Profilbild von Myri_liest

Myri_liest

Lesejury Profi
offline

Myri_liest ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Myri_liest über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2022

Die Heilige und der Schurke

Boston Belles - Villain
0

„Boston Belles – Villain“ ist der zweite Teil der Boston Belles-Reihe von L. J. Shen. Bisher habe ich jedes Buch der Autorin gelesen und geliebt, weshalb ich wahnsinnig gespannt war auf dieses Buch – auch, ...

„Boston Belles – Villain“ ist der zweite Teil der Boston Belles-Reihe von L. J. Shen. Bisher habe ich jedes Buch der Autorin gelesen und geliebt, weshalb ich wahnsinnig gespannt war auf dieses Buch – auch, weil ich im vorherigen Teil der Boston Belles-Reihe bereits total neugierig auf den Protagonisten von diesem Buch geworden bin.

Das Cover ist ein absoluter Hingucker und passt auch hervorragend zu dem des ersten Teils!

Um was geht es? Cillian und Persephone könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein und trotzdem fühlen sich beide zueinander hingezogen. Cillian ist ein reicher und skrupelloser Geschäftsmann. Seine Firma ist das wichtigste in seinem Leben. Persephone ist das komplette Gegenteil. Sie ist herzlich und bodenständig. Persephone ist trotz des Gegensatzes in ihn verliebt. Er hat ihr mehr als einmal das Leben gerettet und jetzt soll sie als Gegenleistung seine Ehefrau spielen. Sie hat natürlich andere Ansichten und möchte sein Herz erobern. Ob sie das schafft?

Cillian Fitzpatrick macht seinem Spitznamen Villain (dt.: Schurke), den ihm die Presse verpasst hat, alle Ehre. Obwohl er sich anderen gegenüber wirklich ekelhaft verhält, habe ich ihn dennoch in mein Herz geschlossen. Als CEO von Royal Pipelines ist er ein vielbeschäftigter Mann, der seine Arbeit an allererste Stelle stellt. An die (wahre) Liebe glaubt er nicht.
Peresphone Penrose ist, seitdem sie Cillian vor Jahren das erste Mal gesehen hat, unsterblich verliebt. Obwohl sie genau weiß, dass sie niemals eine Chance bei ihm hat, kreuzen sich irgendwann ihre Wege wieder und Cillian macht ihr ein Angebot, das sich nach langem Überlegen einfach nicht ausschlagen kann. Sie ist Vorschullehrerin, absolut sympathisch und ein Gutmensch durch und durch.
Die Dynamik zwischen Cillian und Peresphone ist einmalig, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die beiden nicht gegensätzlicher sein könnten! Wie oft Cillain Persy alleine mit seinen Worten und seinem Zynismus verletzt, ist beinahe schon barbarisch. Dass er sich so verhält, um sich selbst und sein lange gehütetes Geheimnis zu schützen, wird immer klarer im Verlauf des Buches, ist aber dennoch schwer zu ertragen. Trotz allem zwingt Persy den eiskalten Cillian mit ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Charme sprichwörtlich in die Knie.

L. J. Shens Schreibstil ist von der ersten Seite an fesselnd! Obwohl das Buch um die 500 Seiten hat, bin ich geradezu durch die Seiten geflogen und habe das Buch innerhalb kürzester Zeit beendet. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen! Es ist locker und leicht geschrieben aber gleichzeitig spannend und sehr intensiv.

Die Heilige und der Schurke: „Boston Belles – Villain“ von L. J. Shen ist düster und tiefgründig, aber vor allem ist es intensiv und so wahnsinnig einnehmend, dass man sich beim Lesen wünscht, dass das Buch niemals enden möge! Die Autorin zeigt einfach wieder, dass sie eine Meisterin ihres Handwerks ist!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2021

Netter Roman für zwischendurch

British Player
0

Nachdem mich „Park Avenue Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward so begeistert hat, wollte ich mir kein Buch mehr von dem Autorinnen-Duo entgehen lassen. Ich war daher sehr gespannt auf „British Player“, ...

Nachdem mich „Park Avenue Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward so begeistert hat, wollte ich mir kein Buch mehr von dem Autorinnen-Duo entgehen lassen. Ich war daher sehr gespannt auf „British Player“, was mich schon aufgrund seines Klappentextes sehr angesprochen hat.

Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr! Es ist schlicht und fällt einem dennoch ins Auge. Außerdem passt es super zur Geschichte!

