Was mir sofort positiv aufgefallen ist, ist die schöne Innengestaltungen durch die vielen schönen Gemälden. Das Ganze verlieh dem Buch auch noch den gewissen Touch.
Stefanies Texte haben mich von Anfang ...
Was mir sofort positiv aufgefallen ist, ist die schöne Innengestaltungen durch die vielen schönen Gemälden. Das Ganze verlieh dem Buch auch noch den gewissen Touch.
Stefanies Texte haben mich von Anfang an sehr berührt, da sie sehr persönlich sind aber auch Situationen beinhalten, die jeder schon einmal erlebt hat. Vorallem die Texte zum Thema Verlieren haben mich sehr bewegt.
Einige der Texte waren kurz, mit wenig Worten, aber dennoch hat man die Message sofort verstanden und das hat mich so an den Zeilen fasziniert und beindruckt. Aber auch längere Texte haben ihre Wirkung nicht verfehlt und mitten ins Herz getroffen.
Einige haben mich so sehr zum Nachdenken angeregt, dass ich das Buch widerwillig zur Seite legen musste, um darüber intensiver nachzudenken.
Das Buch öffnet Augen, vermittelt, dass man nicht allein ist, beschreibt das ´Mensch sein´ auf eine bewegende Weise.
Fazit:
Die Texte von Stefanie haben mich zum Nachdenken gebracht und tief berührt. Ich habe mir vieles markiert und auch öfter durchgelesen. Die Autorin hat es wirklich geschafft mich mit ihren Worten zu Tränen zu rühren.
Stefanie Steenken hat es mit ihrem Poesiebuch „Abgelegt-Vom Verlassen, Verlieren & Verlieben“ geschafft mich mit ihren Worten tief zu berühren und zum Nachdenken zu bewegen.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin, da er sehr flüssig ist, man sehr mit den Charakteren mitfühlt und mitfiebert und sich alles gut vorstellen kann. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und ich habe ...
Ich liebe den Schreibstil der Autorin, da er sehr flüssig ist, man sehr mit den Charakteren mitfühlt und mitfiebert und sich alles gut vorstellen kann. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und ich habe das Buch in einem Rutsch beendet.
Man ist in der Geschichte gefangen und möchte am liebsten nie wieder aufhören, die Charaktere zu begleiten.
Muriel ist eine unglaublich mutige Protagonistin, die sich trotz ihres Stalkers nicht richtig einigeln lässt. Sie ist sehr willensstark und versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen, ist teilweise vielleicht auch ein bisschen naiv, was man am Ende etwas merkt. Sie kennt Yeal, Eladen, Darko und Álvaro kaum und dennoch lässt sie sich auf ihr Arrangement ein.
Eladen ist der erste der vier den man genauer kennenlernt. Das erste ungewollte Treffen der Beiden endet ziemlich lustig. Er wirkt ziemlich freundlich und unschuldig, wie der „perfekte“ Freund. Allerdings lernt man im Laufe der Geschichte eine Seite von ihm kennen, mit der ich nicht gerechnet hätte.
Yeal ist von Anfang an ein sehr verschlossener und ruhiger Charakter, mit einer traurigen Vergangenheit. Im Laufe der Geschichte wird er immer sympathischer und ist nach Band 1 mein liebster der vier.
Álvaro wird am Anfang ziemlich schlecht dargestellt durch die Gerüchte um ihn und seinen Bruder, die sich die Bewohner von Punta Umbría und die Presse erzählen. Teilweise wirkt er sehr arrogant, aber er kann auch manchmal sympathisch sein. Ich bin sehr gespannt was es mit seinem Bruder auf sich hat.
Und dann ist da noch Darko, der mit Abstand unsympathischste von allen vieren. Er ist CLubbesitzer des „Dark Night Glow“ und man erfährt noch nicht allzu viel. Er ist gegenüber Muriel von Beginn an unfreundlich, obwohl er keine Gründe dafür hätte … oder doch?
Was mir sehr gefallen hat war, dass man nicht nur Perspektiven aus der Sicht von Muriel hatte, vor allem aber die Sichten des Stalkers „X“ waren spannend. Aber auch die Sichten von Álvaro, Yeal und Darko waren sehr interessant, da man so mehr über die drei erfahren hat. Vielleicht bekommen wir in Band zwei auch ein Kapitel aus Eladens Sicht?
