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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2017

Konnte mich leider nicht komplett überzeugen

Für immer ein Teil von mir
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Worum es geht:
182 Tage ohne sie! Seit dem Tod ihrer besten Freundin Ashlyn ist Cloudys Welt leer und einsam. Auch Kyle verliert sich in seiner unendlichen Trauer. Er wäre der Einzige, mit dem Cloudy über ...

Worum es geht:
182 Tage ohne sie! Seit dem Tod ihrer besten Freundin Ashlyn ist Cloudys Welt leer und einsam. Auch Kyle verliert sich in seiner unendlichen Trauer. Er wäre der Einzige, mit dem Cloudy über ihren Verlust sprechen könnte, doch zwischen ihnen ist etwas geschehen, über das sie für immer schweigen wollten. Dennoch begleitet Kyle sie, als Cloudy beschließt, die drei Menschen aufsuchen, die durch Ashlyns Organspende gerettet wurden. Ein Abschied, aber vielleicht auch ein Neuanfang?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte ...:
Di Geschichte klang vom ersten Moment an wirklich gut. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich es sehr interessant Geschichten zu lesen, in denen andere Menschen mit dem Verlust einer geliebten Person umgehen müssen und versuchen mit ihrer Trauer klar zu kommen, indem sie z.B. die Organempfänger aufsuchen.
An sich hat mir diese spezielle Story gut gefallen, auch die Idee mit dem Roadtrip zu den Empfängern fand ich ganz interessant, aber leider war meiner Meinung nach nicht alles perfekt umgesetzt. Dadurch, dass sie gleich drei Empfänger aufsuchen und das Buch nur knapp 350 Seiten hat, bleiben diese Begegnungen eher oberflächlich und kurz, was ich sehr schade fand.

... die Personen...:
Cloudy wirkt nach außen unglaublich stark und als hätte sie es bereits geschafft über den Tod ihrer besten Freundin hinwegzukommen.
Als Leser merkt man jedoch recht schnell, dass sie hinter dieser Fassade eine ganze menge verdrängter Gefühle versteckt.
Trauer, Schuldgefühle und auch all die Gefühle, die sie und Kyle auseinander getrieben haben.
Nach und nach zeigt sie immer mal wieder ein wenig dieser Gefühle, doch erst ziemlich am Ende kommt dann einmal alles raus und Cloudy scheint danach etwas mehr mit sich selbst und der Trauer klar zu kommen.
Kyle merkt man seine Trauer viel deutlicher an. Er verkriecht sich, hält sich von seinen Freunden und sieben Hobbys fern und verbringt seine Zeit am liebsten damit alleine in seinem Zimmer auf dem Bett zu liegen, Musik zu hören und an die Decke zu starren.
Er kommt einfach nicht mit dem Tod seiner Freundin klar und wird von Schuldgefühlen geplagt.
Während des Roadtrips merkt man immer mehr, dass er beginnt seine Trauer und den Tod von Ashlyn zu verarbeiten.
Cloud und Kyle hatten für mich von Anfang an eine Art Chemie, die einfach stimmte, auch wenn sie sich am Anfang fast komplett ignoriert haben.

... das Cover...:
Das Cover finde ich ganz hübsch, aber auch nicht total außergewönlich.

Was ich am besten finde:
Ich mochte die Story im groben und ganzen sehr gerne und auch Cloudy und Kyle als Protagonisten. Am liebsten mochte ich aber Matty, er ist einfach ein Kerl, den man gerne haben muss.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Story war einfach nicht ganz rund, vieles hat sich für mich zu gehetzt angefühlt, grade die Begegnungen mit den Organempfängern, die meistens nur ein paar Seiten gedauert hat und wo ich dann nicht ganz so nachvollziehen konnte, warum diese auf Kyle und Cloudy so extrem eingewirkt haben und grade das am End mit Cloudys Gefühlen ging mir viel, viel zu schnell. Den einen Moment hat sie einen Zusammenbruch und alles kommt hoch, im nächsten Moment scheint sie auf einmal alles akzeptiert zu haben und wieder fröhlich zu sein. Das war etwas unrealistisch für mich.

Bewertung: 3, 5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, hat aber im Vergleich zu einem anderen Buch, in dem es mehr oder weniger um dasselbe Thema geht, einfach schlechter abgeschnitten.

Veröffentlicht am 07.03.2017

Ein gutes Lesevergnügen jedoch mit einigen Problemen

Stepbrother Dearest
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Worum es geht:
Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, vor allem da ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, für das Abschlussjahr zu ihnen ziehen soll. Doch Elec stellt sich ...

