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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2018

Eine schöne Geschichte mit vielen guten wie schlechten Wendungen

Darkest Glory: Ich will nur dich
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Das Schicksal schlägt hart bei der jungen Olivia Shepard zu und so ist sie gezwungen einen Weg zu gehen, den sie sich so niemals ausgesucht hätte. Als sie nur knapp einen Mordanschlag überlebt, ändert ...

Das Schicksal schlägt hart bei der jungen Olivia Shepard zu und so ist sie gezwungen einen Weg zu gehen, den sie sich so niemals ausgesucht hätte. Als sie nur knapp einen Mordanschlag überlebt, ändert Olivia ihr Leben von Grund auf.
Kane Tribe ist Milliardär, besonders gutaussehend und ein Autonarr. Seine Leidenschaft hat er zum Beruf gemacht. Durch einen rasanten Zufall lernt er eine äußert attraktive, aber genauso kalte Frau kennen. Ihre wichtigste Regel lautet: "Keine Dates". Doch Kane Tribe wäre niemals erfolgreich geworden, wenn er für seine Ziele nicht kämpfen würde. Und genau das macht er.
Olivia taut langsam auf, doch wer nicht zu sich selber stehen und ehrlich sein kann, der kann alles verlieren, was ihm lieb und teuer ist.

Erzählt wird diese berührende Geschichte im Wechsel von den beiden Protagonisten, aus der ich-Perspektive. Dadurch wird die ganze Dramatik, Leidenschaft und Spannung noch intensiver transportiert.
Zu Beginn erfährt der Leser ausschließlich etwas aus Olivias Leben. Es ist wahnsinnig emotional und von Cheryl Kingston überzeugend und gefühlvoll ausgearbeitet. Vor allem Menschen mit ähnlichen Schicksalsschlägen können sich hier wiederfinden und ich konnte Olivias Handlungen bis zu einem gewissen Grad sehr gut nachvollziehen.
Dann macht die Geschichte einen zeitlichen Sprung von circa vier Jahren. Jetzt kommt auch Kanes Sicht zu der Story hinzu. Wer gerade den Leser über seine Schulter blicken lässt, wird durch den Namen der entsprechenden Figur gekennzeichnet. So ist es leicht den Handlungssträngen, die logisch sowie chronologisch aufgebaut sind, zu folgen.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Cheryl Kingston versteht es Emotionen sehr gut zu transportieren, sodass auch ich oft in einem Wechselbad der Gefühle gesteckt habe. Dennoch bricht gegen Mitte des Buches die Spannung ein. Plötzlich störte mich hin und wieder Olivias Verhalten, wegen Kleinigkeiten reagierte sie komplett über. Andererseits konnte ich ein bisschen Verständnis, aufgrund ihrer Vorgeschichte, aufbringen. Einige Passagen kamen mir ein bisschen in die Länge gezogen vor und das fand ich schade. Die erotischen Szenen, die jedoch nicht die Geschichte dominieren, sondern schön in den ganzen Kontext eingebettet sind, waren dann richtige Lichtpunkte. Sie wurden wirklich ansprechend beschrieben und rundeten das Leseerlebnis ab.
Als sich eine vorhersehbare Handlung abgezeichnet hat, war ich etwas in Sorge. Hatte mich das Buch zu Beginn noch total mitgerissen, schien es mich jetzt gar nicht mehr packen zu können. Doch ganz gekonnt riss Cheryl Kingston das Ruder wieder rum, sodass sie mich auf eine emotionale Achterbahn mitgenommen hat. Plötzlich konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen und die Handlungen nahmen Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Sie sind nicht nur voller Spannung und Dramatik, nein, sie sind so authentisch beschrieben, dass mir die Tränen nur so die Wangen hinabgeflossen sind. Was musste ich mit den Beiden mitleiden und habe doch im Stillen gehofft, dass dies ein gutes Ende nimmt.
Mir hat sehr gut gefallen, dass die Autorin mit Vorurteilen aufräumt und einen Blick hinter die Fassade gestattet hat. Wir Menschen urteilen zu oft über die Entscheidung anderer, ohne uns vorher darüber Gedanken zu machen, wie es dazu hat überhaupt kommen können. Cheryl Kingston öffnet dem Leser hier glaubhaft die Augen und zeigt eindrucksvoll, nichts ist so, wie es am Anfang den Anschein hat. Jede einzelne Figur ist authentisch und liebevoll ausgearbeitet worden. Sie alle haben unterschiedliche Charakterzüge und könnten durchaus reale Menschen sein.

