Ella und Isabe sind in dieser Geschichte durch eine sehr enge Freundschaft verbunden, die ein großes Geheimnis verbergen, welches Gwen die Enkelin Isabes in der Gegenwart herhausfindet. Die Großmutter hat ihre Lebensgeschichte in viele rote Hefte verewigt die Gwen Gott sei Dank findet. Es geht in den Heften um große Verluste der Oma während des Zweiten Weltkrieges.
Fazit;
Leider ist die Geschichte etwas zäh und konnte mich daher nicht ganz abholen

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Holland 1963, Frieda ist noch jung und naiv, als sie sich in einen verheirateten Mann Otto verliebt, von dem sie dann schwanger wird und der letztendlich auch nicht zu ihr steht. Alle wenden sich von ihr ab, ein Skandal ein uneheliches Kind zu bekommen ist für Eltern und Freunde eine Schmach. Nun ist Frieda eine alte Dame die noch immer nicht weiß was mit ihrem Kind nach der Geburt passiert ist, bis Otto der Kindesvater ihr die Wahrheit über die damaligen Geschehnisse erzählt, nachdem ihr Sohn diesen ausfindig gemacht hat. Was damals passiert ist ein Schock für Frieda, ein totgeborenes Baby was einfach da nicht getauft verschacht wurde. Früher wurden totgeborenen Kinder einfach zu Toten mit in den Sarg gelegt. Ein Unding, gut das sich das geändert hat.
Fazit:
Die Geschichte ist sehr deprimierend und berührt einen sehr mit einem großen Missverständnis für die damalige Gesellschaft.

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Zu Zufall bin ich an das Buch gekommen und bin total begeistert über die turbulente Story der taffen und mutigen Mariella die sich mit ihrem Onkel dem berühmten historisch belegten Fernando Magellan auf dessen Schiff, das sich auf die Suche nach der Ost-Süd Passage in bis dahin unbekannte Gewässer wagt. Spannend was auf der dreijährigen Reise alles passiert, Hunger,,Sskorbut, sowie Unwetter in Flauten.
Fazit:
Der Spannungsbogen ist immer hoch und fesselt total.

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Eine mitreißende wie spannende Story über die Winterbesteigung des K2 von Tamara Lungner. Die die ganze Geschichte in ihrem Tagebuch festgehalten hat. Man erfährt viel über den Mut der Extremsportlerin wie auch deren Ängste und Nöte. Aber vor allen Dingen der Kameradschaft des ganzen Bersteigerteams.
Besonders beindruckend sind die fantastischen Fotos die die Handlung begleiten. Einfach ein tolles Buch, das mich sehr beeindruckt hat.

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Dem Roman konnte ich nichts abgewinnen. Paulo erzählt in der Ichform von seinem leben mit seiner Familien in einenm kleine Dort in Brasilien. Er erzählt und erzählt über das Dorf, seine Familie, alles sehr langatmig und uninteressant. Seiner eigentlichen Aufgabe als er nach Deutschland als Aupair geht, soll er sich auf die Suche nach der großen Liebe seines Großvaters machen. Nach über 150 kommt er dabei kaum zum Punkt.
Schade

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