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Veröffentlicht am 08.04.2018

Der letzte erste Blick

Der letzte erste Blick
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Rezension zu der letzte erste Blick

Inhalt:
Manchmal genügt ein einziger Blick.


Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte ...

Rezension zu der letzte erste Blick

Inhalt:
Manchmal genügt ein einziger Blick.


Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz...

Meine Meinung:

Eindruck:
Das Buch ist mit über 440 Seiten schon nicht gerade dünn, wss mich aber keines Wegs gestört hat. Das Cover zeigt ein Mädchen und einen Jungen wie sich sich umarmen. Was ich toll finde ist, das die Personen auf dem Cover, das Aussehen von Emery und Dylan darstellen sollen. Ich finde es nämlich total doof, wenn Personen auf dem Cover nicht denen aus der Geschichte entsprechen.
Alles ist in schwarz weiß gehalten, aber bei dem Titel finden sich " Farbflecken " wieder.

Handlung :

Es geht um Emery, die vor ihrer Vergangenheit in Montana, in das über 2,000 Meilen weit entfernte West Virgina zieht, um dort ans College zugehen.
Sie will einfach einen neu start, ohne Beleidigungen oder Gerüchte.

Nach einer Stunde aufenthalt, darf sich schon in die Wohnleitung, da sie ihrem neuen Zimmergenossen Mason die Nase gebrochen hat.
Und natürlich lernt sie noch am selben Tag Masons besten Freund Dylan kennen.

Beide haben eine direkte Anziehungskraft zueinander und Dylan fängt direkt an mit Emery zuflirten, in dem er sich auf eine Party einlädt.

Nach und Nach lernt Emery den Freundeskreis von Mason und Dylan kennen. Jeder hat seine Rolle in der Gruppe und passt sich schnell an.

Emery, aber will davon nichts wissen und versucht sich fernzuhalten, um sich noch mehr schmerzen zu ersparen.
Trotzdem wird sie nach und nach immer mehr teil der Gruppe.

Sie fängt an mit Dylan sich gegenseitig Streiche zuspielen, auf Patys zugehen und mit den anderen DVD Abende zumachen.

Alles wird besser bis zu einem Tag der ihre Vergangenheit wieder hochholt und das College für sich genauso unerträglich macht, wie damals ihr Abschlussjahr an der Highschool. Nur ist der Unterschied heute, das sie Leute hat, die ihr helfen wollen.

Chraktere:

Emery ist nicht auf dem Mund gefallen und weiß sich selber , wenn auch mit Gewalt, zuhelfen.
Sie ist eher verschlossen gegenüber anderen Menschen. Dies war sie aber nicht immer. Erst seit dem letzten Schuljahr an ihrer Highschool.
Doch mit der Zeit, fallen ihre Mauern und sie hat keine Angst schwächen zuzeigen.
Aber wenn sie verletzt wird, zieht sie ihre Mauern wieder hoch. Ich finde sie wirklich toll.

Dylan ist ein richtiger Good Guy, wie Emery ihn zu Anfang nennt. Er hat wirklich wenig Zeit. Muss Arbeiten für Zimmerkosten, Essen und für seine Katzte Mr. Cuddles.
Und nachdem sein Wagen kaputt geht, muss er einen Deal eingehen, der ziemlich dumm von ihm war.
Aber wie er sich um seine ersatz Oma kümmert war so liebevoll. Er ist ein richtig toller Mensch mit vielen Macken.

Und bei dem rest der Gruppe geht es um Elle, Luke, Trevor, Tate und Mason. Jeder einzelne von ihnen ist Fantastisch und toll. Alle haben gute Sprüche parat und sich richtig starke Charaktere. Sie hätten nicht besser sein können.

Fazit:

Das Buch ist richtig toll und ein fantastischer Auftakt zu der Firsts-Reihe. Ein grosses Lob an Bianca Iosivoni für diese Geschichte.

5 Sterne!

Veröffentlicht am 08.04.2018

Sehr guter Anfang

Game of Hearts
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Rezension zu Game of Hearts

Inhalt:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf ...

Rezension zu Game of Hearts

Inhalt:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?


Meine Meinung:

Eindruck:
Das Cover des Buches ist wunderschön und passend zu der Geschichte im Las Vegas style angepasst worden.
Geneva lees Geschichten fande ich immer leicht zu lesen und so ist es nun auch bei Game of hearts gewesen.
Uns was ich toll fande das bei jedem neuen Kapitel die Seiten aufeinmal schwarz waren. Dies machte einen sehr glamurösen Eindruck.

Handlung:
Die Geschichte beginnt damit, das Emma und ihre beste Freundin, das neue Schuljahr feiern, indem sie auf die Party von Monroe West gehen, obwohl sich die beiden nicht leiden können.

