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Veröffentlicht am 11.08.2021

Ein Debüt auf Bestseller Niveau

Seeing what you see, feeling what you feel
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Rezension „Seeing what you see, feeling what you feel: Kann eine KI zur Liebe deines Lebens werden?“ von Naomi Gibson




Meinung

Nervenaufreibende Hochspannung von der ersten bis zur letzten Sekunde. ...

Rezension „Seeing what you see, feeling what you feel: Kann eine KI zur Liebe deines Lebens werden?“ von Naomi Gibson




Meinung

Nervenaufreibende Hochspannung von der ersten bis zur letzten Sekunde. Rasante „Schlag auf Schlag“ Szenen, lassen diese Geschichte zu einem Page Turner der Extraklasse werden. Naomi Gibson präsentiert in ihrem Debüt eine Meisterleistung.

Puh, was soll ich sagen? Dies sind nur ein paar meiner Gedanken, nachdem ich diese Geschichte beendet habe. Und eigentlich müssten meine Worte nur so hervorsprudeln, aber wie beschreibt man etwas, dass so phänomenal, atemberaubend, genial war? Von dem Cover und der Thematik KI wurde ich regelrecht ins Buch gezogen. Ich war auf Anhieb Feuer und Flamme. Durch die Herzen erahnt man bereits, dass es auch einen romantischen Aspekt gibt.

Der Schreibstil ist packend und riss mich schon von Beginn an unaufhörlich mit sich. Die Autorin schreibt fließend, ohne Verlust von Spannung, und schaffte es, mich an die Seiten zu ketten. Die Handlung wird aus Lydias Sicht erzählt, wodurch ich einen intensiven, hautnahen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekam, die mich sofort greifen und für sich einnehmen konnten. Lydia hat nach einem schweren Schicksalsschlag die künstliche Intelligenz Henry entwickelt. Wer in diese Geschichte einsteigt wird nicht mit langen Vorreden aufgehalten, sondern rast direkt von einem zum nächsten Punkt, jedoch ohne, dass die Handlung darunter litt und es sich zu schnell anfühlte.

Die Autorin gibt eine kurze Erklärung, warum Henry da ist und was Lydia erlebt hat. Knapp und prägnant baut sie die Informationen ein, bevor es dann auch schon richtig losgeht für die eigentliche Geschichte, in der Atemlosigkeit die Vorherrschaft übernahm. Naomi Gibson zeichnet neben Lydia und Henry eine Vielzahl an Charakteren und bietet somit neben Abwechslung auch reichlich Individualität und Vielseitigkeit. Besonders die Technik beziehungsweise Informatik/ KI Komponente wurde von Naomi Gibson verständlich erklärt und es fiel mir leicht, mich in alles hineinzuversetzen.

Neben der nervenzerfetzenden Spannung bietet die Handlung Action, Gefühle und behandelt Themen wie Mobbing, die aktueller nicht sein könnten. Zudem wartet die Handlung mit zahlreichen Wendungen auf, die mich voller Unglaube und staunen auf die Seiten blicken ließen. Es gibt humorvolle, glückliche, romantische und auch negative Empfindungen, womit Naomi Gibson eine außergewöhnliche, beeindruckende Vielschichtigkeit an den Tag legt. Ich sagte es ja bereits, aber dieses Buch kann wirklich niemand aus der Hand legen, denn die vielen Facetten hauen einen um.

Naomi Gibson sorgt für Fragen in genau den richtigen Momenten. Wie weit würdest du gehen, um das zu beschützen, was du liebst? Erschreckend, aber auch realistisch. Die Entwicklung in diesem Buch nimmt ein Maß an, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Ich bin zutiefst fasziniert von der Glaubwürdigkeit und Eindringlichkeit, welche von mir Besitz ergriffen.