Worum es geht:
Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, vor allem da ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, für das Abschlussjahr zu ihnen ziehen soll. Doch Elec stellt sich als rebellischer Macho heraus, der jeden Abend ein anderes Mädchen mit nach Hause bringt – am meisten aber hasst Greta die Art, wie ihr Körper auf ihn reagiert. Und als eine gemeinsame Nacht alles verändert, ist es auch um ihr Herz geschehen. Doch so schnell wie Elec in Gretas Leben getreten ist, so schnell verschwindet er auch daraus. Jahre später begegnet sie ihm wieder und muss feststellen, dass aus dem Teenager ein Mann geworden ist, der immer noch die Macht besitzt, ihr Herz in tausend Teile zu zerbrechen ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, hatte aber durchaus ihre schwierigen Stellen, die mir gar nicht gefallen haben. So konnte ich es z.B. gar nicht ab, wie Elec Greta zum Teil behandelt hat und sie trotzdem noch so verknallt in ihn war.
An sich fand ich die Story ganz gut zu lesen und sie hat mich auch gut unterhalten können, war aber eben nicht perfekt.

... die Personen...:
Greta mochte ich zwar ganz gerne, aber sie ist eben auch unglaublich naiv. Grade als Jugendliche lässt sie sich von Elec alles gefallen und will ihn trotzdem immer noch, ohne drüber nachzudenken, dass sein Verhalten ihr gegenüber alles andere als okay ist.
Als Erwachsene sieht sie es glücklicherweise etwas anders.
Sie fühlt sich zwar immer noch zu Alec hingezogen, aber wenigstens behandelt er sie nicht mehr so schlimm.
Elec mochte ich nur als Erwachsenen, da hat er sich nämlich wenigstens einigermaßen okay verhalten. Klar hat auch er kleinere Fehler gemacht, was man aber in diesem Moment seinen verwirrten Gefühlen zuschreiben kann.
Als Jugendlicher hingegen ist er im ersten Moment einfach nur darauf aus Greta fertig zu machen. Und das geht für mich einfach gar nicht. Vor allem dann nicht, wenn er gleichzeitig mit ihr zusammen sein will - und wenn es nur sexuell ist.
Sich jemanden, den man eigentlich mag und von dem man weiß, dass diese Person einen auch mag, so Arschlochmäßig zu verhalten geht gar nicht!

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story war ganz gut, vor allem der Erzählstrang, wie sich Greta und Elec als Erwachsene widertreffen und was dann zwischen den beiden passiert.

Was mir nicht gefallen hat:
Elec's Verhalten als Teenager gegenüber Greta hat mich einfach zur Weißglut gebracht. Absolutes No-Go!

Bewertung: 4 von 5 Sternen

An sich hat das Buch gute Unterhaltung und ein locker leichtes Lesevergnügen bereitet, hat mich aber eben durch Elec's Verhalten zum Teil zur Weißglut gebracht.
Meiner Meinung nach ist das ein Buch, bei dem jeder selber entscheiden muss, ob er mit dem Verhalten umgehen kann, oder nicht.

Veröffentlicht am 04.03.2017

Gut gelungen, aber nicht ganz perfekt

Letting Go - Wenn ich falle
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Worum es geht:
Schon mit dreizehn Jahren wusste Grey, dass Ben der Eine ist. Sie war so sicher, dass sie für immer mit ihm zusammen sein würde. Aber drei Tage vor der Hochzeit stirbt er an einem unerkannten ...

Worum es geht:
Schon mit dreizehn Jahren wusste Grey, dass Ben der Eine ist. Sie war so sicher, dass sie für immer mit ihm zusammen sein würde. Aber drei Tage vor der Hochzeit stirbt er an einem unerkannten Herzfehler. Ihr gemeinsamer bester Freund Jagger ist der Einzige, der Grey durch die schreckliche Trauer und vielleicht zurück ins Leben helfen kann. Sie vertraut ihm bedingungslos und könnte vielleicht mehr für ihn empfinden. Doch würde sie damit nicht ihre Liebe zu Ben verraten?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir wirklich, wirklich gut gefallen. Vor allem mochte ich, dass es mit Grey und Jagger kein ewiges Hin und Her war - sie haben sich nicht gefühlt alle 5 Seiten getrennt und 2 Seiten später wieder zusammengerauft - sobald ihre Beziehung zueinander einmal definiert war, ist sie auch so geblieben und die beiden haben gemeinsam alles Hindernisse und Unglücke gemeistert.
Bis auf einmal, wo ich erraten konnte, was passiert, sind immer wieder Dinge passiert, die ich so nicht erwartet hätte, wodurch das Buch durchaus spannend geblieben ist.