Emma wird auch sofort rausgeschmissen. Nachdem sie Josie überall sucht, verläuft sie sich in dem riesigen Gebäude und landet bei einem Geheimnissvollen Mann. Nachdem sie die Nacht zusammen waren, wacht sie alleine auf und urplötzlich gehört sie einem Mordfall an.
Die Frage ist nämlich wer hat dieses bestimmte Person umgebracht.

Charaktere:
Dadurch dass das Buch aus der Sicht von Emma geschrieben ist bekommt man natürlich den meisten Einblick von ihrer Seite. Sie hat es nicht leicht, seit ein Vorfall ihr Leben verändert hat. Ihre Eltern trennten sich un dnun kümmert sie sich um ihre Alkohol trinkenden Vater. Sie ist wirklich nicht auf den Mund gefallen und weiss sich selber gut zu helfen. Sie hat aber auch einen sehr guten Charakter, vielleicht manchmal naiv.

Und Jamie fande ich eigentlich auch gut beschrieben. Er hatte meiner Meinung nach sehr starke Stimmungsschwankungen. Trotzdem ein interessanter Charakter. Und er versucht immer mehr Emma kennen zulernen obwohl deren Familien sich hassen.

Fazit:
Das Buch war wirklich sehr schön und es wurde nicht langweilig. Aber der Cliffhanger war wirklich gemein.
Sehr Empfehlenswert.

5 Sterne!

Veröffentlicht am 03.04.2018

Der Abschluss um Ella und Reed

Paper Palace
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Rezension zu Paper Palace

Inhalt:

Kaum haben sich Ella und Reed wiedergefunden, werden sie erneut getrennt – und dieses Mal steht Reeds Leben auf dem Spiel! Ist er nun endgültig zu weit gegangen? Ist ...

Rezension zu Paper Palace

Inhalt:

Kaum haben sich Ella und Reed wiedergefunden, werden sie erneut getrennt – und dieses Mal steht Reeds Leben auf dem Spiel! Ist er nun endgültig zu weit gegangen? Ist ihm sein aufbrausendes Temperament zum Verhängnis geworden? Ella ist eine Kämpferin. Sie ist bereit, alles zu tun, um Reed zu schützen und den Royals zur Seite zu stehen. Doch dann wird sie plötzlich von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Ella muss feststellen, dass ihr Leben eine einzige Lüge war. Wird ihre Liebe daran zugrunde gehen? Oder kann es ein Happy End für Ella und Reed geben?

Meine Meinung :

Paper Palace ist der dritte Teil der Paper - Reihe und der Abschlussband um Ella und Reed.
Das Cover ist mal wieder wunderschön und der Geschichte, sowie dem Titel angepasst. Mit einem Schloss.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr locker und leicht, sodass man eigentlich schnell in die Story hinein kommt. Aber dies kennt man von den beiden Autorinninen auch schon von Paper Princess und Paper Prince.

Nun zu den Charakteren. Alle sind wieder dabei. Die Royals und Ella, aber auch unerwarteter Besuch taucht auf. Darauf hätten Ella sowie ihre Familie gut verzichten können.

Reed und Ellas Beziehung wird nämlich wieder auf die Probe gestellt. Reed wird zum Hauptverdächtigen eines Mordes. Und natürlich geht es in diesem Fall um Brooke, die Ex von Reeds Vater.

Er wurde immer bedrängt von ihr und da Reed auch gern die Fäuste sprechen lässt stand für jeden ausser seiner Familie fest, dass er mit dem Mord zu tun hat.

Zudem kommt noch Ellas verschollener Dad hinzu, der vom jetzt auch gleich vor der Tür steht und mir persönlich sehr unsympathisch war.

Natürlich kommen in dieser Geschichte noch jede Menge Lügen und Geheimnisse ans Licht.

Es war ein spannender Abschluss und es hat mich defenetiv nicht enttäuscht. Aber trotzdem fande ich die Vorgänger ein klitzekleinwenig besser, trotzdem ist es sehr gelungen. Schade das es mit Reed und Ella vorbei ist, aber es wird ja noch weitere Teile um die anderen Royals geben.

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne !




Veröffentlicht am 12.02.2018

Sehr gute Fortsetzung

Paper Prince
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Rezension zu Paper Prince


Inhalt:
Diese Royals bringen dich um den Verstand...

Seit Ella in der Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige Art hat sie so ...

Rezension zu Paper Prince


Inhalt:
Diese Royals bringen dich um den Verstand...

Seit Ella in der Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige Art hat sie so manches Herz erobert - vor allem das von Reed.
Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter kann der attraktivste der fünf Royal-Söhne echte Gefühle zulassen. Wie groß seine Liebe ist, merkt er allerdings erst, als es zu spät ist: Nach einem Streit verschwindet Ella spurlos.
Und er trägt die Schuld daran. Seine Brüder hassen
ihn dafür, doch er hasst sich selbst am meisten.
Wird er Ella finden und ihr Herz zurückerobern können?


