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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich guter zweiter Teil

The Club – Match
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Worum es geht:
Sara und Jonas haben mit »The Club« abgeschlossen, »The Club« aber noch nicht mit ihnen ...
Nach ihrem gemeinsamen Kurzurlaub müssen sich Jonas und Sarah neuen Herausforderungen stellen: ...

Worum es geht:
Sara und Jonas haben mit »The Club« abgeschlossen, »The Club« aber noch nicht mit ihnen ...
Nach ihrem gemeinsamen Kurzurlaub müssen sich Jonas und Sarah neuen Herausforderungen stellen: Sarahs Leben ist plötzlich in Gefahr, denn der Club hat ihren Verrat nicht vergessen. Jonas überredet sie, bei ihm einzuziehen, doch schon bald erkennt Sarah ihn fast nicht wieder. Immer öfter verlässt er unter fadenscheinigen Vorwänden die Wohunng, und schließlich kann Sarah nicht mehr anders: Sie schnüffelt in seinem Handy herum - und stellt zu ihrem Entsetzten fest, dass er am Abend ein Club-Match hat...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

...die Geschichte...:
Als der Club Sarah bedroht, will Jonas alles tun um sie zu beschützen und sie vor allem aus der Sache rauszuhalten. Das das nicht gut geht, hinter ihrem Rücken zu agieren, muss Jonas schon bald feststellen, als er sie beinahe verliert.
Der erste Teil aht mich ja von der Story her schon total überrascht. Und der zweite geht genauso super weiter wie der erste. Es passiert einige (was ich aus Spoilergründen nicht verraten werde) was eindeutig auf ein sehr, sehr spannendes Finale hindeutet.

... die Personen...:
Jonas hat mich in diesem Band wirklich überrascht. Nach außen hin wirkt er absolut selbstbewusst und als wüsste er genau, dass er immer alles bekommt was er will. Innen drin sieht es aber anders aus: Er ht panische Angst Sarah zu verlieren und möchte sie um jeden Preis beschützen.
Nach und nach bekommt man immer mehr Hinweise zu dem, was ihn in seiner Kindheit und Jugend auf so tragische Art und Weise traumatisiert hat.
Ich bin wirklich gespannt, was über ihn noch alles ans Licht kommen wird.
Sarah hat mir auch in diesem Band wieder richtig, richtig gut gefallen.
Sie ist absolut selbstbewusst, weiß was sie will und wie sie das bekommt und akzeptiert Jonas so wie er ist - mit allen Ecken und Kanten.
Sie weiß in welcher Gefahr sie sich befinden, will sich davon aber nicht einschüchtern lassen. Sie beweist immer wieder, dass sie nicht nur taff, sondern auch unglaublich intelligent ist.
Auch als Paar haben mir die beiden wieder unglaublich gut gefallen.

Was mir am meisten gefällt:
Ich war wie schon beim ersten Teil komplett von der Story gefesselt und habe das Buch in knapp 2 Stunden komplett durchgesuchtet.
Außerdem gefält mir die Richtung, in die sich die Story entwickelt, wirklich gut.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Der zweite Band dieser Reihe konnte mich einfach total überzeugen und ich freue mich schon drauf hoffentlich bald den dritten Band zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

Jane Austens Geheimnis
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Worum es geht:
Sophie Collingwood liebt Bücher, vor allem die von Jane Austen. Ihrer Leidenschaft kann sie auch beruflich nachgehen: als Angestellte in einem Londoner Antiquariat. Dort versucht sie für ...

Worum es geht:
Sophie Collingwood liebt Bücher, vor allem die von Jane Austen. Ihrer Leidenschaft kann sie auch beruflich nachgehen: als Angestellte in einem Londoner Antiquariat. Dort versucht sie für ihre Kunden noch die obskursten Werke aufzutreiben – wie beispielsweise „Ein kleines Buch allegorischer Geschichten". Für diese Sammlung erbaulicher Erzählungen aus dem Jahr 1796 gibt es gleich zwei Interessenten. Was Sophie nicht ahnt: Das schmale Bändchen birgt den Schlüssel zu einem Geheimnis um Jane Austens Meisterwerk “Stolz und Vorurteil”. Und plötzlich wird aus der Suche nach einem vergessenen Buch ein höchst gefährliches Abenteuer … Ein bezaubernder Roman um alte Bücher, junge Liebe und den Charme von Jane Austen!
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich hab nur Jane Austen im Titel gelesen und wollte das Buch sofort haben. Auch der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht. Leider hat sich alles etwas anders und vor allem unspektakulärer ereignet, als ich erwartet hatte.
Ich muss sagen, dass ich irgendein großes, unglaubliches Geheimnis erwartet habe und wurde daher etwas enttäuscht. Dennoch hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen.