Fazit: Ein tolles Debüt. Vereinzelte Schwachstellen kann die Autorin mit der Komplexität der gesamten Story ausgleichen, sodass ich das Buch wärmstens weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 05.03.2018

Ein schöner gemütlicher Krimi

Der Tote im Whiskey-Fass
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Loreena Fallon ist nach Irland gekommen, um den Whiskey Trail zu bereisen. Aber das ist nicht der einzige Grund, denn ihr Vater John, ist in diesem Land geboren worden. Sein letzter Wille ist, dass seine ...

Loreena Fallon ist nach Irland gekommen, um den Whiskey Trail zu bereisen. Aber das ist nicht der einzige Grund, denn ihr Vater John, ist in diesem Land geboren worden. Sein letzter Wille ist, dass seine Asche an allen Destillerien des Landes verteilt wird. Für Loreena die Gelegenheit die ihr unbekannte Verwandtschaft zu suchen. Viel hat ihr Vater nicht verraten, nur dass er in einem Örtchen namens Badger's Burrow gelebt hat. Als sie dort ankommt, wird eine Leiche in einem Whiskeyfass entdeckt. Doch es bleibt dabei nicht. Seltsame Vorkommnisse bringen Loreena ins Grübeln. Was hat das alles mit ihrem Vater zu tun? Und warum kennt niemand ihre Verwandten oder die Familie Fallon?

Der Irland Krimi wird vom personalen Erzähler geschildert. Im Mittelpunkt steht nur Loreena. Von ihr erfährt der Leser ziemlich viel, vor allem wie sehr sie der Tod des Vaters schmerzt. Aber auch wie wichtig ihr die Suche nach den Verwandten ist. Das bringt die Autorin durch ihren Schreibstil so authentisch und plastisch herüber, sodass ich die Gefühle der Protagonistin sehr gut nachempfinden konnte.
Die Geschichte kommt nur sehr langsam in Fahrt, auch der Spannungsaufbau ist behäbig. Was aber super zur Story passt. Denn Loreena ist eine private Person, die mit dem Ziel, die Asche ihres Vaters zu verstreuen und die Familie ihres Vaters zu finden, nach Irland gekommen ist. Sie ist keine ausgebildete Polizistin oder hat eine anderweitige kriminaltechnische Ausbildung. Daher finde ich den Aufbau der Geschichte absolut passend.
Mir hat es super gefallen, dass ich mit Loreena gemeinsam den vermeintlichen Wohn- oder Geburtsort ihres Vaters John sowie die Seltsamkeiten des Ortes entdecken konnte. Ivy Paul beschreibt sehr schön die Gegend und lässt das Ganze vor dem geistigen Auge erstrahlen und erblühen, sodass einem die ganze Reise lebendig erscheint. Auch die anderen Figuren, allen voran Mae, wurden mit viel Hingabe ausgearbeitet.
Die Liebe von Ivy Paul zu Irland konnte ich aus jeder Zeile herauslesen. Ich konnte mich voll in diese tolle Story fallen lassen, es war wie ein schöner Urlaub mit kleineren und größeren Spannungsmomenten. Obwohl dies ein wirklich gemütlicher Krimi ist, musste ich dennoch immer weiterlesen. Ich wollte einfach wissen, wie es Loreena ergeht und ja, ich war so verdammt neugierig, weshalb niemand im Ort John kennen wollte.
Insgesamt ist die Geschichte logisch und chronologisch aufgebaut, Rückblicke in die Vergangenheit werden gekonnt in die vorhandene Szenerie eingebaut. Die Details zur Whiskey Herstellung werden einfach und verständlich beschrieben, ebenso welche Besonderheiten es bei einzelnen Whiskey Sorten gibt. Am Ende des Buches befindet sich noch mal ein kleines Lexikon der irischen Begrifflichkeiten, sodass die Vielfältigkeit dieses Werkes richtig schön zur Geltung kam.

Fazit: Dieser Krimi eignet sich für alle, die mal einen Gang runter schalten wollen. Er kommt ohne größere Gewalt und komplett ohne Blutvergießen aus.

Veröffentlicht am 01.03.2018

Eine dynamisch, spannende Geschichte

Eiskalte Leidenschaften
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Ava Gainsborough hat sich durch harte Arbeit eine erfolgreiche Modelagentur aufgebaut. Ihr Job und ihr Hund Rufus sind ihr ganzer Stolz und ihr Lebensinhalt. Doch dieser wird durch ihren Mann Michael bedroht. ...

