Eine ganz gute Geschichte
Sleepless in ManhattanRezension zu Sleeples in Manhattan
Inhalt:
Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...
... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell ...
Rezension zu Sleeples in Manhattan
Inhalt:
Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...
... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als die Fremde an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert ...
Meine Meinung :
Cover:
Das Cover hat mich total in den Bann gezogen. Ich finde es so wunderschön und verträumt. Man sieht die Skyline von New York (Manhattan) die in einem dunklen Grau auf dem Cover zu sehen ist, auf einem sehr hellen Rosa im Hintergrund. Ich finde es passte total zur Geschichte und zur Handlung. Perfekt abgerundet hat das Cover natürlich der Glitzer, welcher überall ein wenig verteilt war.
Schreibstil:
Der Schreibstil von den Autorinnen war mir durch aus schon bekannt und ich mag ihn immer wieder. Jede Geschichte lässt sich Locker und leicht lesen, sodass die Kapitel nur so weg fliegen. Die Kapitel wurden meistens abwechselnd aus der Sicht von Sadie und Sebastian geschrieben, sodass man beide Parteien kennenlernen konnte. Das die Bücher der Autorinnen nicht die größten Gefühle haben, sondern eher Bücher für Zwischen durch sind, war mir schon klar, nur hier war es leider etwas schwach. Mir war, als wenn sie die Geschichte schnell beendet haben wollten. Ich weiß aber leider auch nicht warum mir alles so schnell vorkam und doch so langsam.
Handlung :
Es geht um Sadie, die jedes Jahr die Weihnachtsabteilung in der Zeitung leitet, in der Sie arbeitet. Dieses Jahr gab es aber von einem besonderen Mädchen ein Brief im Sommer. Sadie ist so begeistert von Birdie, dass sie alles tut um ihre Wünsche in Erfüllung zu bringen. Dabei trifft sie schlagartig auf sie und ihren Vater Sebastian. Sadie freundet sich nicht nur mit dem jungen Mädchen an, sondern kommt auch Sebastian näher, obwohl er mit dem Gedanken bei seiner verstorbenen Frau ist.
Charaktere :
Sadie war ein sympathischer und fröhlicher Wirbelwind, der unbedingt das kleine Mädchen kennen lernen wollte, welches ihr Briefe geschrieben hat. Sie war sehr nett und wollte immer nur das Beste für die Menschen, auch wenn sie dafür Notlügen sich ausdenken musste.
Sebastian war ein Sturkopf, welcher keine Gefühle zu lassen wollte. Ich mochte die Gespräche zwischen ihm und Sadie. Schade fand ich, dass er bei allem und jeden seine verstorbene Frau mit ein bezog, sodass es ein wenig zu viel wurde.
Birdie ist voll das coole und schlaue Kind. Sie möchte ich auf Anhieb. Auch wie sie mit Sadie umging. Einfach ihre kindliche Art.
Fazit :
Ich fand das Buch gut, aber es gibt definitiv bessere Bücher der Autorinnen. Ich fand es würde zu viel über Sebastians Frau geredet, was sehr die Beziehung zwischen ihm, Sadie und Birdie beeinflusst hat. Sie sollte definitiv erwähnt werden, so ist es nicht, aber hier wurde das sehr viel thematisiert, sodass die Beziehung von Sadie und Sebastian ein wenig im Hintergrund rückte.