Grosse Enttäuschung
Das Haus der finsteren TräumeKlappentext
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Die USA in den 1960er-Jahren: Harry Turner, ein geradezu fanatischer Verehrer von H. P. Lovecraft, macht sich an die Verwirklichung eines gewaltigen Vorhabens. Auf seinem Grundstück soll ...
Klappentext
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Die USA in den 1960er-Jahren: Harry Turner, ein geradezu fanatischer Verehrer von H. P. Lovecraft, macht sich an die Verwirklichung eines gewaltigen Vorhabens. Auf seinem Grundstück soll ein Geisterhaus entstehen, und zwar das größte und unheimlichste, das Amerika je gesehen hat. Harrys komplette Familie arbeitet an dem Projekt mit, obwohl seine pragmatisch veranlagte Frau und seine beiden Töchter die Augen vor der gruseligen Wahrheit verschließen: Die Monster, die im Geisterhaus der Turners ihr Unwesen treiben, sind echt. Der einzige, der diese Tatsache akzeptiert, ist der jüngste Turner-Spross Noah. Doch als er eines Tages beschließt, den Ungeheuern die Tür zu öffnen, wird das Leben der Turners zum Albtraum ...
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Mein Fazit
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Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und ich hatte echt grosse Erwartungen an dieses Schätzchen.
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Leider konnte die Story mich so gar nicht packen.
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Die Charaktere waren relativ flach beschrieben, so daß ich so gar keine Verbindung zu irgendeinem der Protagonisten aufgebaut habe.... Weder positive noch negative.....
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Der schreibstil war leider auch nicht meins... Es ist sehr verschachtelt geschrieben und die erhoffte Spannung hat sich auch irgendwie nicht aufgebaut... Auch wenn mich durchaus das ein oder andere mal ein dezentes grauen gepackt hat, so ist der funke leider nicht über gesprungen
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Das Haus der finsteren Träume und ich haben leider so gar keine Beziehung zueinander gefunden
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2,5/5 ☠️☠️