Fazit

Eindrucksvoll, hoch spannend, nervenaufreibend, gefühlvoll, gesellschaftskritisch - so gelingt Naomi Gibson ein Jugendbuch Highlight, das vor Action, realistischen Szenarien, Glaubwürdigkeit, Entwicklungen, Facetten und Wendungen nur so strotzt. In diesem Buch stecken eine beeindruckende Vielseitigkeit und mehr, als man als Leser erahnen könnte. Die Autorin bietet dem Leser nicht nur abwechslungsreiche Charaktere, sondern schafft es auch, atemlos durch eine unvorhersehbare Handlung zu führen. Von mir bekommt das Buch das Prädikat „äußerst wertvoll, faszinierend, beeindruckend und meisterhaft“!



🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2021

Geheimnisse und Intrigen

Deluxe Love
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Rezension „Deluxe Love (Dumont-Saga 2)“ von Karina Halle




Noch nicht lange ist es her, wo ich Band 1 der „Dumont Saga“ von Karina Halle gelesen habe. Der Auftakt hat mir weitestgehend gut gefallen, ...

Rezension „Deluxe Love (Dumont-Saga 2)“ von Karina Halle




Noch nicht lange ist es her, wo ich Band 1 der „Dumont Saga“ von Karina Halle gelesen habe. Der Auftakt hat mir weitestgehend gut gefallen, wenngleich auch die ein oder andere Kritik dabei war. Dennoch musste ich unbedingt die Fortsetzung lesen und war gespannt auf die Geschichte von Seraphine und Blaise. Wieder überzeugt das Cover mit einem edlen Design.

Karina Halle gelingt mit dem ersten Band, sich von klassischen Liebesgeschichten abzugrenzen und punktet besonders mit Intrigen, Krimi Momenten und bringt somit Abwechslung und Spannung ins Geschehen, was mich sehr faszinierte. Band 2 bietet ebenfalls diese Art der Vielfältigkeit und sorgt von Beginn an für mitfiebern und packende Spannung. Während im Vorgänger die Liebe der Protagonisten im Vordergrund stand, was manchmal too much war, stehen Seraphine und Blaise in diesem Punkt doch eher im Hintergrund, was mich mehr überzeugte, da es realistischer und authentischer wirkte.

Die Handlung wirft mit einem großen Thema, was sein darf und was nicht, denn Seraphine und Blaise sind Cousine und Cousin, um sich und besteht hauptsächlich aus einem auf und ab. Ab und an war mir diese Thematik etwas zu ermüdend, doch bietet Karina Halle mit anderen Aspekten immer noch genug Abwechslung, sodass ich darüber hinwegsehen konnte und zumindest sorgt es dafür, nie langweilig zu werden. Im Gegensatz zu Teil 1 konnte diese Geschichte definitiv mehr bei mir Punkten, weshalb ich auch den dritten Band mit Freuden erwarte.

Karina Halle zeigt wie gewohnt einen angenehmen Schreibstil, der mit Lebhaftigkeit und Gefühlen gespickt ist, welche ich mal mehr, mal weniger greifen konnte. Die Szenen aus der Vergangenheit von Seraphine und Blaise haben mir sehr gefallen, doch entstand zeitweise Verwirrung, da die Sprünge nicht chronologisch aufgebaut sind. Das luxuriöse Leben und seine Abgründe werden in dieser Handlung wieder mehr als ehrlich und realistisch dargestellt, was für mich in dieser Reihe immer noch den größten Pluspunkt darstellt, denn man fühlt sich hautnah dabei und wird zu einem Teil dieser interessanter, aber auch düsteren Welt.

Machtgier und Skrupellosigkeit sind permanent Begleiter, die so einige extrem spannende Szenen mit sich bringen. Für mich ist die Fortsetzung in einigen Punkten zweifellos gelungener und auch hier kann ich eine klare Empfehlung aussprechen, obgleich es für mich noch nicht „Das Highlight“ ist.



