Als das Königspaar des Eisreichs Fryske beschließt, ihre Tochter mit dem König der Feuerlande zu verheiraten, bleibt der Kammerzofe der Prinzessin nichts anderes übrig, als mit ihrer Herrin in das Fremde Reich zu kommen. Doch auf dem Weg dorthin werden sie von Erdländern überfallen und Davina muss um ihr Leben rennen. In letzter Sekunde wird sie von einem mutigen Ritter gerettet, ausgerechnet den berühmt-berüch­tig­ten ersten Ritter der Feuerlande, Leander. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der verlorenen Prinzessin und kommen sich dabei immer näher. Der erste Kuss entfesselt uralte, eisige Magie, doch Leander hätte diese Magie nie erwecken dürfen.

Das Cover ist im gründe schlicht gehalten, doch durch die Glanzfolie schimmert es wie ein richtiger Eiskristall und zieht dadurch die Blicke auf sich. Auch die Krone mit dem Paar gefällt mir sehr gut.

Asukas Schreibstil ist locker und sehr flüssig, gleichzeitig aber auch sehr bildhaft, spannend und voller Emotionen.

In die Protagonisten könnte ich mich sehr leicht einfühlen. Sie sind vielschichtig, lebhaft und authentisch.

Davina ist mutig, tapfer und neugierig.. Sie trägt das Herz auf der Zunge und gibt Leander keine Chance, ihr nicht zu verfallen. Doch sie hat ein großes Geheimnis, das alles verändern kann.

Leander ist getrieben vom Hass auf die Erdländer. Für ihn gibt es nichts wichtigeres, als die Treue zu seinem besten Freund und König Esmond und den Krieg mit den Erdländern. Doch Davina schafft es, sein kaltes Herz zu erwärmen und den Mann hinter dem Hass zu entdecken.

Der Weltenaufbau im Buch war sehr einfach, aber deswegen nicht weniger atemberaubend. Es gibt drei Reiche, die jeweils ihre ganz eigenen Tücken und ihren eigenen Zauber haben. Die Atmosphäre war spannend, aber nicht erdrückend und konnte mich sehr an die Geschichte fesseln, so dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe.

Frozen crowns 1 ist eine spannende, romantische Geschichte und ein toller Auftakt der Dilogie.

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Bei Ralf läuft’s! Mittlerweile hat er sich als Youtuber in seiner Klasse einen Namen gemacht, doch dann kommen die ersten Dislikes. Na ja, das ist doch ganz normal, wenn man im Netz unterwegs ist. Oder? Als es zu Ralfs Videos nur noch „Daumen runter“ hagelt, versteht er die Welt nicht mehr. Was macht er bloß falsch? Zum Glück hat Ralf seinen besten Freund und Manager Momo an seiner Seite. Gemeinsam kommen sie einer Clique auf die Schliche, die sich „Dislike-Disser“ nennen. Und die haben es voll auf Ralf abgesehen.

Das Cover ist super auffällig gestaltet und passt auch sehr gut zu Band 1 der Reihe.

Der Schreibstil ist sehr locker, kindgerecht und witzig. Auch die Charaktere sind einzigartig und lustig.

Besonders gut gefallen mir die Schriftart, die zusätzlich noch zum Lesen anregt und die tollen Comic-Elemente.

Daumen runter für Dislike-Disser ist kurzweilig und lustig und ich kann es wirklich empfehlen.

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Theodosia steht kurz davor, als Königin ihr Volk aus der Sklaverei zu befreien. Doch sie muss sich einer traurigen Wahrheit stellen: Ihre einst engste Freundin Cress ist zur neuen Kaiserin von Astrea aufgestiegen. Um ihren Herrschaftsanspruch zu legitimieren, ist die Kaiserin bereit, alle Konkurrenten zu vernichten, auch Prinz Søren, den sie in ihre Gewalt gebracht hat. Die beiden Rivalinnen ziehen gegeneinander in die Schlacht, und sie kämpfen nicht nur um denselben Thron, sondern auch um denselben Mann. Nur wenn Theo lernt, ihre Feuermagie zu beherrschen, wird sie als Königin über Astrea herrschen

Das Cover gefällt sehr gut und verrät schon ein bisschen was über den dritten Teil. Es passt super zu den anderen beiden Cover und ist mir direkt aufgefallen.

Auch im dritten Band der Geschichte gelingt es Laura Sebastian wieder, mit ihrem Schreibstil Spannung zu erzeugen und eine atemberaubende Welt zu beschreiben.

Nach Band zwei dachte ich, die Charaktere könnten sich gar nicht mehr viel entwickeln, aber da habe ich mich gewaltig getäuscht. Sowohl Theodosia und Sören, als auch Artemisia, Heron, Blaise und die anderen sind weit über sich hinaus gewachsen. Aber auch die Antagonisten haben mich komplett überzeugt.

