Die Glückstöchter ist der zweite Teil einer Familiensaga. Es geht um Eva die ein lockers Leben in einer WG führt und zeitlebens nicht weiß, warum sie adopiert wurde. Sie wird schwanger und weiß nicht mal wer der Vater ist. Anna in der Vergangenheit die ein bescheindenes Leben auf einer Alm führt ist ein Teil dieser Familie. Wie das alles zusammenhängt erfährt der Leser erst zum Schluss. Dort kommt die Handlung auch erst etwas in Schwung.

Fazit

Der Roman ist sehr langatmig und konnte mich deshalb nicht fesselnd. Aber man braucht nicht den ersten Teil zu kennen um in die Handlung zu kommen. Schade, hatte mehr Dramatik erwartet.

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Auch der 3. Teil der Perlenprinzessin spielt wieder in der Südsee. Ruth muß nach dem Tod ihres Ehemannes sehen, dass sie mit ihrem kleinen Sohn Jan neue Wege findet. Dazu verhilft ihr dann die Aufgabe die Handelsstadion auf Tahita zu leiten. Das ist etwas von dem die Kaufmannstochter etwas versteht und sie bringt die heruntergekommende Stadion wirder auf Kurz, was natürlich auf Neider trifft. Auch Lucky Jim taucht wieder auf.
Fazit:
Auch die Fortsetzung der Saga überzeugt wieder, Spannung, Intrigen, alles ist wieder dabei.

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Bei dem Roman handelt es sich um den zweiten Teil mit Hintergrund einer wahren Familiengeschichte. Die Familie hatte ein Weingut in Bressarabien, welches Ihnen abgenommen wird. Die Familie muss immer wieder vor den Russen fliehen, die ja bekannt waren wegen ihrer Grausamkeit wie sie mit den Menschen umgegangen sind. Alma die Tochter der Familie arbeitet als Krankenschwestern an der Front und bekommt so die ganze Grausamkeit des Zweiten Weltkrieges hautnah mit. Die ganze Geschichte über die Flucht bis nach Süddeutschland später Argentinien, erzählt Alma ihrer Nichte als diese sie in Argentinien besucht.

Fazit:

Leider endet die Geschichte mit einem Kipphänger, was mir nicht gut gefallen hat, da man irgendwie gezwungen wird den nächsten Teil zu lesen um alles über Almas Leben in Argentinien zu erfahren. Einige Abschnitte über die Zeit des Geschehens wurde zu ausführlich geschildert, wodurch der Roman auch seine Längen hatte. Trotzdem eine aufregende Story.

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Schöner historischer Roman über Isabel die von ihrem Vater aus England wieder in ihre Heimat geschickt wird um den Sohn des Schwagers zu heiraten. Das widerstrebt Isabel total und sie flieht auf der Reise nach Spanien vom Schiff. Doch in ihrer Heimat muss sie um ihre Existenz und gegen Feinde kämpfen, wäre da nicht Fernando ihre Jugendliebe der immer für sie da ist.
Fazit:
Eine Menge Geheimnisse sind hier verborgen, viele Feinde die auch vor Mord nicht haltmachen. Spannend, dramatisch, fesselnd, man kann das Buch kaum aus der Hand legen.

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Hier handelt es ich um einen historistischen Roman der um 1405 spielt und in dem es um ein verstecktes Schriftstück geht was der Kirche großen Schaden zufügen könnte, da es das die Dreifaltigkeit widerlegen könnte. Adriana soll ich als Mönch verkleidet in das Kloster, wo man die Schrift vermutet, begeben und die Schriftrolle suchen. Sie begibt sich in große Gefahr, da hier auf einmal einige Morde passieren, die irgendwie mit ihren Nachforschungen zusammen hängen könnten. So wird sie ungewollt zur Ermittlerin der Mordfälle durch den Abt.
Fazit:
Der Roman erinnert schwer an den Film Im Namen der Rose und konnte mich nicht ganz überzeugen. Unter der Mönchin habe ich mir mehr über die Verkleidungsrolle erhofft, das Adriana sich spannungsvoll vor einer Aufdeckung ihrer Tarnung hüten muss. Aber das Thema geht hier ganz unter, es ist einfach ein historischer Krimi hinter Klostermauern.

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