Cover: Das Cover ist fröhlich-freundlich und passt damit gut zu Frau Honig und zu der Geschichte. Auch qualitativ finde ich das Cover super. Es ist gelungen, da es rundherum ansprechend ist.

Meinung: Die Sprecherin hat es hier klasse gemacht. Ich bin begeistert und werde gerne wieder etwas von ihr hören, denn sie authentisch und charakterspezifisch gelesen. Ein bisschen erinnert die Geschichte wirklich an Mary Poppins, gerade das unerklärliche Auftauchen bzw. die Einstellung des Kindermädchens. Frau Honig ist eine zauberhafte Person, die glaube ich jeder gerne auch in echt kennen lernen würde. Die vier Kinder sind auch klasse und ich finde es toll, wie sich diese auch innerhalb der Geschichte weiterentwickeln. Vor allem Hugo ist mir hier ans Herz gewachsen. Die ganze Geschichte ist unheimlich liebevoll und super phantasievoll. Eine Geschichte in die man ein- und abtauchen kann und die einem einfach ein warmes Gefühl gibt.

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Cover: Das Cover spiegelt für mich durch den Draht Gefangenschaft/Gefahr wieder, durch die Mutter mit dem Kind auf dem Arm aber auch Liebe und durch die Farbe irgendwie Hoffnung. Also ich finde das Cover ansprechend und gelungen.

Meinung: Zu Anfang und zum Ende spricht Tamar kurz als alte Dame. Ansonsten hören wir eine kindliche Stimme (Tamar) und eine erwachsene Stimme (Tamars Mutter) abwechselnd. Durch die beiden Stimmen weiß man immer ganz genau, aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Auch macht es das Ganze abwechslungsreicher und dadurch kurzweiliger. Beide Stimmen empfand ich als angenehm und habe gerne zugehört. Es ist wirklich spannend, eine Geschichte aus 2 Perspektiven zu erfahren, ohne das man es doppelt hört. Die Töne waren passend, die Musik zwischendurch hätte ich nicht gebraucht. Die Geschichte ist spannend, traurig und vermittelt dennoch Hoffnung und Stärke. Eine schöne Geschichte!

Cover: Das Cover ist genauso toll wie die anderen Teile. Es ist qualitativ sehr schön gemacht, passend zu Genre und Titel und passt zum Inhalt der Geschichte.

Charaktere: Auch hier habe ich die Charaktere Lukas, Ella, Rani, Felicitas und Punchy wieder gerne begleitet. Pera kam hier zu der Gruppe dazu und genau wie Rani mochte ich sie hier auch sehr - die beiden bringen einen immer zum Schmunzeln. Frau Stein und Franklin mochte ich auch gerne.

Meinung: Also gleich von Anfang an war ich wieder gefesselt von der Geschichte und konnte richtig in die abtauchen. Es ist alles toll beschrieben, so dass man fast dabei ist. Auch in diesem Teil war es wieder spannend und die Freunde mussten einiges zusammen lösen und durchstehen. Schön finde ich bei dieser Staffel auch immer, dass das Thema Freundschaft und Zusammenhalt eine große Rolle spielen, was gerade Kindern damit auch wichtige Werte vermittelt.
Ich kann die ganze Reihe sehr weiterempfehlen und bin schon gespannt auf die nächste Staffel.

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Cover: Das Cover ist passend zum Titel gestaltet. Statt der Brezel, die wohl Bayern wiederspiegeln soll, wäre etwas passender gewesen, den Sekt auf der Bank o.ä. abzubilden, was in der Geschichte auch eine Rolle spielt. Aber das ist zweitrangig, da es ja um die Hunde geht und das ist ein süßes Foto der beiden.

Meinung: Gleich zu Anfang geht es mit der Hundepension interessant los. Phoebe und Layla sind zwei mir sehr sympathische Hunde, die ich hier gerne mit ihren Herrchen Uwe und Oliver begleitet habe. Hector fand ich dabei auch sehr unterhaltsam. Charly hatte keinen allzu langen Auftritt, aber ihn mochte ich sehr gerne. Generell finde ich einiges etwas überspitzt, hin und wieder gibt es kurze Längen und man muss Tratsch mögen, damit einem die Geschichte super gut gefällt. Somit ist es eine unterhaltende Geschichte für zwischendurch, die durchaus auch emotional ist, indem man hofft, traurig ist und auch schmunzelt.

Cover: Das Cover ist ein echter Hingucker und in einer Buchhandlung o.ä. fällt es auf jeden Fall gleich auf. Der Kontrast ist super gewählt und passend. Auch passt alles gut zu Titel und auch Inhalt mit dem Meer, der Sonne, der Möwe, dem Wal, den zwei Personen auf dem Boot - sehr gut gestaltet!

Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, so dass man schnell durch die Seiten kommt und in die Geschichte antauchen kann. Es ist alles auch sehr gut beschrieben, so dass man es sich gut vor dem inneren Auge vorstellen kann.

Charaktere: Bill ist ein mir sehr sympathischer Junge. Ich habe ihn wirklich sehr gerne hier begleitet. Aus Aya wurde ich zu Beginn nicht ganz schlau und irgendwie blieb alles um sie auch irgendwie ein bisschen ein Geheimnis, auch wenn man mehr erfährt. Auf jeden Fall habe ich ihre Geschichte genossen und auch sie war mir sympathisch.

Meinung: Man begleitet hier Bill in der Geschichte und erlebt alles zusammen mit ihm. Dabei bekommt man auch seine Gedanken mit, wodurch man gleich noch viel näher bei ihm ist. Die ganze Geschichte ist interessant und ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter- und ausgeht. Es ist spannend und unterhaltend, aber auch traurig und erschreckend, da es natürlich nicht angenehm ist, lange auf dem Meer ohne groß etwas unterwegs zu sein. Ich fand die Geschichte sehr gut und kann sie weiterempfehlen!

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