Cress war anfangs eine wirklich unscheinbare, übersehbare Lady, die man nicht groß beachtet hat. Jetzt jedoch ist sie neben Theo und ihren Freunden die wichtigste Person und sogar grausamer, als es der Kaiser war.

Die Emotionen im Buch waren wieder sehr greifbar, die Schlachten bildgewaltig beschrieben und die Atmosphäre zum zerreißen gespannt.

Mir hat die Reihe sehr gut gefallen und ich werde sie bestimmt noch einmal lesen.

Die Ash Princess ist tot. Lang lebe die Fire Queen!

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Nachdem Theodosia die Flucht vor dem Kaiser gelungen ist, hat sie nur einen einzigen Trumpf in der Hand. Prinz Sören ist ihr Gefangener. Doch da sie größere Truppen braucht, um Astrea zurück zu erobern, ist ihre einzige Chance eine Heirat mit einem anderen Herrscher. Schnell merkt Theo jedoch, dass ihr Herz nur für einen Mann schlägt, und das ist ihr Gefangener.

Auch das Cover von Band gefällt mir wieder sehr gut. Es wirkt noch etwas dramatischer als das von Band 1 und macht neugierig, was in diesem Teil passiert.

Von Laura Sebastians Schreibstil bin ich mittlerweile einfach begeistert. Ihr gelingt es mit Leichtigkeit, eine spannende, düstere und teilweise grausame Geschichte zu erzählen, ohne den Leser dabei zu erdrücken.

Auch die Protagonisten konnten mich wieder sehr überzeugen, vor allem die Entwicklung der Charaktere fand ich super.

Die Emotionen waren authentisch und greifbar und haben mich mit den Protagonisten mitleiden, lieben und kämpfen lassen.

Die Atmosphäre war in diesem Teil noch düsterer als im ersten Band und haben der Geschichte noch mehr Spannung gegeben.

Besonders gut hat mir diesmal das Setting gefallen, denn es war sehr abwechslungsreich und fantasievoll.

Lady Smoke konnte mich auf jeden Fall wieder überzeugen und ich kann es wirklich nur empfehlen.

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Seit der Eroberung Astreas durch die Kalovaxianer und der Ermordung ihrer Mutter, der Königin lebt Theodosia als Ascheprinzessin im Palast. Von ihrem Volk verachtet und vom Kaiser misshandelt, hat sie niemanden, der ihr helfen könnte. Doch ihr Wille, die Krone zurück zu erobern ist stark und die Rebellion ihre große Hoffnung. Um den Kaiser zu stürzen , hat Theo es auf seinen einzigen Schwachpunkt abgesehen : der gutaussehende Kronprinz Soren.

Das Cover der Taschenbuchausgabe ist einfach super schön gestaltet. Es wirkt düster und mysteriös, gleichzeitig aber auch edel und voller Hoffnung. Mir ist es sofort aufgefallen und ich musste das Buch unbedingt haben.

Laura Sebastians Schreibstil ist sehr bildgewaltig und sehr ausführlich. Ich musste mich anfangs erst daran gewöhnen, aber ich finde auch, dass es die Geschichte zu etwas Besonderem macht und ihr das gewisse Etwas gibt.

In ihre Protagonisten habe ich mich direkt verliebt. Sie sind sehr gut durchdacht, vielschichtig und sehr authentisch.

Theodosia hat in ihrem Leben mehr Leid erfahren, als ein einzelner Mensch jemals ertragen sollte. Trotzdem ist ihr Kampfgeist ungebrochen, ihr Herz groß und gutmütig und ihr Mut riesig.

Sören ist der Sohn des Kaisers und für alle Kalovaxianer das Sinnbild des perfekten Kriegers. Er ist stark, ein klüger Stratege und scheinbar furchtlos. Doch trotz allem hat er das Herz am rechten Fleck.

Doch auch die Antagonisten waren perfekt ausgeklügelt und in ihrer Grausamkeit kaum zu übertreffen.

Der Kaiser ist ein gewissenloser, habgieriger und äußerst gewalttätiger Herrscher. Zudem spielt er auch noch gerne Spielchen und ist sehr durchtrieben.

Der Theyn hat sich ebenfalls als grausamer und gnadenloser Mann einen Namen gemacht, vor dem sich sogar seine eigenen Krieger fürchten.



Besonders gut hat mir auch der klare und leicht verständliche Weltenaufbau gefallen. Durch die tolle Karte im Buch, konnte ich sehr gut nachvollziehen, wer sich zu welchem Zeitpunkt wo befand. Trotz der doch sehr düsteren Atmosphäre gab es einige Orte, die ich mir wunderschön vorstelle. Auch die Fantasy-Elemente und die Liebesgeschichte konnten mich sehr überzeugen.

Alles in allem ist Ash princess ein wirklich gelungener Auftakt der Trilogie, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

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