Fazit

Abseits des Mainstreams bietet Karina Halle mit ihrer „Dumont Saga“ eine Liebesgeschichte, die sich stark vom klassischen Typ des Genres abzeichnet und den Leser durch Aspekte wie Machtgier, Skrupellosigkeit, Bedrohungen und Abgründe des luxuriösen Lebens an die Seiten fesselt. Intrigen und Geheimnisse sorgen für Spannung und bieten Abwechslung sowie zahlreiche mitfiebern Momente. Mit authentischen Charakteren und einem angenehmen Stil kann die Geschichte ebenfalls trumpfen. Doch wie auch schon im Band 1 gibt es kleine Schwächen, welche die Handlung nicht vollständig abrunden. Dennoch herrscht eine tolle Mischung aus Krimi und Liebesroman.



🌟🌟🌟🌟 4/5

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Atmosphärisches Kinderbuch voller Grusel, Humor und Magie

Evangeline und die Geister des Bayou
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Rezension „Evangeline und die Geister des Bayou: Gruselige Werwolf-Jagd in New Orleans“ von Jan Eldredge




Die Geschichte um Evangeline zog mich durch sein atemberaubend schönes, stilistisches Cover ...

Rezension „Evangeline und die Geister des Bayou: Gruselige Werwolf-Jagd in New Orleans“ von Jan Eldredge




Die Geschichte um Evangeline zog mich durch sein atemberaubend schönes, stilistisches Cover magisch an und da Kinderbücher für mich zur Pflicht Lektüre gehören, war ich Feuer und Flamme. Direkt nach dem das Buch ankam konnte ich dem Sog nicht widerstehen und musste sogleich in diesem wundervollen Fantasy Schmöcker um eine mutige Hexe auf Geisterjagd abtauchen.

Die Autorin beschreibt nicht nur das Setting äußerst atmosphärisch und bildhaft, sondern lässt auch mit der Geisterwelt einen Ort entstehen, der vor Mystik, Abwechslung und interessanten Wesen nur so strotzte.

Evangeline möchte ebenfalls eine erfolgreiche Geisterjägerin werden, wie ihre Großmutter. Als diese sich verletzt muss das junge Mädchen einspringen und ein spannendes, aber auch gruseliges Abenteuer beginnt. Die Autorin schreibt sehr lebhaft und fesselnd, so dass ich von Beginn an in einem Bann steckte, der sich bis zum Ende nicht löste. Die Figuren sind ebenfalls authentisch und lebendig gezeichnet, weshalb es umso mehr Spaß machte, sie durch New Orleans zu begleiten und dabei auf eine Vielzahl an Wesen zu treffen.

Die Atmosphäre dieser Geschichte ist magisch und bringt jede Menge Grusel Feeling mit sich. Evangeline und Julian führten mich durch zahlreiche überraschende Wendungen, denn zu keiner Zeit war das Geschehen in dieser mystischen Welt vorhersehbar, womit meine Faszination und Begeisterung noch mehr stieg. Jan Eldredge erschafft eine phantastische Welt voller Vielschichtigkeit und einer guten Portion Humor. Die perfekte Mischung für eine mitreißende Geschichte.



Fazit

„Evangeline und die Geister des Bayou: Gruselige Werwolf-Jagd in New Orleans“ von Jan Eldredge ist ein schaurig schöner, gruseliger, atmosphärischer Fantasy Schmöcker, welcher mit einer Bildgewaltigen Welt, lebhaften Wesen und Figuren, sowie einer perfekten Portion Humor, Magie und Grusel trumpft. Für mich ein absolut phantastisches Highlight, das schon von Beginn an in den Bann zieht und eine Sucht mit sich bringt. Wer New Orleans einmal anders kennenlernen möchte, kommt an diesem Hit nicht vorbei.



🌟🌟🌟🌟🌟 5/5

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Skurril, verrückt und definitiv unterhaltsam, aber mit Luft nach oben

Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1)
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Rezension „Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1): Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher



Was haben Wichtel, eine Katzenlady und andere Wesen gemeinsam? Nun ja, sie alle leben wohl an der Seite von Tess, chaotische ...