Wie wird Muriel das alles meistern? Ist wirklich er der Stalker? Hat Álvaro tatsächlich was mit dem Tod seines Bruders zu tun, wie es alle sagen? Was hat Muriel mit Frankreich zu tun? Sind Yeal und Eladen wirklich so nett? Warum ist Darko Muriel gegenüber so unfreundlich? Welche Leichen haben die vier Jungs im Keller?
Viele Fragen sind noch offen und ich bin gespannt, wie es in Band zwei weitergeht, vor allem nach diesem Ende. Ich freue mich mehr über alle herauszufinden, besonders was deren Vergangenheit angeht.
Fazit:
Das Buch hat mich von Seite 1 an in seinen Bann gezogen und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, da es so spannend war. Ich hatte viele Vermutungen, wer der Stalker sein könnte und habe die meisten Theorien wieder über den Haufen geschmissen. Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weiter geht. Der Auftakt der Reihe ist der Autorin mehr als gut gelungen.
Was ich an meinem Paperback unglaublich toll fand, waren die vier Karten, die zwischen den Seiten lagen und die Szene nachgestellt haben, bzw. die Nachrichten veranschaulicht haben.
D. C. Odesza hat mit „Dark Night Glow – Geheimer Liebesroman“ ein unglaublich spannendes Buch mit geheimnisvollen Charakteren und tollem Setting geschrieben, dass man nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich fand den Klappentext unglaublich spannend und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Das Buch ist in fünf Teile der Trauerbewältigung unterteilt: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. ...
Ich fand den Klappentext unglaublich spannend und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Das Buch ist in fünf Teile der Trauerbewältigung unterteilt: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. Dabei ist Teil Drei, die Verhandlung, am längsten.
Man bekommt Einblicke in die Vergangenheit vor Angelas Mord und kann so die beiden Freundinnen und ihre Beziehung zueinander besser kennenlernen. Die Freundschaft zwischen den beiden war nicht immer einfach, da Angelina öfter nicht die netteste Freundin war. Und alles lief total aus dem Ruder als Calvin James dazustieß.
Geo, die am Anfang des Buches eine Gefängnisinsassin ist, war aber auch nicht immer so liebenswert und oft sehr naiv. Einige Handlungen konnte ich von ihr absolut nicht nachvollziehen, vor allem aber warum sie nach ihrem Gefängnisaufenthalt wieder in das Dorf zurück gegangen ist in dem alles begann. Allerdings tat sie mir auch öfter ein bisschen leid, weil sie total geblendet war was Calvin James anging und teilweise auch sehr ausgenutzt wurde.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und ich habe das Buch sehr schnell gelesen. Die Handlung war unglaublich spannend und hatte einigen Wendungen, mit denen ich teilweise nicht gerechnet hatte. Allerdings musste ich an manchen Stellen sehr schlucken, da einige Szenen auf mich sehr verstörend gewirkt haben.
Die Charaktere wirkten auf mich alle sehr authentisch und waren meiner Meinung nach alle gut ausgearbeitet. Es war sehr spannend alles mitzuerleben, auch wie sich die Charaktere entwickelt und verändert haben.
Fazit:
Das Buch war sehr kompliziert, aber auch spannend und hatte ein paar Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Allerdings hatte das Buch einige Längen und an einigen Stellen war es mir zu kurz, was ich sehr schade fand.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und spannend und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Jennifer Hillier hat mit „Liebe mich, töte mich“ einen spannenden Thriller mit einigen überraschenden Szenen, interessanten Figuren und einem tollen Schluss geschrieben.
Es ist zwar der zweite Band der Virgin River-Reihe, aber die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen.
Was mir sofort aufgefallen ist, sind die zwei schön illustrierten Karten von Virgin River vorne ...
Es ist zwar der zweite Band der Virgin River-Reihe, aber die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen.
Was mir sofort aufgefallen ist, sind die zwei schön illustrierten Karten von Virgin River vorne im Buch. So verliert man nicht den Überblick wer wo wohnt und wo was ist.
