Nachdem das Känguru zum Ende des 2. Teils verschwunden war und Herr Kling in Selbstmitleid versank, taucht es, wie soll es anders sein, im 3. Teil mit neuen Ideen wieder auf. Auch bei diesem Teil habe ich wieder herzlich gelacht und die Stimme von Herrn Kling trägt sicher seinen Teil zu dem Erfolg des Hörbuches bei. Ich liebe die Geschichten rund um das Assoziale Netzwerk und um den Pinguin als Antagonist des Kängurus. Fasziniert bin ich von der teilweisen Tiefsinnigkeit der Dialoge. Manchmal braucht es einen kurzen Moment, um die Pointe zu verstehen und umso lauter zu lachen. Also wie die beiden Vorgänger erhält dieser Band die volle Punktzahl.

Eine wunderbare Fortsetzung der Känguru Chroniken. Es geht weiter mit den herrlich schrägen Geschichten rund um den Autor Marc-Uwe Kling und seinen Mitbewohner das Känguru. Die beiden kommen immer wieder in die unmöglichsten Situationen, die herrlich trocken von Marc-Uwe kommentiert werden. Mein persönliches Highlights ist der Besuch beim Psychiater. Einfach zum Brüllen komisch.

Marc-Uwe Kling hat einen neuen sehr eigenwilligen Mitbewohner: Das Känguru. Mit diesem führt er bizarre und teilweise schreiend komische Dialoge. Ich habe Tränen gelacht.
Das Buch ist sehr empfehlenswert.

Ein gut geschriebenes Buch um Hannah, die den Buchladen ihrer Tante vererbt bekommen hat und in Ben einen attraktiven Widersacher findet. Die Geschichte ist etwas vorhersehbar, aber nichts desto trotz lesenswert.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Es geht um die junge Emi, die sich ein neues Leben in Frankreich aufbauen will. Es ist ein super geschriebener Roman um Liebe und die Freundschaft. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.