... die Personen...:
Sophie ist eine junge Frau, die durch ihren Onkel die Liebe zu Büchern entdeckt hat und nach dessen Tod versucht heraus zu finden, was wirklich hinter allem steckt.
Sie hat eine blühende Fantasie und lässt nicht locker, wenn sie etwas erreichen will.
Leider ist sie mir als Charakter in diesem Buch doch recht fremd geblieben.
Ihre Liebe zu Jane Austen, und alten Büchern im gesamten, sowie die zu ihrem Onkel, ihr eher mäßiges Verhältnis zu ihren Eltern, die Nähe zu ihrer Schwester, erscheinen als entscheidend in diesem Buch.
Doch irgendwie kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass sie eine reale Person ist.
Auch bei den anderne Figuren erging es mir nicht wirklich anders, was schade ist.

Was mir am besten gefallen hat:
Die sich abwechselnden Kapitel, die in der Gegenwart bzw. im späten 18. Jahrhundert gespielt haben. Dadurch wusste man als Leser einiges mehr als die handelnden Personen, was wirklich interessant war.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich hatte wirklich Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Außerdem sind mir die Personen einfach zu eindimensional geblieben.

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Die Story an sich war nicht wirklich schlecht, ich hatte allerdings mehr erwartet. Nachdem ich endlich in die Geschichte rein gekommen bin, wurde sie sogar noch recht spannend, konnte mich aber nicht mehr komplett vom Hocker reißen.
Dennoch eine süße Geschichte, die grade durch die Kapitel aus Janes Sicht sehr interessant geworden ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Auftakt zu einer neuen Reihe, der jedoch nicht perfekt ist

The Club – Flirt
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Worum es geht:
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein ...

Worum es geht:
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas' Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie zu finden. Sofort. Koste es, was es wolle.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Im ersten Moment habe ich wirklich mit etwas à la "Shades of Gray" erwartet - reicher Typ trifft schüchterne Studentin und wie es weitergeht, kennt sicher jeder.
Hier handelt es sich allerdings überhaupt nicht um einen Abklatsch von Shades of Gray. Eine reichen Typen gibt es, eine Studentin auch, nur ist die alles andere als schüchtern. Beide haben mit Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen, aber sie finden zueinander - als Paar, und das schon ziemlich am Anfang des Buches.
Die Beziehung zwischen den beiden ist harmonisch und Jonas würde alles tun um seine Sarah zu schützen - vor allem als die Wahrheit über den Club ans Licht kommt.


... die Personen...:
Jonas hat mich im ersten Kapitel ziemlich an Christian Gray erinnert - reich, überheblich und mit ziemlich schrägen Vorlieben.
Aber ziemlich schnell hat er sich in eine ganz andere Person verwandelt: nach außen hin ist er kalt, mit Frauen und längeren Beziehungen hat er seine Probleme, aber als Sarah sein Anmeldeformular liest und ihm ordentlich die Meinung geigt, da setzt er alles daran sie zu finden. Und als er sie gefunden hat, will er sie von sich überzeugen - nicht nur als schnelle Affäire, sondern als Freund.
Besonders gefällt mir an ihm, wie er sich Sarah nach und nach immer weiter öffnet und ihr gegenüber bereit ist seine wahren Gefühle zu zeigen.
Sarah hat mir vom ersten Moment an gefallen. Sie studiert Jura, aber nicht um damit viel Geld zu verdienen, sondern um anderen Menschen zu helfen. Sei hatte alles andere als eine einfache Kindheit, lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Sie ist kein Typ für One-Night-Stands und wünscht den Kunden des Clubs, dass diejenigen, die dort nach der wahren Liebe suchen, diese auch finden.
Sie hat ordentlich Feuer unterm Hintern, ist bereit Jonas ihre Meinung zu geigen und ist gnadenlos ehrlich ihm gegenüber.
Grade als Paar haben die beiden mir wirklich gut gefallen, weil sie perfekt miteinander harmonieren, in jederlei Hinsicht.