Rezension „Ein Tess-Carlisle-Roman (Band 1): Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher



Was haben Wichtel, eine Katzenlady und andere Wesen gemeinsam? Nun ja, sie alle leben wohl an der Seite von Tess, chaotische Kautionsjägerin, in New Orleans. Klingt skurril, lustig, nach jeder Menge Chaos und Spaß? Zum Teil war es das auch und je verrückter es wurde, umso mehr stieg auch meine Begeisterung und Faszination für diese Geschichte. Doch vollkommen warm werden konnte ich mit ihr stellenweise nicht, denn oftmals verloren sich Spannung und Action in ereignislosen Momenten. Dabei muss ich wirklich sagen, dass Nicole Schuhmachers Stil Bombe ist.

Ihr sarkastisch ironisch crazy haarsträubender Stil machte es mir so unglaublich leicht, in die Geschichte zu finden und es entstand sogleich ein Sog, der mich mit sich riss. Doch schnell erkannte ich auch, dass in ebenjenem großartigen Stil oftmals viele Beschreibungen, Details und Ausführungen lagen, wodurch ich mit so manchen Längen konfrontiert wurde. Besonders zu Anfang kam ich dadurch immer wieder ins Stocken, obgleich die Erzählung flüssig und locker aufgebaut ist und einen unvergleichlichen Humor aufweist, bei dem man sich fragt, ist Kopfschütteln die richtige Reaktion, oder ungläubiges staunen.

Auch mit Tess wurde ich sofort warm, denn in ihr konnte ich so manches von mir wieder erkennen. Die beste Ordnung ist das Chaos. Oder nicht? Überhaupt zeichnet Nicole Schuhmacher vielfältige, bunte, verrückte, liebreizende Figuren, die mich in so manchen Momenten um den Verstand brachten, aber in guter Absicht. Dieser Haufen muss zweifellos einem Genie Verstand entspringen, denn wer denkt dich bitte solche Charaktere aus? Ich war hin und Weg, wollte alles von ihnen ergründen und glaubte kaum, in was für Situationen sie gerieten. Ähm ja, Skurrilität lässt grüßen.

Warum also konnte mich der Auftakt nicht so fesseln, wie es meine begeisterten Worte über den Stil und die Charaktere vermuten lässt? Ich sagte ja bereits, dass mir teils die Spannung verloren ging und Längen aufkamen, was tatsächlich auch die einzigen Kritik Gründe für mich sind. Nicole Schuhmacher hätte einen gewaltigen, bombastischen, spektakulären Auftakt für mich hinlegen können, wenn eben diese Punkte nicht so ausgeprägt vorhanden gewesen wären. Es machte das lesen zu einem Höhen- Tiefenflug, bei dem ich immer mal wieder zu etwas anderem greifen musste.

Einfach, weil es mich nicht flashte oder so fesselte, dass ich unbedingt mehr wissen wollte. Was ich so unglaublich schade finde, denn ich bin überzeugt, dass „Jägerseele“ noch so unendlich viele Geheimnisse in sich birgt und ich in der Reihe sogar ein Highlight finden kann. So bleibt aber erst mal ein etwas nüchterner Auftakt in meinem Inneren zurück, der mir zwar die Lach Tränen in die Augen trieb und mit seiner originellen Verrücktheit so einiges bietet, aber eben noch etwas Luft nach oben hat.

Dennoch möchte ich betonen, dass diese Geschichte einen Reiz, ein Flair und eine komische Skurrilität an sich hat, die mich in jedem Fall zu gegebener Zeit band 2 lesen lassen wird.



