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Veröffentlicht am 02.10.2016

Hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es nicht wie die anderen Harry Potter Bände ist

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Worum es geht:
Es war nie leicht, Harry Potter zu sein - und jetzt, als überarbeiteter Angestellter eines Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher ...

Worum es geht:
Es war nie leicht, Harry Potter zu sein - und jetzt, als überarbeiteter Angestellter eines Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden. Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Ich war einfach überglücklich, endlich wieder mit einem neuen Abenteuer nach Hogwarts zurück kehren zu können.
Zu der Geschichte muss ich vor allem eins sagen: Sie ist bei weitem nicht so aktiongeladen und weitreichend, wie in den anderen Harry Potter Bänden. Wer im Prinzip wirklich einen "richtigen" achten Band erwartet, der wird hiervon enttäuscht sein.
Wenn man es aber, und das habe ich, als das sieht was es ist, nämlich ein Skript, dass genau so auf eine Bühne gebracht werden soll (bzw. auch wurde) der wird sicherlich seinen Spaß daran haben.
Ich hatte ihn jedenfalls ^^

.. die Charakter...:
Auch hier sollte man nicht die detailreichen Beschreibungen erwarten, die es in den anderen Büchern mehr als genug gab.
Bei den Charakteren verhält es sich genauso, wie mit der Story: man muss sie als das sehen, was sie sind, Figuren in einem Theaterstück, wo vieles dann durch das übertragen wird, was die Schauspieler auf der Bühne daraus machen.
Mir haben sowohl Albus als auch Scorpius als Charaktere wirklich gut gefallen.
Mit Albus konnte ich wirklich gut mitfühlen. Er hat den großen Druck, in die Fußstapfen seines Vaters und auch seines älterne Bruders steigen zu müssen und fühlt sich damit alles andere als wohl. Deshalb sieht er es auch al seine Aufgabe an, eine bestimmte Person retten zu müssen, um sich selbst und allen anderen etwas zu beweisen.
Das er das eigentlich gar nicht muss, wird ihm dabei leider erst viel zu spät klar.
Scorpius hat mich unglaublich an Hermine erinnert.
Was mir tatsächlich sehr gut gefallen hat.
Auch er kommt nicht immer so 100%-ig damit klar er selbst zu sein, da er doch ganz anders als sein Vater ist und so gar nicht in das typische Slytherin Bild reinpasst.
Was mri auch sehr gut gefallen hat, sind die Charaktere des Trios und von Draco. Es wirkt einfach wirklich so, wals wären die vier einfach nur erwachsen geworden und nicht, als wären es völlig andere Charaktere, was durchaus schonmal passieren kann, wenn man Charaktere so einen Alterssprung machen lässt.

Was mir am besten gefällt:
Zum einen war ich einfach überglücklich wieder in die Welt abtauchen zu können. Zum anderen hat es einfach unglaublich viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Klar ist es nicht das altbekannte Harry Potter meiner Kindheit, dennoch habe ich mich sehr in diese Zeit zurück versetzt gefühlt.
Außerdem konnte ich mir das, was beschrieben war, immer sehr gut als Thaterstück auf der Bühne vorstellen.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts, wie könnte es auch, es ist schließlich Harry Potter!

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Zum einen ist es Harry Potter und für mich ist es dahrer fast unmöglich es nicht zu lieben. Zum anderen hat es mir aber auch einfach wirklich gut gefallen, was wahrscheinlich vor allem daran liegt, dass ich 1. von vorneherein nicht die Erwartung hatte, dass es so ist wie die anderen Harry Potter Bände und 2. hab ich die ganze Zeit im Hinterkopf behalten, dass es das Skript zu einem Theaterstück ist und das ist, meiner Meinung nach, wirklich wichtig.
Wir würden Shakespeare's Romeo und Julia schließlich auch nicht wie einen Roman behandeln (und bewerten) ;)

Veröffentlicht am 02.10.2016

Konnte mich nicht überzeugen

In einer anderen Welt
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Worum es geht:
Morwenna ist auf der Flucht vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Nun muss sie auch noch ihre Heimat, das märchenhafte Wales, verlassen und damit ihre einzigen Freunde. ...