Das Thema in diesem Band ist unglaublich sensible, denn es handelt um häusliche Gewalt in der Beziehung, denn der Ehemann von Paige ist gewalttätig ihr gegenüber. Und sie flüchtet mit ihrem kleinen Sohn und landet in Virgin River. Eigentlich will sie gar nicht bleiben, aber Preacher kann sie dazu überreden etwas zu essen und eine Nacht in dem Dorf zu bleiben. Aus der geplanten Übernachtung werden Tage, daraus Wochen und aus den Wochen werden Monate.
Paige, die deutlich spürbar Angst hat, wird Hilfe angeboten und sie bekommt viel Liebe zu spüren von den Dorfbewohnern. Sie ist sehr stark und doch sehr verletzlich und ganz langsam kommt sie aus ihrem Schneckenhaus heraus und vertraut sich Preacher an.
John, der einfach zum Gernhaben ist, merkt sofort, dass er Paige und ihrem Sohn helfen muss.
Ich mochte es sehr, dass es zwischen den Beiden nur langsam voranging, denn wenn sich Paige sofort auf Preacher gestürzt hätte, hätte das Buch an Glaubhaftigkeit verloren. Die Beiden waren einfach unglaublich süß zusammen! Das Thema wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt und man hat deutlich die Verzweiflung und Angst von Paige gespürt.
Der Schreibstil der Autorin war sehr bildhaft, flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich freue mich sehr auf Band 3 dieser Wohlfühl-Reihe.
Als ich erfahren habe, dass es die Serie auf Netflix gibt habe ich mich total gefreut und jetzt werde ich auch bald die Serie schauen. Darauf bin ich schon sehr gespannt!
Fazit:
Die Geschichte zwischen Preacher und Paige ging sehr langsam, aber genau das brauchte diese Story auch. Außerdem mochte ich es sehr, dass so ein sensibles Thema wie häusliche Gewalt so ein wichtiges Thema war, da es leider immer noch ein Tabu-Thema ist.
Ich konnte mir durch den flüssigen Schreibstil der Autorin alles sehr gut vorstellen und habe das Buch verschlungen.
Robyn Carr hat mit „Wiedersehen in Virgin River“ ein tolles Buch mit einem umso wichtigeren Thema und authentischen Charakteren geschrieben.
„Still Alive“ war mein erstes Buch der Autorin und ich fand der Klappentext klang interessant und so war ich sehr auf das Buch gespannt. Leider wurde ich enttäuscht.
Am Anfang des Buches fand ich alles ...
„Still Alive“ war mein erstes Buch der Autorin und ich fand der Klappentext klang interessant und so war ich sehr auf das Buch gespannt. Leider wurde ich enttäuscht.
Am Anfang des Buches fand ich alles noch ziemlich spannend und interessant, vor allem die Sache mit dem Haustausch, dass manche Menschen sowas machen. Bei Fremden im Haus wohnen und Fremde bei sich wohnen lassen.
Ab einer gewissen Seite wusste ich sofort in welche Richtung das Buch gehen wird, vor allem wegen des Titels des Buches. Das Ganze hat dem Buch leider ziemlich seine Spannung genommen und ab da war das ganze für mich ziemlich vorhersehbar. Am Ende gab es zwar noch kleinere Wendungen, aber leider kam kaum Spannung mehr auf, was bei einem Thriller ziemlich schade ist.
An sich wirkte die Geschichte für mich an einigen Stellen auch sehr gezwungen und zu gewollt vor, vor allem in Cornwall.
Libby war mir persönlich einfach zu verschlossen und zu zickig, was sie mir nicht sympathisch gemacht hat. Außerdem wurde ich einfach nicht wirklich mit ihr warm und erst zum Ende hin wurde sie mir ein bisschen sympathischer. Und das lag auch nur an der Aufdeckung ihres Geheimnisses ihrer Vergangenheit. Der für mich sympathetische Charakter in der Story war Libbys Ehemann.
Der Schreibstil der Autorin war aber sehr flüssig und ich konnte mir die Szenen alle sehr gut vorstellen.
Fazit:
Leider hat der Titel ab einer gewissen Stelle im Buch ziemlich viel an Spannung weggenommen, da vieles ab dem Zeitpunkt zu vorhersehbar war. Mit der Art der Protagonistin wurde ich leider einfach nicht wirklich warm und fand sie teilweise nervig.
Claire Douglas hat mit „Still Alive – Sie weiß, wo sie dich findet!“ einen interessanten Thriller mit tollem Setting geschrieben.