Ava Gainsborough hat sich durch harte Arbeit eine erfolgreiche Modelagentur aufgebaut. Ihr Job und ihr Hund Rufus sind ihr ganzer Stolz und ihr Lebensinhalt. Doch dieser wird durch ihren Mann Michael bedroht. Dieser hat nämlich die Scheidung eingereicht und ein tückischer Ehevertrag sowie ein hinterhältiger Scheidungsanwalt wollen Ava ihr Liebstes nehmen. In völliger Verzweiflung wendet sie sich an den einzigen Anwalt, der das drohende Unheil noch abwenden könnte: Oliver Rutherford. Doch er weiß, dass er gut ist. Verdammt gut. Dieser, beinah aussichtslose, Fall und Avas kühle Fassade reizen den herausforderungsliebenden Oliver sehr. Er beginnt sein perfides Spiel mit Ava, die, wenn sie gewinnen will, wohl oder übel mitmachen muss. Doch riskiert sie dabei nicht zu viel?

Erzählt wird die Geschichte in der dritten Person. Es werden abwechselnd Ava und Oliver beleuchtet. So erfährt der Leser viel über ihre Beweggründe, Gedanken und Gefühle. Sophia Rudolph hat zwei authentische Figuren erschaffen, die nicht nur Ecken und Kanten haben, sondern auch wie Tag und Nacht sind. Es entsteht eine einzigartige Dynamik zwischen den beiden Protagonisten, sodass ich immer völlig gebannt den Handlungen gefolgt bin. Insgesamt ist die Geschichte logisch und konsequent aufgebaut, Rückblicke in die Vergangenheit werden passend zur Szene aufgenommen. So hatte ich stets das Gefühl, dass ich mitten im Geschehen war.
In den fünfzehn Kapitel schafft es Sophia Rudolph eine abwechslungsreiche Geschichte zu erzählen. Durch ihren flüssigen, gut verständlichen und bildlichen Schreibstil erweckt sie alles zum Leben. Egal ob es die Wort-Duelle der Protagonisten, die sinnlichen, erotischen Szenen oder die emotional berührenden Stellen sind. Ich konnte mich in die Geschichte einfühlen und war gespannt, wie sich das Ganze weiter entwickeln würde.
Das Thema der Geschichte ist nicht neu, aber liebevoll und auf eigene Art und Weise umgesetzt worden. Nur bedingt sind die Handlungen vorhersehbar, tief getroffen hat mich die Wendung kurz vor dem Ende. Aber ich konnte es der Protagonistin nachfühlen und dies machte die Geschichte zu einem emotional gut gemischten Leseerlebnis.

Fazit: Eine dynamisch, spannende Geschichte, die sich auf jeden Fall zu lesen lohnt. Hier finden sich Humor, Erotik und ein buntes Portfolio an Emotionen und Tragik.

Veröffentlicht am 22.02.2018

.Dieses Buch wirkt noch lange nach, obwohl es schon lange ausgelesen ist

Deine Seele so schwarz
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Es ist 2016 und das Jahrhundertunwetter tobt durch Deutschland. Edith Felber ist davon wenig beeindruckt und bleibt lieber in ihrem Haus. Trotz der Tatsache, dass mittlerweile auch das Technische Hilfswerk ...

Es ist 2016 und das Jahrhundertunwetter tobt durch Deutschland. Edith Felber ist davon wenig beeindruckt und bleibt lieber in ihrem Haus. Trotz der Tatsache, dass mittlerweile auch das Technische Hilfswerk das Dorf, in dem sie lebt, evakuiert. Doch plötzlich verlässt die rüstige Seniorin ihre warme Stube, um in die Werkstatt ihres verstorbenen Mannes zu gehen.
Als Lukas Felber und Sarah Kramer vom Tod ihrer Mutter erfahren sind sie schockiert. Erst recht, als Hauptkommissar Ehrlinspiel von Mord redet. Während der Kriminaltechniker Lukas fast keinerlei Informationen mit seinen Kollegen austauscht, scheint Sarah kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen. Kann eventuell die neue Konfliktberaterin Karolina Baumann helfen? Und wer hätte etwas vom Tod der Edith Felber?