Was mir am besten gefällt:
Das es eben nicht wie Shades of Gray ist, sondern was ganz eigenes.
Ich war, nachdem ich das erste Kapitel überwunden habe, sofort gefesselt und habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen.
Außerdem macht das Ende Lust auf mehr.

Was mir nicht gefällt:
Das erste Kapitel war überhaupt nicht meins, weil es mich einfach zu sehr an Shades of Gray erinnert hat.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, nur das erste Kapitel war gar nicht meins, danach wurde es aber um Welten besser.
Ich hoffe so bald wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen zu können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich unterhaltsamer Liebesroman

Das geheime Tagebuch der Lizzie Bennet
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Worum es geht:
Lizzie Bennet genießt ihr ungebundenes Leben. Im Moment hätte die Studentin sowieso keine Zeit für eine feste Beziehung. Wer braucht schon einen Mann, um glücklich zu sein? Nur ihre Mutter ...

Worum es geht:
Lizzie Bennet genießt ihr ungebundenes Leben. Im Moment hätte die Studentin sowieso keine Zeit für eine feste Beziehung. Wer braucht schon einen Mann, um glücklich zu sein? Nur ihre Mutter will das nicht akzeptieren. Für sie ist klar, solange ihre Töchter nicht glücklich verheiratet sind, hat sie als Mutter versagt. Die Aufregung ist daher groß, als Medizinstudent Bing Lee in die Nachbarschaft zieht.
Mit viel Witz berichtet Lizzie in ihrem Tagebuch von den Versuchen ihrer Mutter, Bing mit ihrer Schwester Jane zu verkuppeln, und auch von Bings bestem Freund: William Darcy. Der arrogante Darcy bringt Lizzie regelmäßig auf die Palme – und trotzdem geht er ihr einfach nicht aus dem Kopf …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich liebe die Geschichte von Jane Austens Klassiker Stolz und Vorurteil. Und hier findet sich genau diese Geschichte, nur ins 21. Jahrhundert verlegt.
Statt 5 Bennet Mädchen, gibt es nur drei Schwestern - aber dafür eine Katze und eine Cousine. Lizzie redet auf YouTube über ihr Leben mit einer leicht verrückten Familie und das Internet spielt allgemein eine recht große Rolle.
Vor allem ist die Story aber eins: Richtig lustig!

... die Personen...:
Die Charaktere haben sich, verglichen zum Orginal, eigentlich recht wenig geändert.
Lizzie ist ein Bücherwurm, die alles daran setzt, einen guten Abschluss zu machen und später eine gute Karriere hinzulegen. Sie hängt sehr an ihrer besten Freundin Charlotte, findet sowohl ihre kleine Schwester Lydia als auch ihre Mutter meistens ziemlich nervig, liebt aber dafür ihren Vater und ihre Schwester Jane umso mehr.
Für eine Seminararbeit beginnt sie, Videos auf YouTube hochzuladen, in denen sie von ihrer verrückten Familie und ihrem Leben allgemein berichtet. Sie will die Kommunikation zwischen ihr selbst und ihren Zuschauern analysieren und schon bald ist das Projekt mehr als nur ein Teil ihrer Seminararbeit.
Jane ist liebenswürdig, nett, höflich und freundlich wie wir sie schon von Jane Austen kennen. Sie arbeitet in der Mode Branche, wenn auch eher nur als Kaffee und Stoffprobenträger.
Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrer Familie und ist ausnahmslos jedem gegenüber freundlich.
Lydia ist ein extrovertiertes Partygirl, dass sich gerne schon einmal betrinkt, mit haufenweisen Typen flirtet und öfter als Lizzie lieb ist in Schwierigkeiten bringt.
Kitty taucht hier nur als Lydia's Katze auf und Mary ist die "Emo-Cousine" der Bennets.
Darcy zeigt sich auch hier zunächst als arrogant, stolz und unfreundlich. Und doch taut er, wie schon bei Jane Austen, bei Lizzie immer weiter auf.