Um was geht es? Bridget ist nach dem Tod ihres Mannes vollkommen mit ihrer Arbeit als Krankenschwester und der Versorgung ihres Sohnes Brendan beschäftigt, deswegen braucht sie auch absolut keinen neuen Mann in ihrem Leben. Doch als ihr der attraktive Assistenzarzt Dr. Simon Hough mit seinem britischen Akzent einen Angelharken aus dem Hintern entfernen muss, kann sich nicht bestreiten, dass sie sich von ihm angezogen fühlt. Als Simon dann auch noch in ihre Einliegerwohnung einzieht und sich hervorragend mit ihrem Sohn Brendan versteht, erkennt Bridget, dass sie die Liebe nicht für immer aus ihrem Leben aussperren kann. Doch Simon möchte in spätestens einem Jahr zurück in seine Heimat und wird sie spätestens dann für immer verlassen …

Zu den beiden Protagonisten habe ich leider keine Bindung aufbauen können. Eigentlich sind beide echt nett und sympathisch, aber der entscheidende Funke wollte einfach nicht überspringen.
Bridget ist verwitwet und alleinerziehende Mutter ihres Sohnes. Sie meistert den stressigen Alltag als Mutter und Krankenschwester wirklich gut. Sie ist extrem verantwortungsbewusst, entschlossen und selbstständig, was mir gut gefallen hat.
Simon möchte einfach nur Spaß haben und springt von einer entspannten Bettgeschichte zur nächsten. Durch sein attraktives Äußeres und seine charmante Art schafft er es, jede Frau im Nu um den Finger zu wickeln. Seine Sprüche und seine ganze Art waren mir allerdings too much. Er hat zwar meistens einen lockeren Spruch auf den Lippen, aber meist eher versaute, die teilweise absolut unangebracht waren.
Die Charaktere bleiben mir insgesamt zu blass und zu oberflächlich – es hat mir an Tiefe gefehlt. Dennoch waren die Dialoge zwischen den beiden sehr humorvoll und erfrischend.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist sehr leicht, locker und flüssig sowie betont humorvoll. Stellenweise konnte mich der Humor aber bei diesem Teil nicht so richtig packen.
Die Geschichte beginnt sehr humorvoll mit Bridget, die einen Anglerhaken in ihrem Hintern hat, der ihr von Simon herausgenommen wird. Auch wenn mich Simon mit seinem betont lässigen und charmanten Verhalten nicht um den Finger wickeln konnte, hat mir die erste Hälfte des Buches doch recht gut gefallen. Danach konnte mich die Story nicht mehr so richtig packen. Auch der Twist gegen Ende des Buches konnte da nicht mehr viel daran ändern. Ich wollte irgendwann nur noch, dass die Geschichte endlich ihr Ende findet. Die Grundidee für dieses Buch war wirklich schön, die Umsetzung fand ich leider überhaupt nicht gelungen.

„British Player“ ist für mich leider nicht das stärkste Buch von Vi Keeland und Penelope Ward. Insgesamt handelt es sich um einen netten Roman für zwischendurch, der mich allerdings nicht vom Hocker hauen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2021

Cozy und einfach wunderschön!

Was wir in uns sehen - Burlington University
0

Nach langer Zeit habe ich mich mit „Was wir in uns sehen“ mal wieder an ein Buch von Sarina Bowen herangewagt. Vor einigen Jahren habe ich bereits ein Buch von ihr gelesen, das mir nicht so zugesagt hat. ...

Nach langer Zeit habe ich mich mit „Was wir in uns sehen“ mal wieder an ein Buch von Sarina Bowen herangewagt. Vor einigen Jahren habe ich bereits ein Buch von ihr gelesen, das mir nicht so zugesagt hat. Auf dieses Buch bin ich dann aber durch Bookstagram aufmerksam und auch sehr neugierig geworden.

Das Cover ist wunderhübsch gestaltet und passt vom Design her hervorragend zu den anderen Büchern, die von der Autorin bereits im Lyx Verlag erschienen sind.

Um was geht es? Chastity ist in einer religiösen Sekte aufgewachsen. Ein paar Jahre nach ihrer Flucht sind ihr viele Dinge in der normalen Welt noch fremd. Eine große Stütze war ihr hierbei immer ihr bester Freund Dylan, mit dem sie nun auch gemeinsam aufs College geht. Chastity ist heimlich in ihn verliebt, seit sie ihn das erste Mal gesehen hat und genießt jeden Moment in seiner Nähe. Doch er sieht in ihr lediglich eine kleine Schwester, maximal eine Freundin, aber nicht mehr. Stattdessen ist er mit ihrer Mitbewohnerin zusammen, mit der Chastity überhaupt nicht klarkommt. Doch eines Tages macht Chastity Dylan ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Nachhilfe in Sachen Sex …

