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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Kurzbewertung: Toller zweiter Band

Archie Greene und der Fluch der Zaubertinte
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Auf geht es wieder in die geheimnisvolle, magische Welt von Archie Greene. Da mich schon der erste Teil bezaubert hat, hatte ich große Erwartungen, die allesamt erfüllt wurden! Die kurzen Rückblicke auf ...

Auf geht es wieder in die geheimnisvolle, magische Welt von Archie Greene. Da mich schon der erste Teil bezaubert hat, hatte ich große Erwartungen, die allesamt erfüllt wurden! Die kurzen Rückblicke auf den vorherigen Band sind genau richtig und es war interessant mehr über die magischen Bücher und den Fähigkeiten zu erfahren. Es gab für mich keinen Moment an dem es langweilig wurde und der Autor schreibt so lebendig und mitreißend, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.


Her mit der Fortsetzung! Eine tolle Reihe, die mir super gefällt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Eher für jüngere Leser geeignet

Pandora - Wovon träumst du?
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In „Pandora – Wovon träumst du?“ von Eva Siegmund lebt Sophie mit einem Chip im Kopf, der die heutigen Smartphones ersetzt. Ihre Welt ist in Ordnung, bis sie erfährt, dass sie adoptiert wurde und eine ...

In „Pandora – Wovon träumst du?“ von Eva Siegmund lebt Sophie mit einem Chip im Kopf, der die heutigen Smartphones ersetzt. Ihre Welt ist in Ordnung, bis sie erfährt, dass sie adoptiert wurde und eine Zwillingsschwester hat. Natürlich wollen die beiden mehr über ihre Eltern erfahren und stoßen auf Unstimmigkeiten und Geheimnissen.


Der Schreibstil ist sehr einfach und leicht zu lesen, doch anfangs habe ich mir bei den Sichtwechseln zwischen Sophie und Liz schwer getan, da der Stil bei beiden gleich war und es keine erkennbaren Unterschiede gab, obwohl sie eigentlich schon verschiedene Eigenschaften hatten. Zudem wird alles etwas ausschweifend erzählt und vieles nur angeschnitten (wie z.B. der herrschende Krieg), jedoch nichts vertieft. Es passiert wenig und die Schwestern brauchen sehr lange bis sie die Geheimnisse aufdecken. Mir hat hier das besondere, spektakuläre gefehlt.


Ein schönes Jugendbuch, aber eher für jüngere Leser.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Schlechter Finalband

Mercy 4: Befreit
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Achtung: Es handelt sich um den finalen Band einer Reihe!

Mercy ist gemeinsam mit Ryan auf der Flucht. Sie muss sich ihrem größten Feind und ihrer größten Angst stellen. So begibt sie sich auf die Suche ...

Achtung: Es handelt sich um den finalen Band einer Reihe!

Mercy ist gemeinsam mit Ryan auf der Flucht. Sie muss sich ihrem größten Feind und ihrer größten Angst stellen. So begibt sie sich auf die Suche nach den Acht um die Welt vor noch größerem Unheil zu bewahren.

Nahtlos setzt dieser Band an den Vorgänger an, das gefällt mir sehr gut. So kommt man wieder gut in die Story hinein. Doch ich finde es läuft alles zu glatt. Alles geht gut, Mercy meistert selbst die schwierigsten Aufgaben und das so gut wie ohne Probleme. Zudem konnte ich mich immer weniger mit Mercy identifizieren. So ging es leider durch das ganze Buch und ich habe etwas gebraucht um es zu lesen. Außerdem war das Ende erkennbar und zwar schon zu Beginn des Buches. Es war wenig abwechslungsreich, da sich ein Kampf an den anderen reiht und es fehlte an Spannung, da man sofort wusste, wie es denn ausgeht. Für mich war es einfach langweilig.

Ein sehr enttäuschender Abschluss. Dabei hat die Reihe so gut angefangen.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Enttäuschend

Mercy 3: Besessen
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Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen ...

Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen zurück. Doch kann sie diesen trauen und wem kann sie glauben?

Man ist bei Mercy in Irina, wieder ein komplett anderer Mensch (eine andere Frau/Mädchen). Endlich erfährt man mehr über Mercy selbst, wie auch über die Acht und natürlich Luc. Mercy bleibt sich selbst treu und entwickelt dabei immer mehr menschliche Züge, da sie mitfühlender wird und Gefühle entwickelt. Leider passiert auch in diesem Teil erst einmal nicht so viel und erst gegen Ende kommt wirklich Spannung auf. Meiner Meinung nach hätte man die ersten drei Teile in zwei zusammen fassen und so kompakter und kürzer über ihre Leben erzählen können. Interessant sie die Entdeckungen die Mercy macht und wie gesagt nimmt es gegen Ende hin an Fahrt auf. Vorher hat mich die Geschichte ein wenig gelangweilt und teilweise auch genervt, vor allem Mercy’s Blauäugigkeit Luc gegenüber. Denn mir war schnell klar, dass irgendwas nicht stimmt.

Eine Reihe, die toll begonnen hat, aber leider immer mehr abnimmt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Ok

Das göttliche Mädchen
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Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.


Zum Inhalt selbst ...

Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.


Zum Inhalt selbst kann und möchte ich nicht mehr schreiben ohne zu viel zu verraten. Denn der Klappentext und auch der Einstieg ins Buch verraten meines Erachtens schon mehr als genug. Kate steht im Mittelpunkt, doch ich konnte keinen Bezug zu ihr herstellen. Auch die anderen Charaktere waren für mich nicht greifbar. Ich konnte einfach nicht in die Geschichte eintauchen und einige Längen haben es nicht besser gemacht. Die Grundidee gefällt mir aber, die Umsetzung leider nicht so. Ich war lange Zeit verwirrt, wer denn jetzt wer war und warum das alles so passiert. Die Kurzgeschichte am Ende des Buches (nach dem Winter) hat mich aber richtig überrascht und mir sehr gut gefallen, deswegen auch eine drei Sterne Bewertung. Der Rest wirkt zu konstruiert.


Zu oberflächlich, teilweise verwirrend und ich konnte keinen Bezug zu Kate herstellen, erst gegen Ende konnte mich das Buch noch überzeugen.