Fazit

„Jägerseele“ von Nicole Schuhmacher klang genau nach meinem Beuteschema. Skurrilität, Verrücktheit, urkomischer Stil und Sonderseiten, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Zudem eine höchst chaotische Truppe mit Lachanfall Garantie und ein bombastischer Stil, wenn da nicht die ein oder andere Länge und Verlust von Spannung aufgrund weniger ereignisreicher Action wäre. Der Auftakt war somit stellenweise ernüchternd für mich und ich hätte mir etwas mehr Power von der Autorin gewünscht, obschon ich einen besonderen Reiz erkenne, der mich auch definitiv zu gegebener Zeit in Band 2 führen wird.



3.5 von 5 Sterne (in den Portalen vergebe ich 4 Sterne)

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Moonflower Bay - ein wundervoller Ort mit liebevollen Bewohnern

Still into you (Moonflower Bay 1)
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Rezension „Still into you: Roman (Moonflower Bay 1)“ von Jenny Holiday




Wohlfühl Orte die einen ganz besonderen Zauber und wundervolle Traditionen haben, gibt es viel zu selten in Büchern. Für mich ...

Rezension „Still into you: Roman (Moonflower Bay 1)“ von Jenny Holiday




Wohlfühl Orte die einen ganz besonderen Zauber und wundervolle Traditionen haben, gibt es viel zu selten in Büchern. Für mich war dies auch der größte Reiz, um die Geschichte lesen zu wollen, denn wer einmal Jenny Holidays „Moonflower Bay“ kennengelernt hat, will nie wieder woanders hin. Das setting lädt zum träumen und verweilen ein. Ein lebendiger Ort, der mit seinen Bewohnern und außergewöhnlichen Traditionen ein echtes Highlight ist. Wenngleich „Moonflower Bay“ fiktiv ist, so weckte es den Wunsch, es möge ihn wirklich geben.

Bei Vollmond eine Mondblume in den See werfen? Klingt magisch und voller Zauber? Das ist es auch. Mit Eve und Sawyer gönnt die Autorin und nicht nur eine Auszeit voller Spaß und Gefühlen, sondern erreicht auch, dass wir alles um uns herum vergessen. Ich konnte die Geschichte einfach nicht beiseite legen. So stark war der Bann um mich. Gerade Eve schob sich sofort in mein Herz. Beide wirken sehr sympathisch, was nicht zuletzt an ihrer ehrlichen, authentischen Art liegt. Eves Listen haben mich zum schmunzeln gebracht.

Jenny Holiday webt fortwährend Geheimnisse in die Handlung mit ein und stellte mich vor zahlreiche überraschende Wendungen. Ihr Schreibstil ist bildhaft, modern und sehr einnehmend. Sowohl ihr angenehmer Humor, als auch die prickelnde Anziehung haben bei mir eine Flut an Emotionen ausgelöst. Die Harmonie zwischen all diesen vielseitigen Facetten ist unglaublich süß, herzerwärmend und stimmig. Die Bewohner der Stadt waren ein echtes Highlight. Ein jeder von ihnen fühlte sie lebensnah und vielfältig an.

Ich bin schon sehr gespannt zukünftig noch mehr von ihnen zu erfahren. Die Entwicklungen und Fragen, über das was noch kommen mag, machen unglaublich Lust auf mehr. Der besondere Charme und das Flair dieser Geschichte wecken eine tiefe Sehnsucht in mir. „Moonflower Bay“ hat mir so viel gegeben und noch lange habe ich nicht genug von dieser wundervollen Welt.



Fazit

Ein malerisch träumerisches Örtchen mit zauberhaften Bewohnern und Traditionen zum wohlfühlen und der Realität entschwinden. Der Auftakt zur „Moonflower Bay“ Reihe bietet zahlreiche Facetten und lädt zum träumen ein. Mit ihrem Stil und ihren Protagonisten schießt Jenny Holiday in die Herzen der Leser und ankert sich dort fest. Wer die Magie und den Zauber dieser besonderen Stadt kennenlernt, will nie wieder woanders hin. Sehnsüchtig warte ich auf die Fortsetzung.



🌟🌟🌟🌟🌟

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