Das farbenfrohe Cover verspricht eine lockere Frauengeschichte. Der Klappentext zeigt, dass dem nicht so ist. Nach der Leseprobe dachte ich dann: „Oder doch?“

Ich war sehr gespannt auf Laceys Geschichte. Bücher um Krebs gibt’s einige, aber gepaart mit Humor, wie ich es der Leseprobe entnommen habe, findet man eher selten.

Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Laceys Job in der Modebranche wurde sehr ausführlich beschrieben und ausgeschmückt, was mir persönlich zu detailliert war und zur eigentlichen Geschichte leider auch wenig beiträgt.

Mit dem Schreibstil wurde ich auf Dauer leider auch nicht so recht warm. Ich musste mich an einigen Stellen sehr motivieren, um das Buch weiter zu lesen.
Leider hat es Lacey nicht geschafft, mein Leserherz zu erobern. Auch wenn die Situation sehr erschreckend und beängstigend ist, war sie mir im Gesamten leider etwas zu „kühl“. Das ihre beste Freundin besorgt ist und sich informiert, finde ich vollkommen nachvollziehbar. Aber Lacey wirkte von diesen Reaktionen einfach nur genervt. Schade.

Nichtsdestotrotz hat mir das Gesamtthema gut gefallen und mich zum Denken angeregt. Wie würde ich in solch einer Situation entscheiden? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Aber einige Denkanstöße hat es mir dennoch gegeben.

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Das Cover gefällt meiner Tochter sehr gut. Es wirkt wie ein "cooles Schulbuch". Der Einband ist zudem ebenfalls sehr praktisch gestaltet. Man kann durch das Buch blättern und es neben sich liegen haben, ohne das es zuklappt. Toll!

Die Grafiken und Illustrationen sind schön gestaltet. Sie sind altersgerecht und ergänzen die Texte perfekt!

Meiner Tochter haben die Lerntipps sehr gut gefallen, die sie sich auch gleich sehr gut merken konnte. Auch die Rezepte findet sie toll. Am besten gefällt ihr, dass es sich um ein Mitmachbuch handelt, sie die Seiten ausfüllen und gestalten kann. Es ist ein modernes Tagebuch!

Das Buch bietet unheimlich viel und es wird nicht langweilig, durch die Seiten zu blättern. Die jungen Leser haben genug Material um sich mit sich und ihren Gedanken auseinander setzen zu können. Selbstliebe ist ein wichtiges Thema. Des weiteren werden auch weitere wichtige Themen angesprochen, z.B. Dankbarkeit, Gefühle verstehen lernen.

Meine Tochter legt das Buch gar nicht mehr aus der Hand. Sie liebt es regelrecht und ich denke, es wird sie noch eine Zeitlang begleiten!

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Der Titel des Buches hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Also habe ich einen Blick auf den Klappentext geworfen, der mich direkt in den Bann zog und mich mit einer Gänsehaut zurückgelassen hat.

Was für eine außergewöhnliche Geschichte. Wer hat sich nicht schon einmal gefragt: „Was wäre wenn…?“ und wer hat sich nicht schon einmal vorgestellt, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man einen anderen Weg eingeschlagen oder andere Entscheidungen getroffen hätte. Voller Neugier habe ich mich in die Geschichte von Nora gestürzt.

Der Schreibstil ist sehr ansprechend und gut verständlich. Bereits mit der ersten Seite war ich direkt im Geschehen, ohne unnötige Umschweife. Die ersten Eindrücke aus Noras Leben sind in der Tat sehr demotivierend, traurig und negativ.

Als Nora beschließt sich das Leben zu nehmen, beginnt ihre eigentliche Reise. Sie erhält einen Einblick in die Leben, die sie hätte führen können.

Die Geschichte hat mich total fasziniert. Oft schweiften meine Gedanken auch in mein eigenes Leben ab. Was bereue ich? Was wäre, wenn ich diese und jede Entscheidung getroffen hätte?

Nora erlangt interessante Erkenntnisse, mit jedem neuen Leben, das sie „anprobiert“. Ihr werden regelrecht die Augen geöffnet.

Sehr gern mochte ich auch die Bibliothekarin Frau Elm mit ihrem Schachbrett und ihren Weisheiten, die ich persönlich sehr inspirierend fand.

Fazit:
Im Gesamten hat mich das Buch rundum gut unterhalten. Für mich wurde es an keiner Stelle langweilig. Ich habe mir immer wieder neue Ausgänge für Nora ausgedacht. Doch sicher war ich mir bis zum Ende nicht, was eine gewisse Spannung erzeugte.

Die Mitternachtsbibliothek ist definitiv ein Buch, das ich meinen Freunden und Bekannten ans Herz legen werde.

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Als meine 2-Jährige das Buch auspackte, rief sie sofort: „Maja!“. Sie liebt diese kleine Biene und blätterte sofort durch das Buch.

Die Illustrationen sind einfach wunderschön. Die Kinder lieben diese bunten, liebevoll gestalteten Bilder und auch für Erwachsenenaugen sind sie eine schöne Abwechslung. Das Buch eignet sich daher auch sehr gut zum entspannten Bilder anschauen am Abend.

Die große Schwester begann, die ersten Seiten vorzulesen. Der Schreibstil ist einfach, gut verständlich und leicht zu lesen. Also perfekt für die leichte Kost am Abend.

Besonders gut gefällt uns, dass die Geschichte der Biene Maja von Anfang an erzählt wird. Das Buch beginnt mit Majas Geburt und erzählt die ersten Tage im Leben der kleinen Biene. Maja erlebt schöne und spannende Abenteuer mit ihren Freunden. Gleichzeitig lernen die Kinder etwas über die Natur und Insekten, was uns auch sehr gut gefällt.

Ein rundum schönes Buch für kleine und große Maja-Fans!

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