krieg sie zur Flucht in ein fremdes Land zwingt. Dort ist alles so furchtbar fremd, so kalt und die Einsamkeit beherrscht von nun an ihren Alltag. Nur in ihrer warmen alten Decke fühlt sie sich geborgen. Denn da kann sie ihrer vertrauten Sprache und Geräuschen lauschen, ein Stück Heimat in der Fremde.
Doch was passiert, wenn dir jemand die Hand reicht und dir das Fremde durch Freundschaft näherbringt? Dann kann Zuhause überall sein.

Unterfüttert wird diese rührende Geschichte von schönen Illustrationen, die mit ihrer Farbgestaltung immer mit dem Text perfekt harmonieren. Freya Blackwood versteht es hervorragend, die Botschaften bildlich zu transportieren und die Geschichte lebendig werden zu lassen. Die warmen Farben vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit, Glück und Freude. Die kalten Farben stehen symbolisch für die Kälte und Ängste, die Wildfang nach der Flucht spürt.
Der dazugehörige Text von Irena Kobald ist auf den Punkt und sehr verständlich gehalten. Ideal für junge Selbstleser und für alle, die gern verstehen wollen, wie sich jemand fühlt, der gezwungen ist seine Heimat aus Sicherheitsgründen zu verlassen.

Ich persönlich finde dieses Kinderbuch wirklich gut gelungen. Es vermittelt sensibel, aber eindringlich mit genau dem richtigen Maß für das Verständnis von Kindern ab 5 Jahren, wie wichtig es ist, auf andere Menschen zuzugehen und sie nicht alleine zu lassen. Außerdem erklärt „Zuhause kann überall sein“ sensibel wie traumatisch eine Flucht und die Ankunft in einem fremden Land sein kann. Welche Ängste und Sorgen Kinder plagen. Besonders schön fand ich die Versinnbildlichung mithilfe der Decke. So wird dieses ernste Thema äußerst sanft und ohne Ängste zu schüren nähergebracht.

Fazit:
Ein Buch, das Mut spendet und Kindern, die noch nie ihr Zuhause aus der Not verlassen mussten, eine Hilfestellung für das Verständnis mit geflüchteten Kindern näherbringt und Brücken baut.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Eine warmherzige und niedliche Geschichte

Die kleine Motte, die davon träumte, anders zu sein
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In das zuckersüße Cover habe ich mich gleich verliebt. Wer genau hinschaut, erkennt, dass Vorder- und Rückseite des Buches ein wundervolles Gesamtbild ergeben. Das ist mir aber auch erst aufgefallen, nachdem ...

In das zuckersüße Cover habe ich mich gleich verliebt. Wer genau hinschaut, erkennt, dass Vorder- und Rückseite des Buches ein wundervolles Gesamtbild ergeben. Das ist mir aber auch erst aufgefallen, nachdem ich diese zauberhafte Geschichte über das Thema eigene Identität und Selbstbewusstsein gelesen hatte.

Generell besticht dieses Kinderbuch durch die sehr liebevollen und unglaublich niedlichen Zeichnungen von Sabine Dully. Die kleine Motte konnte ich einfach nur gernhaben und begleitete sie gespannt bei ihren Bemühungen auch ein wunderschöner Schmetterling sein zu wollen. Alles versucht die kleine Motte, um auch so herrlich zu sein, wie die bunten Schmetterlinge. Aber als kleine Kleidermotte, die viel lieber muffige, alte Wollsocken, statt süßen Wildrosennektar genießt, muss sie sich schon sehr verbiegen, um ihren Traum in die Realität umsetzen zu können.

Mit unglaublich viel Feingefühl beschreibt Eva Dax dieses mühselige Unterfangen und zeigt nicht nur, wie hart es ist jemand anderes sein zu wollen, sondern auch, was das Verhalten anderer mit einem selbst macht. Dies setzt Eva Dax so herrlich kindgerecht um, sodass kein mahnender Fingerzeig entsteht. Stattdessen hilft sie der kleinen Motte, durch eine besondere Begegnung zu erkennen, dass es in Wahrheit viel schöner ist, ganz sich selbst zu sein und das zu machen, was einem auch wirklich guttut.
Durch die Kombination mit den großartigen Illustrationen und einem so locker fröhlichen und teilweise sehr witzigen Text gibt es einiges zu schmunzeln und zu lachen, sodass hier die ernsten Themen so bunt verpackt an Kinder ab 4 Jahren transportiert werden, dass diese leicht selbst erkennen können, worauf es im Leben wirklich ankommt. Ich bin ganz verzückt von diesem schönen Kinderbuch und empfehle es von Herzen gern weiter.

Fazit:
Eine warmherzige und niedliche Geschichte, in der kindgerecht aufgezeigt wird, dass wir uns nicht verbiegen müssen, um so glücklich und schön wie unsere Vorbilder zu sein.

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