Festival der Emotionen, Spannung und Ereignisse
Fate of StormsRezension „Fate of Storms (Kara und Maximus 3)“ von Meredith Wild
Meinung
Sehnsucht und großes Verlangen erfüllten mich auf den letzten Teil der Kara und Maximus Reihe. So sehr, dass ich gleich ...
Rezension „Fate of Storms (Kara und Maximus 3)“ von Meredith Wild
Meinung
Sehnsucht und großes Verlangen erfüllten mich auf den letzten Teil der Kara und Maximus Reihe. So sehr, dass ich gleich zum Finale griff, als es gerade erschien. Bereits mit dem Auftakt begann eine abwechslungsreiche, spannende und aufregende Reise, die zwar im zweiten Band ein wenig schwächelte, doch dafür mit Pauken und Trompeten zu Ende ging.
Das Finale zeigt sich nicht nur fulminant, unvorhersehbar und emotional, es war für mich auch die Bestform der Autorinnen in dieser Trilogie. Schon von der ersten Sekunde an merkte ich, dass die beiden hier ordentlich eins draufgelegt hatten. Atemlos und voller Staunen blickte ich auf das Geschehen. Unfähig, auch nur eine einzige Sekunde die Ereignisse aus der Hand zu legen.
Das Ende knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an und wir begleiten Maximus auf der Suche nach seiner großen Liebe. Die Handlung ist gespickt von Cleverness und gut durchdachten Fäden, in denen es auch an Mythologie wieder nicht mangelt. Gerade die Szenen in der Hölle boten interessante Einblicke. Die Charaktere wachsen noch einmal über sich hinaus und zeigen eine tolle Entwicklung.
Die Liebe zwischen den beiden war in jedem Wort präsent und spürbar. Bis zum Ende kochten die Gefühle in mir hoch und ich habe mit ihnen gelitten, gefiebert, gehofft. So viele Hürden und Steine lagen vor ihnen und am Ende wollte ich für sie nur das beste. Der Showdown selbst war perfekt inszeniert und doch habe ich die leise Hoffnung auf mehr. Insbesondere da es im englischen noch weitere Titel gibt.
Fazit
Fate of Storms brilliert von A bis Z und bietet dem Leser noch einmal ein Festival der Emotionen, Spannung, Ereignisse inmitten von Fantasy und Mythologie, mit Charakteren, die man am Ende guten Gewissens gehen lässt, weil man weiß, dass es nach all den Steinen für sie ein Happy End gab.
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