Worum es geht:
Morwenna ist auf der Flucht vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Nun muss sie auch noch ihre Heimat, das märchenhafte Wales, verlassen und damit ihre einzigen Freunde. In einem Mädcheninternat hofft sie, wieder zu sich selbst zu finden, doch die Schülerinnen machen es ihr alles andere als einfach. Verzweifelt greift Morwenna daher zu der Magie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet, und zu ihren Büchern. Denn diese öffnen Tore zu anderen Welten – und das nicht nur im übertragenen Sinne …
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Das Buch lässt sich mit einem Wort beschreiben: Langweilig.
Es ist gefühlt einfach nichts wirklich interessantes passiert und hat mich oft eher an eine Contemporary und nicht an eine Fantasy Story erinnert.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich wirklich um einiges mehr erwartet.
Richtig spannend wurde es eigentlich nur einmal am Ende, die restliche Zeit ist nichts wirklich spannendes und interessantes passiert.
Außerdem sind einfach unglaublich viele Fragen unbeantwortet geblieben und, das war meiner Meinung nach noch viel schlimmer, beim Lesen hatte ich immer wieder das Gefühl, dass ich etwas nicht wisse, was ich wissen müsste. Es war so, als würde ich den zweiten oder dritten Teil einer Reihe lesen, ohne die vorherigen Teile gelesen zu haben.
Die Charaktere konnten mich auch überhaupt nicht überzeugen. Sie sind alle unglaublich flach geblieben und bei den meisten erinnere ich mich nicht einmal mehr an eine hervorstechende Eigenschaft, die sie besonders gemacht hätte, und zum Teil sogar nicht einmal mehr an den Namen.
Auch die Protagonistin Morwenna hat mir null zugesagt. Sie war mir irgendwie zu langweilig und es ist mir ganz schön auf die Nerven gegangen, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, dass sie sich nur noch über den Tod ihrer Schwester und ihre Behinderung definiert.

Bewertung: 2 von 5 Sternen

Das Buch konnte mich einfach überhaupt nicht überzeugen, nicht mit der Story und auch nicht mit den Charakteren.

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ein wirklich fantastisches Buch

Plötzlich Banshee
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Worum es geht:
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, ...

Worum es geht:
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...
Die Story hat mir super gut gefallen.
Nicht nur deshalb, weil so viel, hauptsächlich irische, magische Wesen darin vorkamen, die mich schon immer fasziniert haben, sondern weil sie von vorne bis hinten unterhaltsam, spannend und lustig war.
Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag durchgesuchtet, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte, außer wenn ich dazu gezwungen wurde.

... die Personen...:
Alana war mir vom ersten Moment an mega sympatisch. Sie ist selbsbewusst, kann sich gut durchsetzten und setzt alles daran ihre Ziele zu erreichen.
Gleichzeitig ist sie aber auch unglaublich tollpatschig und scheint das Unglück magisch anzuziehen.
Nicht zu vergessen die Tatsache, dass sie eine Banshee ist und schonmal öfter loskreischt, wenn jemand in ihrer Umgebung bald sterben wird.
Auch wenn das ganze Unglück und die Tatsache, dass sie eine Banshee ist, ihr Leben alles ander als einfach machen, versucht sie doch immer das Beste draus zu machen.
Sie beschützt die Menschen (und Wesen) die ihr wichtig sind und würde alles dafür tun sie zu retten.
Auch Clay und Dylan mochte ich sehr gerne. Beide sind auf ihre Art unglaublich interessant und könnten doch unterschiedlicher nicht sein.
Clay hat Glück ohne Ende, kennt Alana seit sie beide Babys sind und ist ihr bester Freund. Er ist meistens gut drauf und
Dylan ist verschlossen und fast schon grießgrämig. Er hängt sehr an seinem jüngeren Bruder und nimmt seinen Job sehr ernst.
Erst nach und nach merkt man, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern versteckt ist.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story, die Charaktere, den Schreibstil... einfach ALLES! Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich von den ersten paar Seiten an sooo gefesselt hat, dass ich es nicht mal zum Essen aus der Hand legen wollte.
Es war einfach unglaublich lustig und spannend und dieses Ende hätte ich nie erwartet. Ich hätte echt nicht gedacht, dass eine gewisse Person so unglaublich böse, bzw. eigentlich eher egoistisch, ist.

Was mir nicht gefällt:
Nichts

Bewertung: Ich würde ja 10 von 5 Sternen vergeben, wenn das ginge, aber da das nach meinem System nicht geht, gibt es "nur" 5 von 5 Sternen.

Ich liebe dieses Buch einfach und kann es daher nur jedem empfehlen!

Mein Lieblingszitat ist übrigens dieses: "Völlig unbeeindruckt hob Rider seinen Goldfisch in der Salatschüssel auf. >>Mir wird das hier zu kindisch. Komm, Nemo, wir gehen<<"

Veröffentlicht am 19.09.2016

Fesselnder zweiter Teil einer spannenden Trilogie

Everflame
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Worum es geht:
Lily - eine Liebe zwischen zwei Welten. Mit letzter Kraft rettet sich Lily zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem nicht nur das reale Salem mehr und mehr gefällt. Doch ...

Worum es geht:
Lily - eine Liebe zwischen zwei Welten. Mit letzter Kraft rettet sich Lily zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem nicht nur das reale Salem mehr und mehr gefällt. Doch die mächtige Lilian zwingt Lily zur Rückkehr, dorthin, wo die Zerstörung immer größer wird und schließlich auch Rowan und Lily entzweit. Kann Lily sich für die richtige Seite entscheiden?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon beim ersten Teil hat mich auch hier wieder die Idee mit den abertausenden Welten total fasziniert, grade weil man zum ersten Mal mehr über die Aschewelten lernt.
Die Story hat genau da angeknüpft, wo die letzte aufgehört hat und ich war sofort wieder drin und total gefesselt.
Ich hätte das Ende so echt nicht erwartet und bin froh, dass ich nicht mehr allzu lange auf den dritten Band warten muss.
Es war interessant zu sehen, wie alles weitergeht und warum Lillian das, was sie getan hat, überhaupt tut.