Meine Meinung:

Das Cover des zweiten Teils ist genauso wunderschön und passend wie bei dem ersten Band. Eine Krone, aber dieses mal mit Blau-weißem Hintergrund passend zum Titel und der Geschichte.

Dieser Teil ist nicht mehr in Ella's sondern in Reed's Perspektive geschrieben, was eine Willkommene Abwechslung ist. Der Schreibstil ist gleich geblieben:
locker und flüssig.

Nachdem Paper Princess mit einem Cliffhanger geendet hat, musste ich wissen wie es mit Ella und den Royals weiter geht.

Wie schon erwähnt haben Reed und Ella ein Streit, welchen Ella zum abhauen animiert. Sie packt die wichtigsten Dinge und sitzt bald schon in dem nächsten Zug, in die nächste Stadt.

Nachdem die Royal-Söhne, ihr verschwinden bemerkt haben, suchen sie verzweifelt nach ihr.
Erfolglos.

Sie mussten ihren Vater bescheid geben. Die Royals ließen auch ein Detektiv nach Ella suchen.

Als Ella wieder auftaucht passieren neue Ereignisse, sie nicht gerade hilfreich sind.
Brooke, Callums Ex , behauptet Dinge, die Ella und Reeds Beziehung aber auch die Royal Familie auf die Probe stellt.

Und zu guter Letzt taucht auch noch Steve, Ellas verschollener Vater , auf der Bildfläche auf.

Der zweite Teil ist auch wieder sehr gelungen. Spannung, Liebe und Geheimnisse bleiben nicht fern.
Die Autorinnen wissen wie sie ihre Leser beeindrucken können, da der Cliffhanger auch in diesem Band sehr gemein ist.

4,5 Sterne !

Veröffentlicht am 02.02.2018

Suchtgefahr

Paper Princess
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Rezension zu Paper Princess - Die Versuchung

Inhalt:
Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht ...

Rezension zu Paper Princess - Die Versuchung

Inhalt:
Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …


Meine Meinung:

Diese Buchreihe hat mein interesse schon wegen den tollen Covern geweckt und nachdem ich die Klappentexte gelesen hatte, war ich schon sehr überzeugt.

Ella muss nach dem Tod ihrer Mutter, sich mit Strippen über Wasser halten, damit sie ja nicht in Heim kommt.

Aber eines Tages kommt Callum Royal daher , ihr anscheind neuer Vormund, und meint sie aus ihrem derzeitigen Leben reißen zu müssen.
Von Arm zu Reich.

Sie fühlt sich bei Callum, seiner Freundin Brooke und den fünf Royal Söhnen nicht gerade wohl, da Reed und seine Brüder ihr das Leben zur Hölle machen.

Diese denken nämlich sie ist aus der Gosse gekommen und will sich an deren Vater ranmachen.
Deswegen muss sich Ella nicht nur bei den Royals sondern auch an der Astor Prep beweisen.

Sie bekommt Geld damit sie nicht abhaut, gleichzeitig geht sie aber auch in einer Bäckerei arbeiten, um nicht groß auf die Royals angewiesen zu sein.

Sie wird auch an ihrer neuen Schule, der Astor Prep, nicht wirklich nett Willkommen geheissen.
Jordan, die " Schulbitch " , will ihr nämlich klar machen, das sie nicht dort hinpasst, sondern zurück in die Gosse soll und versucht sie mit Mobbing und Streichen zu vergraulen.

Nach langer Zeit behandeln die Royals Ella anders, was sie überrascht, da sie ja nach dem Wortlaut der Jungs, eine Schlampe mit Geschlechtskrankheiten ist.

Ella kommt auch mit einen der Brüder näher in Kontakt.
Ob aus Hass noch Liebe werden kann?



Ella finde ich total cool. Sie ist Schlagfertig und kämpft sich durch das Leben, egal wie scheisse es mal wieder zu ihr ist.
Aber manchmal tat sie mir schon leid, was sie alles aushalten musste, und beneide sie wegen ihrer unfassbaren Stärke.

Sie lässt Streiche und Mobbing Attacken über sich ergehen und gleichzeitig, die richtig schwer wiegenden Sprüche der Jungs.


Die Jungs konnte ich am Anfang gar nicht leiden.
Es gibt Reed, Easton , Gideon und die Zwillinge Sawyer und Sebastian.

Reed ist ein Arschloch, behandelt andere wie Dreck.
Natürlich interessiert er sich für Ella.
Aber am Ende wird er vom Verhalten besser.

Easton ist eher der lustige und verspielte Playboy. Er ist am anfang auch scheisse, was sich nachher legt.


Und von Gideon, Sebastian und Sawyer bekommt man zwar was mit, aber nicht so viel wie von Reed und Easton.

Und Callum fande ich eigentlich ganz nett, aber seine Freundin Brooke ging gar nicht.


Dieses Buch ist unfassbar gut und ich kann es nur empfehlen.

5 Sterne !