Zu aller erst ist mir aufgefallen, dass das Wort „echote“ recht oft am Anfang vorkam. Dieses Wort habe ich, soweit ich mich erinnere, noch nie in einem Buch gelesen. Zur Handlung: Am Anfang hat Sage viel ...
Zu aller erst ist mir aufgefallen, dass das Wort „echote“ recht oft am Anfang vorkam. Dieses Wort habe ich, soweit ich mich erinnere, noch nie in einem Buch gelesen. Zur Handlung: Am Anfang hat Sage viel über ihre Angst gesprochen, aber mir war zuerst nicht so wirklich klar, weshalb sie die hat und man bekam auch nur nach und nach Informationen darüber. Ich hätte gerne alles auf ein mal gewusst. Aber zum Glück hat man es ja noch alles im ersten Buch erfahren. Zu Aprils Bruder: Ich hätte wahrscheinlich auch gedacht, dass es Gavin wäre. xD Aber als dann raus kam, dass es Luca ist, war ich auch ziemlich verblüfft. Es war sehr schön zu lesen, wie sich die Freundschaft von Sage und April aufbaute und wie Sage die Angst vor Luca langsam verlor. Er ist wirklich ein lieber Typ und ich war froh, dass er sich auch in Sage verliebt hat und sie auch an Weihnachten seinen Eltern vorgestellt hat. Doch Sages Angst hat dem dann doch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich war so traurig, dass sie so reagiert hat und hoffe, dass es vielleicht doch noch was mit den beiden wird. Außerdem merkt man Lucas gute Art auch daran, dass er einen Überraschungsgast für Sage an Thanksgiving bestellt hat: ihre beste Freundin Megan aus Maine. Das fand ich einfach mega süß. Ich bin schon dabei das zweite Buch zu lesen und bin auch sehr gespannt wie es am Ende für Sage und Luca aus geht. Ach ja, was Connor angeht: er kommt ja doch leicht schwul rüber. Aber was seine Sexualität betrifft, erfährt man ja auch im 2. Band. Also alles in allem bin ich sehr begeistert von dem Buch und würde es auch meinen Freunden empfehlen.