... die Personen...:
Lily hat mir auch in diesem Band wieder wirklich gut gefallen. Grade dadurch, dass sie auf viele Dinge eine ganz andere Sicht hat und z.B. die Wirker und ihr Verhalten analysieren will um eine Lösung für das Problem zu finden, statt sie einfach nur abzuschlachten, hat mich positiv beeindruckt.
Sie geht in ihrer Rolle als Hexe immer weiter auf und will so viel Wissen wie nur möglich sammeln, um alles zu verstehen.
Wie schon im ersten Teil setzt sie alles daran die Menschen zu schützen, die sie liebt. Sie möchte ihre Freunde aus ihrer eigenen Welt nicht in alles mit hineinziehen, sondern ihnen durch ihre Unwissenheit ein ganz normales Leben ermöglichen.
Ich bin gespannt wie es mit Lily weitergeht, nach allem was geschehen ist.
In diesem Band hat man nach und nach immer mehr verstanden, warum Lillian zu der Person geworden ist, die sie ist. Sie zeigt Lily den Grund, warum sie die Wissenschaftler umbringen lässt. Sie versucht nicht mehr, als ihre Welt vor dem zu schützen, was sie in der Aschewelt erlebt hat.
Rowan hat mich zum Ende hin wirklich geschockt. Ich hätte von ihm niemals erwartet, dass er das tut, was er getan hat und ich hoffe wirklich, dass sich im dritten Teil noch einmal alles aufklärt.

Was mir am meisten gefallen hat:
Wie schon im ersten Teil haben mich sowohl die Story, als auch die Charaktere und das Setting total überzeugt.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Wie schon der erste Teil, konnte mich auch der zweite Band dieser Reihe absolut überzeugen und ich freue mich schon darauf bald den dritten Band lesen zu können.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

So geht Liebe
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Worum es geht:
Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, ...

Worum es geht:
Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, um ihm ihre Gefühle zu zeigen. Mit siebzehn kommt sie mit ihm zusammen, irgendwie; es scheint Reena wie ein verrückter Traum. Der ein paar Monate später auch schon wieder vorbei ist, für Reena allerdings nicht folgenlos: Sie ist schwanger – und Sawyer verschwindet ohne ein Wort des Abschieds. Mit neunzehn steht sie ihm im Supermarkt plötzlich wieder gegenüber, und er nimmt sie in die Arme, als sei nichts geschehen. Doch Reena ist jetzt eine andere, sie hat ihre kleine Tochter Hannah, die sie über alles liebt. Sie wird nie wieder auf irgendeinen Typen hereinfallen, der sie dann einfach sitzen lässt – hofft sie zumindest …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte...:
Die Story hat mir wirklich gut gefallen. Eine wirklich süße Liebesgeschichte mit allerlei Hindernissen, die es zu überwinden gibt und einer Menge Emotionen. Ich habe immer wieder gelacht und auch ein paar Tränchen vergossen und hatte einfach unglaublich viel Spaß dabie dieses Buch zu lesen.

... die Personen...:
Reena hat mir als Person wirklich gut gefallen. Sie gehört zu den enspannten Mädchen, dieihre Zeit lieber mit anderen Dingen als Partys und Alkohol verbringt.
Sie gibt alles, um eine gute Mutter für Hannah zu sein und ist bereit selbst zurück zu stecken, wenn es um das Wohl ihrer kleinen Tochter geht.
Sie gehört zu den Leuten, die, wenn sie eine Entscheidung getroffen haben, diese nur sehr, sehr selten wieder ändert - nur bei Sawyer funktioniert das nicht so ganz.
Sawyer ist fast ganz unten angekommen, als er mit Reena zusammen kommt. Nachdem die beiden sich getrennt haben und er abgehauen ist, scheint er sich jedoch drastisch geändert zu haben, denn als er zurück kommt, ist er ein ganz anderer Mensch.
Er bereut, dass er nie etwas von seiner Tochter erfahren hat und in der schweren Zeit nicht für Reena da war und setzt nun alles daran dies wieder gut zu machen.
Auch er hat mir als Charakter wirklich gut gefallen, grade weil man einen wirklich krassen Unterschied zwischen seinem früheren und seinem jetztigen Ich erkennen kann.

Was mir am besten gefällt:
Der Wechsel zwischen dem "Vorher" und dem "Nachher". Dadurch hat man immer wieder Bruchstücke aus der Vergangenheit und der Gegenwart bekommen, die sich nach und nach zu einem Gesammtbild zusammen gesetzt haben.

Was mir nicht gefällt:
Irgendetwas hat mir gefehlt. Ich weiß nicht genau was, aber für mich war dieses Buch einfach nciht 100%- ig perfekt.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich konnte es wirklich schnell lesen. Leider hat mir allerdings etwas gefehlt, wodurch das Buch einfach nicht 100%-ig perfekt war.