Spannend, aber noch Luft nach oben
Das tote MädchenKlappentext:
Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der 16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass seine zwei Jahre jüngere Mitschülerin Emily durch einen tragischen Unfall ...
Klappentext:
Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der 16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass seine zwei Jahre jüngere Mitschülerin Emily durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Doch bei ihrer Beerdigung hat er eine Vision von ihr, wie sie ihn um Hilfe bittet. Daniel glaubt, dass sie ermordet wurde. Doch keiner will ihm glauben. Es fällt Daniel immer schwerer, zwischen seinen Visionen und der Realität zu unterscheiden. Doch er muss den wahren Killer stellen, bevor dieser wieder tötet …
Meinung:
Auf dem Buchrücken steht "Ein fesselnder Thriller mit einem Schuss Mystery, hochspannend und voller überraschender Wendungen". Nun ja... Die Geschichte konnte das nicht ganz halten.
Ich fand nicht wirklich, dass es ein Thriller war. Bei mir kam kein einziges Mal Gänsehaut auf und gruselig fand ich es schon gar nicht. Außerdem habe ich nicht wirklich mitgefiebert, fesselnd und hochspannend, war es auch nicht. Überraschende Wendungen gab es zwar, aber das hat das Buch auch nicht gerade sehr verbessert.
Den Schreibstil fand ich wirklich nicht schlecht. Er konnte mich auf jeden Fall begeistern.
Die Geschichte war wie gesagt nicht so spannend, aber Langeweile kam auch keine auf.
Die Charaktere mochte ich ganz gerne, besonders Stacy fand ich sehr cool.
Das Ende hat mir nicht gefallen, mir kam es sehr weit hergeholt vor, außerdem wurde die Geschichte nicht sehr gut aufgelöst.
Bewertung:
3.5/5 Sterne