Chastitiy ist ein sehr sympathischer Charakter mit einer tragischen Vorgeschichte. Die Rückblenden in ihre Vergangenheit fand ich wahnsinnig spannend, aber auch erschreckend. Sie ist ein absoluter Gutmensch, manchmal vielleicht sogar etwas zu gut und damit auch leichtgläubig. Allerdings hat das zu ihr und ihrer Geschichte gepasst.
Dylan ist ein Frauenheld und lässt auch beim feiern absolut nichts anbrennen. Er ist also die Sorte Kerl, von denen man die Finger lassen sollte. Chastity gegenüber verhält er sich als Beschützer, der sie beinahe schon in Watte packt. Er trägt sie auf Händen und ist einfach in jeder Lebenslage für sie da.
Chastity und Dylan haben mir zusammen richtig gut gefallen! Zwischen den beiden passt einfach die Chemie. Ich bin mittlerweile eigentlich kein so großer Fan mehr von Friends-to-Lovers-Geschichten, aber bei Dylan und Chastity war es wirklich einfach nur schön.

Sarina Bowens Schreibstil ist sehr flüssig und leicht. Außerdem hat sie eine sehr gemütliche Atmosphäre geschaffen, weshalb ich mich in der Geschichte und im Setting wahnsinnig wohl gefühlt habe,
Die Handlung besticht durch eine außergewöhnliche Tiefe, was ich überhaupt nicht erwartet hätte. Gerade die Aufarbeitung und Thematisierung von Chastitys Vergangenheit war superspannend, wenn auch erschreckend und beinahe schon tragisch.

„Was wir in uns sehen“ von Sarina Bowen ist eine Friends-to-Lovers-Geschichte, die einen mitten ins Herz trifft! Ich freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Teil über Dylans Zwillingsschwester.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2021

Hier stimmt einfach alles!

Boston Belles - Hunter
0

„Boston Belles – Hunter“ ist der erste Teil der Boston Belles-Reihe aus der Feder von L.J. Shen. Das Buch ist durch das Auftreten einiger Figuren lose mit den All Saints High-Büchern verknüpft.

Das Cover ...

„Boston Belles – Hunter“ ist der erste Teil der Boston Belles-Reihe aus der Feder von L.J. Shen. Das Buch ist durch das Auftreten einiger Figuren lose mit den All Saints High-Büchern verknüpft.

Das Cover ist schlicht, aber wunderschön!

Um was geht es? Hunter Fitzpatrick ist zwar nur 19 Jahre alt, doch er genießt sein Leben in vollen Zügen. Als ein sehr intimes Filmchen von ihm im Internet landet, setzt Hunters Vater alles daran, auf die richtige Spur zu bekommen. Sollte Hunter nicht spuren, wird er enterbt. Deswegen setzt Hunters Vater seinen Sohn ein halbes Jahr lang unter strenge Beobachtung. Die geradlinige und unbestechliche Sailor Brennan soll dafür sorgen, dass an Hunter nicht mehr über die Strenge schlägt und an sich sowie seinem Verhalten arbeitet.

Hunter ist nicht nur ein Playboy und Womanizer, sondern auch das Sinnbild eines armen reichen Jungen. Er ist das schwarze Schaf der erfolgreichen und milliardenschweren Fitzpatrick-Familie, das sich unverstanden und ungeliebt fühlt. Dieses tiefe Loch in seinem Inneren versucht er durch lieblose Bettgeschichten und Exzesse zu füllen – doch erfolglos. Er wünscht sich nichts mehr, als endlichen ein bisschen Anerkennung von seinem Vater und seinem Bruder zu bekommen. Im Laufe der Geschichte durchläuft er eine unglaubliche Entwicklung, die ich ihm auch voll und ganz abgenommen habe.
Im ersten Moment könnte man denken, dass Sailor eine Spaßbremse ist, da sie sich voll und ganz aufs Bogenschießen und die anstehenden Olympischen Spiele konzentriert. Ablenkung – gerade in Form des gutaussehenden Hunters – kann sie so gar nicht gebrauchen. Sie kämpft für ihre Ziele und Leidenschaften und für die Dinge, die ihr wichtig sind.
Zwischen Hunter und Sailor fliegen die Fetzen! Und gleichzeitig merkt man, dass es zwischen ihnen sowas von knistert, dass ich es beinahe am eigenen Körper spüren konnte. Die Liebesgeschichte entwickelt sich dabei in einem guten und nachvollziehbaren Tempo.