Der Einstieg in die Geschichte ist sofort voller Spannung und Dramatik. Die ganze Zeit führt der personale Erzähler durch den vielschichtigen Thriller. Nichts ist so, wie es den Anschein hat. Viele Figuren begleitet der Leser auf den Weg zur Wahrheit. Dabei legt die Autorin geschickte Fallstricke aus und ich konnte mehr als nur einmal die Verzweiflung von Hauptkommissar Ehrlinspiel nachvollziehen. Der Auflösung des Falls scheint er gar nicht näher zu kommen, immer wieder dreht er sich mit seinen Kollegen im Kreis. Sehr interessant fand ich die Umsetzung. Obwohl ich vielen unterschiedlichen Charakteren über die Schulter blicken durfte, wurde es mir nie zu viel. Im Gegenteil, es macht den Reiz der Geschichte aus. Schon früh kann der aufmerksame Leser erahnen, dass eine ganz bestimmte Szene eine Schlüsselhandlung ist. Aber so oft ich mir darüber den Kopf zerbrach, mir wollte keine plausible Lösung einfallen. Selbstverständlich wird der Fall restlos am Ende aufgeklärt und ich war wirklich erstaunt. Es steckt so viel Dramatik und Feingespür für die menschliche Natur in diesem Buch, dass es mir dann und wann eiskalt den Rücken hinab rieselte. Und nein. Dieser Thriller ist mit so gut wie keiner körperlichen Gewalt und Blutvergießen ausgestattet. Ein wenig Blut fließt schon, aber es ist verschwindend gering und wird auch nicht im Detail ausgeschlachtet. Dafür ist eine Vielfalt an Spannungsmomenten in diesem Thriller vorhanden, sodass ich oft gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen, damit ich weiß, wie es weitergeht.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, sofort mitreißend und gut verständlich. Die einzelnen, am Anfang scheinbar losen, Handlungsstränge der einzelnen Figuren, sind logisch und chronologisch aufgebaut. Nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen und doch sah ich das Gesamtbild erst, als der Thriller so gut wie zu Ende war. Dieses Buch wirkt noch lange nach, obwohl es schon lange ausgelesen ist. Das hat mich nachhaltig beeindruckt.
Von der Autorin habe ich bis dato noch gar kein Buch gelesen und es ist für die Geschichte als solche auch nicht schlimm. Es sind keinerlei Vorkenntnisse zu den anderen drei Teilen der "Kommissar Ehrlinspiel" Reihe notwendig. Die wenigen, wirklich spärlichen, notwendigen Informationen, aus den vorangegangen Teilen, sind wichtig für das Verständnis zum Verhalten einiger weniger Figuren. Das verlieh dem Ganzen Authentizität.

Fazit: Ein solider und wirklich spannender Thriller. Ich habe mich zu keiner Sekunde gelangweilt und werde definitiv noch andere Werke der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Eine tolle Sammlung mit wundervollen Märchen Adaptionen

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ... 3
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Wie auch schon in den zwei Vorgänger Sammlungen "Wenn es dunkel wird im Märchenwald", darf der Leser gespannt auf fünf romantische, sinnliche und erotische Geschichten sein. Dieses Mal durfte ich mich ...

Wie auch schon in den zwei Vorgänger Sammlungen "Wenn es dunkel wird im Märchenwald", darf der Leser gespannt auf fünf romantische, sinnliche und erotische Geschichten sein. Dieses Mal durfte ich mich über vier Gebrüder Grimm Märchen-Adaptionen von: Rapunzel - Ivy Paul, König Drosselbart - Mia Wagner, Der Froschkönig - Carmen Liebing und Die drei Spinnerinnen von Emilia Jones sowie einer Märchen Adaption von Ludwig Bechstein ( Das Nusszweiglein - Lily Monroe) freuen.

Durch fünf Adaptionen führt ganz klassisch der personalen Erzähler. Teilweise werden die inhaltlichen Grundpfeiler der einzelnen Märchen in die Gegenwart geholt, sodass ich durchaus den Eindruck gewann, dass es genauso auch tatsächlich passieren könnte. Andere Adaptionen sind ganz klar einer Fantasy Welt zuzuordnen. Genauso unterschiedlich verhält es sich auch mit den erotischen Szenen. Von hart bis zart ist alles dabei. Mir hat das super gefallen, weil es schön Abwechslungsreich war. In jeder Adaption ist der Kern des jeweiligen Märchens zu finden. Dabei ist jede Autorin aber anders damit umgegangen. Mal sind die prägnanten Details sehr offensichtlich, mal gut in der Geschichte verbaut. Das sprach mich sehr an. Besonders klasse fand ich, dass die Storys um das eigentliche Märchen individuell und sehr eigenständig waren.
Die fünf Geschichten können auch einzeln erworben werden, daher haben sie auch jeweils ein eigenes Cover. Diese finden sich auch jeweils zu Beginn der jeweiligen Adaption wieder, sodass auch der Leser der Sammlung nicht auf die hübschen Covers verzichten muss. Insgesamt ist jede der fünf Geschichten etwa einhundert Seiten lang. Perfekt um zwischendurch mal eine sinnlich, romantische Geschichte zu lesen.
Jede Märchen Adaption hat mich auf ihre eigene Art und Weise berührt und abgeholt. Ich könnte gar nicht genau sagen, welche mir am besten gefallen hat. Jede hat ihren eigenen Charme und in jeder wohnt ein magisch, romantischer Zauber inne. So sollte ein Märchen auch sein.