... die Personen....:
Grey mochte ich sehr gerne. Am Anfang war sie noch niedergeschlagen und und in der Vergangenehit, die sie mit Ben hatte, gelebt statt loszulassen und wirklich weiterzuleben.
Während des Buches hat sie eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht - nach und nach hat sie Ben und ihre Vergangenheit losgelassen und ein neues Leben begonnen.
Grade das hat mir an ihr so gut gefallen.
Andererseits muss ich auch sagen, dass einige Sachen an ihr ziemlich oberflächlich geblieben sind - sie scheint sich die meiste Zeit nur durch ihre Trauer um Ben und um die Vergangenheit auszumachen, was sich erst ändert, als sie bereit ist loszulassen und dann war leider nicht mehr so viel Zeit um ihr eine wirklich realistische Persönlichkeit zu geben.
Jagger habe ich dagegen ganz anders wahrgenommen. Er zeichnet sich von Anfang an durch seinen großen Beschützerinstinkt und seine hingebungsvolle Liebe aus.
Er empfindet so nicht nur für Grey, sondern auch für seine Schwester und seinen kleinen Bruder.
Man merkt schnell, wie wenig er von seiner eigenen Mutter hält und wie wichtig ihm dafür die anderen Menschen in seinem Leben sind, die er liebt.
Besonders mochte ich an Jagger, dass er zwar vom Aussehen her als absoluter Bad Boy geschildert wird, aber absolut keiner ist, sondern ein wirklich netter, hingebungsvoller Kerl, den ich selber gerne als Freund hätte.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte die Geschichte und auch Jagger und Grey als Charaktere sehr gerne (wobei ich Jagger immer noch lieber mag als Grey ;))

Was mir nicht gefallen hat:
Das Grey als Charakter am Anfang komplett nur aus ihrer Trauer zu bestehen scheint.
Und manchmal hat mich der Schreibstil (es wird in der Vergangenheitsform erzählt) etwas irritiert.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich werde definitiv noch mehr von der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Ein gutes Buch, mit kleinen Schwachstellen

Die Reise der Amy Snow
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Worum es geht:
Als ihre beste Freundin Aurelia stirbt, bricht für Amy Snow eine Welt zusammen. Wie soll es nun weitergehen für sie als mittellose Frau im Jahr 1848? Doch Aurelia hat vorgesorgt: Am Tag ...

Worum es geht:
Als ihre beste Freundin Aurelia stirbt, bricht für Amy Snow eine Welt zusammen. Wie soll es nun weitergehen für sie als mittellose Frau im Jahr 1848? Doch Aurelia hat vorgesorgt: Am Tag der Beerdigung erhält Amy Snow einen Brief von ihrer Freundin. Aurelia schickt sie auf eine Reise quer durch England und zu all den Menschen, die ihr etwas bedeutet haben. Unterwegs erfährt Amy, welches schwere Geheimnis Aurelia ihr all die Jahre verschweigen musste, obwohl ihre Freundschaft darunter litt. Aber nun vertraut sich ihre Freundin ihr ein letztes Mal an. Es ist eine Reise zu Amy selbst und dem, was sie vom Leben will.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte fand ich vom ersten Moment an äußerst interessant. Besonders hat mir gefallen, dass man sowohl etwas über Amys und Aurelias Vergangenheit als auch über Amys Gegenwart/Zukunft erfahren hat.
So konnte man nachvollziehen, wie Amy zu der Person geworden ist, die sie am Anfang des Buches war und wie sie sich um Laufe ihrer Reise immer mehr verändert.
Zur Mitte des Buches hin war mir schon klar, was Aurelias großes Geheimnis ist, dennoch hat es Spaß gemacht zu lesen, wie Amy die Hinweise entschlüsselt und selber alles herausfindet.