Ich liebe die Bücher von L.J. Shen einfach! Ihr Schreibstil ist wieder wunderbar leicht, locker und flüssig, sodass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Die Geschichte sowie die Charaktere sind vielschichtig, menschlich und authentisch. Die Handlung war gut durchdacht und ich habe beim Lesen nicht einmal das Interesse verloren.

„Boston Belles – Hunzer“ von L.J. Shen konnte mich auf allen erdenklichen Ebenen begeistern! Ich kann es kaum erwarten, bis der nächste Band der Reihe im November erscheint. Die Geschichte von Hunters eiskaltem Bruder verspricht richtig, richtig gut zu werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2021

Ein gelungener Reihenabschluss

What if we Trust
0

„What if we trust“ ist der dritte und finale Teil der What if-Reihe von Sarah Sprinz. Die insgesamt drei Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese in sich abgeschlossene Geschichten enthalten.

Das ...

„What if we trust“ ist der dritte und finale Teil der What if-Reihe von Sarah Sprinz. Die insgesamt drei Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese in sich abgeschlossene Geschichten enthalten.

Das Cover sieht nicht nur wunderschön aus, sondern passt auch noch perfekt zu den anderen der Buchreihe!

Um was geht es? Hope himmelt den maskierten Sänger PLY an und hat sogar eine Fan-Fiction über ihn geschrieben. Eines Tages meldet sich einer der größten Verlage bei ihr, um sie wegen ihrer Fan-Fiction unter Vertrag zu nehmen. Doch Hope ist verunsichert. Denn erst vor kurzem hat sie PLY, der mit bürgerlichem Namen Scott heißt, auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt. Außerdem sitzt er in einem ihrer Uni-Seminare, wo sie mit ihm zusammenarbeiten muss. Aus anfänglicher Abneigung zwischen den beiden wird bald mehr und Hope steht plötzlich vor der Frage, ob sie ihr Buch noch veröffentlichen will …

Hope lernt man sehr gut kennen, da das Buch aus ihrer Sicht erzählt wird. Ich konnte mich wahnsinnig gut in sie hineinversetzten, weil ich mich einfach so sehr mit ihr identifiziert habe. Sie ist ein sehr introvertierter und liebenswerter Mensch. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben. Obwohl ihre Eltern möchten, dass sie einen sicheren Beruf erlernt, hofft sie, ihren Lebensunterhalt eines Tages mit dem Schreiben verdienen zu können.
Scott benimmt sich zu Beginn des Buches wie ein kompletter Vollidiot. Er ist fies und extrem abweisend. Das hat ihn (zumindest für mich) total interessant gemacht. Wer ist der Kerl und was steckt hinter seiner harten Schale? Im Laufe der Geschichte lernt man ihn und seine Vergangenheit dann besser kennen. Die Thematik, die die Autorin damit aufgegriffen hat, war spannend und gleichzeitig auch so wichtig. Ich hätte gerne noch mehr über Scott und seine Geschichte erfahren. Jedoch ging die Thematik etwas unter, weshalb dieses Thema auch an Tragkraft für mich verloren hat.
Die Liebesgeschichte zwischen Hope und Scott war für mich gerade in der ersten Hälfte des Buches zu wenig präsent. Und auf einmal, so ganz plötzlich, spüren die beiden eine intensive und tiefe Verbindung zueinander. Dieser Schritt hin zu den intensiven Gefühlen hat sich mir nicht erschlossen. Sie waren auf einmal da.

Sarah Sprinz‘ Schreibstil ist wieder sehr locker, leicht und flüssig, sodass man der Geschichte problemlos folgen kann. Die ersten 40% begleitet man als Leser:in Hope in ihrem Alltag. Man lernt sie dadurch wirklich gut kennen. Allerdings hat sich dich Geschichte dadurch auch sehr gezogen. Anfangs habe ich daher kaum in die Geschichte hineingefunden und habe mich schwer damit getan, weiterzulesen. Spätestens dann aber ab der zweiten Buchhälfte steht endlich die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten im Mittelpunkt und wird so erzählt, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.
Die Idee mit der Maske erinnerte mich sehr stark an CRO und Sido, was mir nicht ganz so gut gefallen hat. Das liegt aber an meinen persönlichen Vorlieben.

Mit „What if we trust“ gelingt Sarah Sprint ein gelungener Abschluss einer wirklich wunderbaren Buchreihe! Leider ist durch die Schwerpunktsetzung einiges an Potenzial verloren gegangen, dennoch konnte mich vor allem die zweite Hälfte des Buches packen und richtig gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere