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Nadine1986

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Guter Thriller mit Luft nach oben

Das Morpheus-Gen
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Das Cover hypnotisiert einen schon irgendwie...diese Auge, das einen anstarrt...mich hat es neugierig gemacht.

Zum Schreibstil kann ich sagen das er erfrischend und flüssig ist. 

Wenn man den Titel liest ...

Das Cover hypnotisiert einen schon irgendwie...diese Auge, das einen anstarrt...mich hat es neugierig gemacht.

Zum Schreibstil kann ich sagen das er erfrischend und flüssig ist. 

Wenn man den Titel liest und den Zusatz muss ich gestehen, dass ich ein wenig an etwas anderes gedacht habe, als das was dann im Buch passiert ist. Es war keinesfalls schlecht dann etwas vollkommen anderes zu lesen, aber schon schwer den Gedanken daran wieder los zu werden. Aber jeder macht sich so seine eigenen Gedanken bei einem Titel und dem dazugehörigen Inhalt  .

David ist für mich ein äußerst sympathischer junger Mann, der dazu auch noch als Anwalt erfolgreich ist und nicht nur die Mandate annimmt, die einem Geld bringen, sondern sich auch für die schwächere Schicht einsetzt. Seine Freundin ist in meinen Augen auch eine sehr liebevolle Person, die David auch über alles liebt. Durch seinen Job hat er allerdings immer weniger Zeit für sie.

Eines Tages kommt Davids Chef mit einem Auftrag um die Ecke und alle Anwälte der Kanzlei müssen viele Akten sichten und lange wach bleiben. Damit David dies auch durchhält, gibt sein bester Freund Alex (ebenfalls Anwalt in einer anderen Kanzlei) ihm eine Tablette namens "Stay tuned", die noch nicht auf dem Markt erhältlich ist, und David ist plötzlich hellwach und kann nicht mehr schlafen. Auch Alex findet dies sehr seltsam, da die Tablette nur für 24 Stunden wirken soll und nicht wie bei David schon über 72 Stunden. Doch wie soll man dieses Problem nun beheben? Ein Problem führt zum Nächsten und David steht als Mörder seiner Freundin und seines besten Freundes da. Wie verhält man sich in so einer Situation? Wird David je wieder schlafen können?

Alle Fragen werden beantwortet, doch hätte ich sie nicht so direkt lesen wollen, sondern es durch das Geschriebene selbst erfahren. Dennoch ist es ein guter Thriller, der mich aber nicht vollends mitreißen konnte.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Genial

Dinge, die mir gehören
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Dieses Buch hatte ich seit ein paar Wochen auf meinem Wunschzettel stehen. Und nun habe ich es endlich lesen dürfen. 

Also das Cover ist schon cool, aber nachdem ich das Buch nun gelesen habe, hätte ich ...

Dieses Buch hatte ich seit ein paar Wochen auf meinem Wunschzettel stehen. Und nun habe ich es endlich lesen dürfen. 

Also das Cover ist schon cool, aber nachdem ich das Buch nun gelesen habe, hätte ich vielleicht die Dinge, die an den Tatorten auftauchen, mit auf das Cover gepackt. Das hätte nach dem Lesen einen besonderen Effekt ausgelöst. 

Das Buch ist in fünf Teile unterteilt, die die Spannung immer mehr aufbauen. Von Kapitel zu Kapitel wird es spannender und man möchte das Buch gar nicht mehr weg legen. So erging es mir jedenfalls. 

Die beiden Hauptakteure Paul Simon und Abel Lockhardt fand ich direkt toll. Wie ein schon seeehr lang verheiratetes Ehepaar. Simon, der ein begnadeter Kommissar ist und sein Partner Lockhardt gerne mal veräppelt und Abel Lockhardt, der eine Schwäche für alle Salamis, Kabanossis und Knacker hat die es gibt. In der Schreibtischschublade im Büro hat Lockhardt auch immer eine Notration für Fressattacken deponiert. Beide sind echt gute Kommissare.

Ich fand diesen Thriller sehr spannend, temporeich und der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Ein Thriller, den man gelesen haben sollte

Die Engelsmühle
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Mich hat das schlichte Cover direkt angesprochen und der Inhalt hat den Rest erledigt. [wp-svg-icons icon="wink" wrap="i"]

Ich fand es sehr interessant und cool, dass der Autor ganz am Anfang nicht direkt ...

Mich hat das schlichte Cover direkt angesprochen und der Inhalt hat den Rest erledigt. [wp-svg-icons icon="wink" wrap="i"]

Ich fand es sehr interessant und cool, dass der Autor ganz am Anfang nicht direkt mit der Geschichte angefangen hat. Nein, er hat ein wenig über sich erzählt. Wie es zu diesem weiteren Teil mit Peter Hogart kam und wie er sich seine Zeit zum Schreiben eingeteilt hat. Der Schreibstil ist flüssig.

Peter Hogart ist ja kein Ermittler, er ist ein Detektiv. Einer für Versicherungen. Ich finde diesen Job macht er sehr gewissenhaft und genau. Hogart selbst finde ich äußerst sympathisch (auch wenn ich den ersten Fall mit ihm nicht gelesen habe), da er auf die alten Dinge viel Wert legt. Auf Flohmärkten verkauft oder versucht er seine Edgar Wallace VHS Kassetten und anderen alten Kram zu verkaufen.

Ins Geschehen findet man hier richtig schnell rein und es wird zu keiner Zeit auch nur ansatzweise langweilig. Ein guter Thriller, den man gelesen haben sollte.

Veröffentlicht am 29.07.2018

Ein toller Jugendroman mit einem noch genialerem Thema

Das Ende ist erst der Anfang
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Ich bin begeistert. Das Cover passt für mich hervorragend zur Story. Eine Person, die mit allem allein zurecht kommen muss und es nicht besonders leicht hat.

Lake ist in meinen Augen ein sehr liebes, ...

Ich bin begeistert. Das Cover passt für mich hervorragend zur Story. Eine Person, die mit allem allein zurecht kommen muss und es nicht besonders leicht hat.

Lake ist in meinen Augen ein sehr liebes, selbstbewusstes und auch trauriges Mädchen. Ihr Bruder ist nach seinem Unfall ein totales Arschloch. Und das meine ich auch so. Er ist unglaublich gemein zu ihr, beleidigt sie und stößt sie von sich weg, auch wenn sie es nur gut meint und gerne Zeit mit ihm verbringen möchte. Ihre Eltern kümmern sich viel um ihren behinderten Bruder und vergessen dabei ihre Tochter mit all ihren Schmerzen, Sorgen und Ängsten. Mit keinem kann sie sprechen... Doch dann tauchen Will und Penny auf und sie werden sehr gute Freunde. Die beiden werden Lakes "neue Familie".

Doch es ist dann schrecklich zu lesen, dass genau diese beiden Menschen bei einem Autounfall ums Leben kommen und nur Lake sie wieder ins Leben zurück holen kann. Aber auch nur einen von beiden. Und dann ist da noch ihr Bruder, der nach der Resurrection wieder ein gesunder Junge wäre. 

Ich möchte so eine Entscheidung nicht treffen wollen.  Wie soll man sich denn zwischen seinem Bruder, seinem Freund, den man unglaublich liebt und seiner besten Freundin entscheiden??

Ein tolles Thema, das in diesem Buch behandelt wird. Dürfen wir einfach so Gott spielen? Wenn es uns mal nicht so gut geht und wird krank sind, einfach sterben, wieder auferstehen und in einem perfekten Körper weiter leben? Möchte man so etwas? Ist das Leben nach der Auferstehung noch genauso? Das Buch beantwortet diese Fragen für mich alle sehr gut und es hat mir eine Freude gemacht Lake bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag zu begleiten. Denn dann kann man andere wieder auferstehen lassen. 

Für mich eine absolute Kaufempfehlung. 

Veröffentlicht am 25.07.2018

Gelungenes Debut

Totenweg
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Für mich ein gelungenes Debüt von Romy Fölck. Sie baut alles sehr gut auf und man lernt auch die Hintergründe kennen, weshalb manch  einer so agiert und reagiert wie er/sie es eben tut.

Fridas Vater wird ...

Für mich ein gelungenes Debüt von Romy Fölck. Sie baut alles sehr gut auf und man lernt auch die Hintergründe kennen, weshalb manch  einer so agiert und reagiert wie er/sie es eben tut.

Fridas Vater wird brutal niedergeschlagen und Frida muss sich nun um den Hof ihrer Eltern kümmern. Auch will sie denjenigen schnappen, der ihrem Vater so etwas furchtbares angetan hat. Doch seitdem Frida wieder im Dorf ist, ist auch Haverkorn immer in ihrer Nähe und versucht, neben der Sache mit ihrem Vater, den Mord von damals aufzuklären was bei Frida alte Wunden aufreißt und nicht nur sie in Gefahr bringt.