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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Enttäuschend

Mercy 3: Besessen
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Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen ...

Bitte beachten: Es handelt sich um den dritten Teil der Mercy-Reihe.

Mercy wacht in Irina’s Körper auf, einem Topmodel, das derzeit in Italien ist. Immer mehr Erinnerungen an ihr früheres Leben kommen zurück. Doch kann sie diesen trauen und wem kann sie glauben?

Man ist bei Mercy in Irina, wieder ein komplett anderer Mensch (eine andere Frau/Mädchen). Endlich erfährt man mehr über Mercy selbst, wie auch über die Acht und natürlich Luc. Mercy bleibt sich selbst treu und entwickelt dabei immer mehr menschliche Züge, da sie mitfühlender wird und Gefühle entwickelt. Leider passiert auch in diesem Teil erst einmal nicht so viel und erst gegen Ende kommt wirklich Spannung auf. Meiner Meinung nach hätte man die ersten drei Teile in zwei zusammen fassen und so kompakter und kürzer über ihre Leben erzählen können. Interessant sie die Entdeckungen die Mercy macht und wie gesagt nimmt es gegen Ende hin an Fahrt auf. Vorher hat mich die Geschichte ein wenig gelangweilt und teilweise auch genervt, vor allem Mercy’s Blauäugigkeit Luc gegenüber. Denn mir war schnell klar, dass irgendwas nicht stimmt.

Eine Reihe, die toll begonnen hat, aber leider immer mehr abnimmt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Leider nicht meins

Und dennoch ist es Liebe
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Jodi Picoult schreibt gewohnt gut und der Einstieg hat mich richtig neugierig gemacht. Was ist Paige nur passiert? Paige’s Geschichte ist interessant, doch sie selbst und auch Nicholas waren beide nicht ...

Jodi Picoult schreibt gewohnt gut und der Einstieg hat mich richtig neugierig gemacht. Was ist Paige nur passiert? Paige’s Geschichte ist interessant, doch sie selbst und auch Nicholas waren beide nicht ansprechend genug und es fehlten die Sympathien. Durch den Sichtwechsel bekommt man jedoch gute Einblicke in ihre Gedanken. Nur das „Miteinander“ fehlt. Jeder denkt mehr an sich und die Gespräche der beiden waren stets oberflächlich. Ihre Beziehung ist nicht gewachsen und hat sich nicht weiter entwickelt. Die fehlende Kommunikation und auch manche Entscheidungen waren für mich unverständlich und ich musste mich zwingen weiter zu lesen. Nur die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit haben mir richtig gut gefallen.

War leider nicht so meins. Mir haben die Tiefe und die Entwicklung der Charaktere gefehlt.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Kurzbewertung: Unter meinen Erwartungen

Atlantia
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Die Idee, die Ally Condie hier hatte, ist sehr interessant. Eine Unterwasserstadt, komplett ausgebaut und auch Menschen, die noch am Land leben. Doch leider schwächelt es etwas an der Umsetzung. Ich hatte ...

Die Idee, die Ally Condie hier hatte, ist sehr interessant. Eine Unterwasserstadt, komplett ausgebaut und auch Menschen, die noch am Land leben. Doch leider schwächelt es etwas an der Umsetzung. Ich hatte Schwierigkeiten mir die Charaktere oder auch die Unterwasserwelt vorzustellen. Auch die Dialoge wurden schnell langweilig und es passiert auf den vielen Seiten zu wenig.

Ein wenig lieblos und mit Potenzial nach oben. Hatte mehr erwartet.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Hatte so meine Probleme

Die Bucht, die im Mondlicht versank
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Lucy Clarks neues Werk „Die Bucht, die im Mondlicht versank“ handelt von zwei Freundinnen, die sich immer weiter voneinander entfernen, denn sie haben beide Geheimnisse.


Hier kann ich nur teilweise die ...

Lucy Clarks neues Werk „Die Bucht, die im Mondlicht versank“ handelt von zwei Freundinnen, die sich immer weiter voneinander entfernen, denn sie haben beide Geheimnisse.


Hier kann ich nur teilweise die Begeisterung der anderen Leser verstehen, denn für mich waren die Charaktere nicht richtig greifbar und ich hatte so meine Schwierigkeiten am Ball zu bleiben. Mich konnte die ganze Geschichte nicht fesseln und es war so viel außen herum, was mir unwichtig erscheint. Es gab zu viele Verstrickungen, wurde teils übertrieben dargestellt und ich bin weder mit Sarah noch mit Isla richtig warm geworden. Zudem konnte ich nicht so ganz nachvollziehen warum sie so viele Geheimnisse voreinander hatten. Außerdem war mir recht schnell klar wie vieles zusammenhängt und das hat viel Spannung genommen. Mich konnte das Buch einfach nicht fesseln.

2,5 Sterne, da ich so meine Probleme hatte.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Potenzial nicht ausgeschöpft

Das Auge von Licentia
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In "Das Auge von Licentia" von Deana Zinßmeister geht es um das Mittelalterdorf Licentia, das eigentlich eine Fernsehshow ist.

Und kurz gesagt, das ist eigentlich auch schon fast die ganze Geschichte. ...

In "Das Auge von Licentia" von Deana Zinßmeister geht es um das Mittelalterdorf Licentia, das eigentlich eine Fernsehshow ist.

Und kurz gesagt, das ist eigentlich auch schon fast die ganze Geschichte. Der Klappentext erzählt eigentlich schon das ganze Buch und nimmt somit viel vorweg. Geschrieben ist das ganze aber gut und lässt sich angenehm lesen, da merkt man das die Autorin schon Schreiberfahrung hat, wenn auch nicht in diesem Genre. Wir begleiten hauptsächlich Jonata (die für mich blass bleibt) und Tristan in wirklich sehr kurzen Kapiteln, was mich manchmal ein wenig gestört hat, da es ruckartig von einem zum anderen springt. Zudem erfahren wir auch noch etwas über die Leute hinter der Kamera und von den anderen Dorfbewohnern, was ein paar Hintergründe offenbart. Doch leider einfach zu wenig um richtig fesseln zu können. Auch die Liebesgeschichte geht mir persönlich zu schnell, auch wenn es doch sehr süß gemacht ist.
Am besten hat mir noch das mit den Wölfen gefallen, die Art gemeinsam mit ihnen zu leben und der Umgang.

Alles in allem hat das Buch Potenzial, das nicht richtig ausgeschöpft wurde.