... die Personen ...:
Amy mochte ich vom ersten Moment an total gerne. Sie ist eine zurückhaltende, eher scheue junge Frau, die ihrer toten Freundin gegenüber unglaublich loyal ist, auch über den Tod hinaus.
Während der Reise verändert sich Amy immer mehr.
Sie lernt Liebe, Freundschaft und Familie kennen, wird selbstbewusster, lernt die feine Gesellschaft kennen und versucht bei all dem sie selbst zu bleiben.
Während der Reise findet Amy immer mehr zu sich selbst, lern Dinge über Aurelia, die sie nie wusste und findet die große Liebe.
Nach und nach lässt sie ihre Vergangenheit los und beginnt ein neues Leben.
Es hat mir Spaß gemacht die Verwandlung von Amy zu sehen und zu merken, dass sie immer mehr eine junge, selbstständige Frau wird, die sich von niemandem etwas vorschreiben lässt und ihren eigenen Weg im Leben wählt.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte Amy einfach unglaublich gerne und auch die Geschichte hat mir gut gefallen.

Was mir nicht gefallen hat:
Am Anfang hatte ich ziemliche Probleme in die Geschichte reinzukommen und es gab immer wieder Stellen, die mich einfach nicht so richtig fesseln konnten.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es hat die ein oder andere kleine Schwäche, aber konnte mich dennoch im großen und ganzen wirklich begeistern.

Veröffentlicht am 23.02.2017

Ganz gut, aber mit kleinen Schwachstellen

Ich gebe dir die Sonne
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Worum es geht:
Am Anfang sind Jude und ihr Zwillingsbruder Noah unzertrennlich. Noah malt ununterbrochen und verliebt sich Hals über Kopf in den neuen, faszinierenden Jungen von nebenan, während Draufgängerin ...

Worum es geht:
Am Anfang sind Jude und ihr Zwillingsbruder Noah unzertrennlich. Noah malt ununterbrochen und verliebt sich Hals über Kopf in den neuen, faszinierenden Jungen von nebenan, während Draufgängerin Jude knallroten Lippenstift entdeckt, in ihrer Freizeit Kopfsprünge von den Klippen macht und für zwei redet. Ein paar Jahre später sprechen die Zwillinge kaum ein Wort miteinander. Etwas ist passiert, das die beiden auf unterschiedliche Art verändert und ihre Welt zerstört hat. Doch dann trifft Jude einen wilden, unwiderstehlichen Jungen und einen geheimnisvollen, charismatischen Künstler ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte fand ich wirklich interessant. Es ist faszinierend zu sehen wie es einmal war (aus Noahs Perspektive) und wie die Geschehnisse aus der Vergangenheit die Gegenwart beeinflusst haben (aus Jude's Perspektive).
Beide Erzählstränge haben gemeinsam eine interessante Story erzählt, die stimmig, emotional und außergewöhnlich war.

... die Charaktere...:
Jude mochte ich wirklich gerne. Es ist interessant zu sehen, wie sie sich von dem beliebten Mädchen, dass sie in der Vergangenheit war, zu dem schüchternen Mauerblümchen der Gegenwart geworden ist und am Ende nach und nach wieder aus ihrem Schneckenhaus herauskommt.
Jude beschützt ihren Bruder so gut sie kann und auch wenn die beiden sich auseinander gelebt haben und sich in extrem unterschiedliche Richtung entwickelt haben, behält sie ihm im Auge und versucht die Fehler, die sie in der Vergangenheit gemacht hat, wieder gut zu machen.
Noah ist ein sehr interessanter Charakter. Er hat eine sehr eigene Art zu denken, wodurch ich wirklich Probleme hatte mich in ihn hineinzufühlen, was natürlich grade dann etwas blöd war, wenn die Geschichte aus seiner Sicht erzählt wurde.
Die beiden sind ein wirklich interessantes Zwillingspärchen. Sie sind unglaublich unterschiedlich, aber man merkt dennoch, dass sich die beiden unglaublich nah stehen und selbst nachdem sie sich auseinander gelebt haben, haben sie immer noch eine besondere Verbindung.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story hat mir ganz gut gefallen. Außerdem mochte ich es, dass die Geschichte in zwei verschiedenen Zeiten aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wurde und so am Ende das ganze Bild entstanden ist.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich bin mit Noah's Perspektive nicht so wirklich klar gekommen. Grade wenn ausgerechnet diese Kapitel auch noch wirklich lang waren (über 100 Seiten...) hatte ich unglaubliche Probleme da durch zu kommen und habe ewig für diese Kapitel gebracht, was ich persönlich sehr schade finde.
Außerdem konnte mich die Story nicht so wirklich fesseln, obwohl sie nicht schlecht war.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, hatte aber durchaus einige Schwachstellen.