Das Buch habe ich ruck zuck gelesen. Es enthält wirklich gute Tipps fürs Leben und das sollten sich manche hinter die Ohren schreiben. Bin froh mit diesen Erkenntnissen schon ewig zu leben und weiß daher ...
Das Buch habe ich ruck zuck gelesen. Es enthält wirklich gute Tipps fürs Leben und das sollten sich manche hinter die Ohren schreiben. Bin froh mit diesen Erkenntnissen schon ewig zu leben und weiß daher auf es so ankommt im Leben. Ich werde das Jemanden schenken der genau so lebt wie Matt und der dringend was ändern muss sonst wird ihm der burn out bald ereilen. Tolle Weisheiten über die man nachdenken und befolgen sollte.
Der Roman spiegel den Zustand deutscher Schulen um 1922 wieder.
Es herrscht dort noch ein millitäriescher Stil mit Zucht und Ordnung, sogar Schägen. Diesen Zustand möchte Cäcilia die gerade Lehrerin geworden ...
Der Roman spiegel den Zustand deutscher Schulen um 1922 wieder.
Es herrscht dort noch ein millitäriescher Stil mit Zucht und Ordnung, sogar Schägen. Diesen Zustand möchte Cäcilia die gerade Lehrerin geworden ist an ihrer Schule ändern und stößt dabei auf großen Widerstand bei einigen Eltern und dem Pfarrer dem die Schule untersteht.
Fazit:
Unglaublich das Lehrerinnen um ihren Beruf ausüben zu dürfen nicht heiraten durften. Spannende Geschichte gut recherchiert.
Was für eine berührende Story die auf einen wahren Hintergrund zurückgeht. Es geht um Irma deren Liebe zu ihrem jüdischen Verlobten auch nach seinem Tod im Kazett ungebrochen ist, dass sie auf die Anerkennung ...
Was für eine berührende Story die auf einen wahren Hintergrund zurückgeht. Es geht um Irma deren Liebe zu ihrem jüdischen Verlobten auch nach seinem Tod im Kazett ungebrochen ist, dass sie auf die Anerkennung einer Ehe mit ihm besteht, was den Beiden unter Hitler strengsten verboten wurde.
Ich bin total beeindruckt von Irma die trotz aller Widerstände und zu Erich steht, obwohl alle Freunde Bekannte und Familie sie verstoßen und sie sogar auch den Job verliert und dann noch um die Anerkennung einer Ehe mit einem Tod besteht und es letztendlich auch schafft. Bewunderswert.
Saskia hat es nicht leicht, da sie sehr früh als sie vierzehn Jahre alt ist keine Familie mehr hat. Die Mutter ist ins Ausland geflohen, der Vater im Gefängnis und der Bruder schon tot. Der Roman ist auf ...
Saskia hat es nicht leicht, da sie sehr früh als sie vierzehn Jahre alt ist keine Familie mehr hat. Die Mutter ist ins Ausland geflohen, der Vater im Gefängnis und der Bruder schon tot. Der Roman ist auf zwei Zeitebenen geschrieben, dadurch wird die Handlung immer auseinander gerissen, durch das dauernde hin und her in den jeweils sehr die sehr kurzen Kapiteln. Durch das Saskia wenig Halt in ihrem Leben hat, einzig durch die Großmutter, verfällt sie sehr bald einer Sekte, deren Anführen Abraham mit sehr komischen Ansichten ist. Aber die Sekte tut ihr alles andere als gut. Als dann plötzlich Drohbriefe auftauchen wird die ganze Handlung doch sehr haarig.
Fazit:
Durch den gewöhnungsbedürfigen Schreibstil der Autoren scheint die ganze Geschichte sehr verwirrend und das Ganze gab dann keinen Sinn. Somit konnte mich der Roman auch leider nicht fesseln.
Beim Lesen des Romanes stockt einem oft der Atem so schlimm sind die Kriegsverbrechen die man der Familie der Anni Pfeiffer angetan hat. Die wahre Geschichte erzählt die schrecklichen Erlebnisse, die sich ...
Beim Lesen des Romanes stockt einem oft der Atem so schlimm sind die Kriegsverbrechen die man der Familie der Anni Pfeiffer angetan hat. Die wahre Geschichte erzählt die schrecklichen Erlebnisse, die sich in Anni Leben ereignet haben. Als sie fünf Jahre alt ist wird alles in ihrer Heimat anders. Die Menschen in ihrem Heimat dort werden verschleppt, gepeinigt, getötet und ihre Mutter wird zur Zwangsarbeit nach Russsland gebracht. Anni bleibt bei ihrem Großeltern. Ihre Oma versucht alles damit Anni nicht auch noch ihre Großeltern verliert, die in ein Kinderheim gebracht wird aus dem ihr mit die Hilfe der Oma die Flucht gelingt. Anschließend verbringt sie dort mit dem Großeltern unter großen Entbehrungen in einem Lager Jahre bis zur Befreiung. Dort gibt es nichts, auch kein Essen, man will das die Menschen einfach nur verhungern lassen. Doch irgendwie schaffen sie es zu überleben und auch die Mutter überlebt, die aber leider eine gebrochene Frau ist.
Fazit:
Ein Roman der nachdenklich stimmt, gerade weil gerade auch so viel Schlimmes in der Ukraine passiert. Was Menschen solch grausame Dinge erleben müssen und doch immer weitermachen. Die Autorin hat mit ihrem guten Schreibstil es wieder geschafft einen zu fesselnd und und einen großartigen Roman zu schreiben.