Was mir am besten gefällt:
Ich hatte unglaublich viel Spaß beim Lesen. Das Buch ist einfach witzig und grade die Vorstellung von einem "Hipster-Darcy" lässt mich nicht mehr los.
Außerdem hatte ich durch das Buch mal wieder mega Lust den Film zum Orginal zu schauen und natürlich die Web-Show auf YouTube.

Was mir nciht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich kann wsa wirklich nur jedem empfehlen, der Jane Austen mag und nach einer süßen und lustigen Liebesgeschcihte sucht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Buch ist nicht schlecht, aber einfach nicht ganz rund

Schwestern der Wahrheit
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Worum es geht:
Eine gefährliche Wahrheit. Zwei Freundinnen mit einer magischen Gabe. Drei Reiche vor dem Krieg.
Manche Menschen werden mit einer magischen Begabung geboren, die ihnen besondere Kräfte verleiht. ...

Worum es geht:
Eine gefährliche Wahrheit. Zwei Freundinnen mit einer magischen Gabe. Drei Reiche vor dem Krieg.
Manche Menschen werden mit einer magischen Begabung geboren, die ihnen besondere Kräfte verleiht. Safiya kann Lüge von Wahrheit unterscheiden, ihre Freundin Iseult sieht Gedanken und Gefühle. Die beiden wollen frei sein und niemandem dienen. Doch als sie einen folgenschweren Fehler begehen und der Krieg immer näher rückt, müssen Safi und Iseult sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen. Doch die größte Gefahr trägt Safi in sich: ihre Wahrmagie ist extrem selten und manche würden alles tun, um sie in ihre Gewalt zu bringen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Idee hinter der Geschichte hat mich vom ersten Moment an interessiert. Die Umsetzung war leider jedoch nicht ganz so gut. Irgendwie hat mir einfach die ganze Zeit über etwas gefehlt. Es war nicht so, dass die Story total langweilig war, aber sie war einfach nicht ganz rund.
Auch die Welt an sich erscheint erstmal äußerst interessant. Leider erfährt man jedoch vergleichsweise wenig über sie, sodass ich auch hier wieder das Gefühl hatte, dass etwas fehlt.
An sich war die Story aber unterhaltsam und auch die Welt war nicht so schlecht. Vielleicht erfährt man ja im nächsten Teil der Reihe ein wenig mehr über die Welt.

... die Personen ...:
Keine der Personen hat mich so richtig umhauen können.
Safi war so ein bisschen typisch Teenager - ich wiedersetzte mich allem, was mir gesagt wird, stecke ständig in Schwierigkeiten und muss dann gerettet werden und wenn jemandem meinetwegen etwas passiert, dann versinke ich in meinen Schuldgefühlen und im Selbstmitleid.
Gegen Ende hat sie mir dann allerdings wieder etwas besser gefallen, da sie sich doch, zumindest ein bisschen, zum Besseren verändert.
Iseutl erscheint, nicht nur äußerlich, als komplettes Gegenteil zu Safi. Und sie hat mir eindeutig besser gefallen, als Safi.
Sie behält einen kühlen Kopf, denkt nach bevor sie etwas tut und versucht ihr Bestes um die Menschen zu schützen, die sie liebt. Nach außen hin wirkt sie gefühlslos, doch in ihr drin sieht es anders aus. Selbstzweifel nagen an ihr, weil sie anders ist, als die anderen Strangmagis. Doch sie zeigt diese Selbstzweifel niccht nach außen und reibt sie jedem unter die Nase, sondern versucht alleine damit klar zu kommen.
Merik ist wieder eine andere Sache. Er hat mir als Charakter noch mit am besten gefallen.
Er ist loyal seinen Männern und Freunden gegenüber und stellt deren Bedürfnisse, wenn es sein muss, vor seine eigenen Gefühle.
Außerdem würde er alles dafür tun, um seinem Land, von dem er nicht einmal König wird, zu helfen.

Was mir am meisten gefiel:
Das Buch hatte ordentlich Tempo. Es ist eigenlich immer etwas passiert, meistens irgendwelche Verfolgungsjagden, aber dadurch bin ich innerhalb von zwei Tagen durch das Buch gekommen.

Was mir nicht gefallen hat:
Irgendwie ist alles nicht ganz rund: die Story, die Welt und auch die Charaktere.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch war unterhaltsam, aber alles andere als perfekt. Dennoch würde ich es weiterempfehlen.