Cover: Das Cover ist passend zum Titel gestaltet. Statt der Brezel, die wohl Bayern wiederspiegeln soll, wäre etwas passender gewesen, den Sekt auf der Bank o.ä. abzubilden, was in der Geschichte auch eine Rolle spielt. Aber das ist zweitrangig, da es ja um die Hunde geht und das ist ein süßes Foto der beiden.

Meinung: Gleich zu Anfang geht es mit der Hundepension interessant los. Phoebe und Layla sind zwei mir sehr sympathische Hunde, die ich hier gerne mit ihren Herrchen Uwe und Oliver begleitet habe. Hector fand ich dabei auch sehr unterhaltsam. Charly hatte keinen allzu langen Auftritt, aber ihn mochte ich sehr gerne. Generell finde ich einiges etwas überspitzt, hin und wieder gibt es kurze Längen und man muss Tratsch mögen, damit einem die Geschichte super gut gefällt. Somit ist es eine unterhaltende Geschichte für zwischendurch, die durchaus auch emotional ist, indem man hofft, traurig ist und auch schmunzelt.

Cover: Das Cover ist ein echter Hingucker und in einer Buchhandlung o.ä. fällt es auf jeden Fall gleich auf. Der Kontrast ist super gewählt und passend. Auch passt alles gut zu Titel und auch Inhalt mit dem Meer, der Sonne, der Möwe, dem Wal, den zwei Personen auf dem Boot - sehr gut gestaltet!

Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, so dass man schnell durch die Seiten kommt und in die Geschichte antauchen kann. Es ist alles auch sehr gut beschrieben, so dass man es sich gut vor dem inneren Auge vorstellen kann.

Charaktere: Bill ist ein mir sehr sympathischer Junge. Ich habe ihn wirklich sehr gerne hier begleitet. Aus Aya wurde ich zu Beginn nicht ganz schlau und irgendwie blieb alles um sie auch irgendwie ein bisschen ein Geheimnis, auch wenn man mehr erfährt. Auf jeden Fall habe ich ihre Geschichte genossen und auch sie war mir sympathisch.

Meinung: Man begleitet hier Bill in der Geschichte und erlebt alles zusammen mit ihm. Dabei bekommt man auch seine Gedanken mit, wodurch man gleich noch viel näher bei ihm ist. Die ganze Geschichte ist interessant und ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter- und ausgeht. Es ist spannend und unterhaltend, aber auch traurig und erschreckend, da es natürlich nicht angenehm ist, lange auf dem Meer ohne groß etwas unterwegs zu sein. Ich fand die Geschichte sehr gut und kann sie weiterempfehlen!

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Cover: Das Cover passt zum Genre und ich finde es abgestimmt. Es macht neugierig und sieht etwas geheimnisvoll aus.

Sprecher: Wir begleiten 3 Charaktere und daher finde ich es sehr gut, dass es auch 3 Sprecher entsprechend gibt. Ich habe allen dreien gerne zugehört.

Charaktere: Darcia ist mir grundsätzlich sympathisch, hat aber auch nicht so sympathische Züge an sich, was sie menschlich macht und es ist auch immer interessant wie Charaktere sich weiterentwickeln. Ich habe sie gerne begleitet. Valens war mir hier sehr sympathisch. Ich habe ihn hier gerne verfolgt. Ruth begleitet man am wenigsten und daher war sie mir hier zwar grundsätzlich sympathisch, aber doch auch noch etwas distanziert.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Es ist alles sehr gut aufgebaut, so dass sich einem die Welt nach und nach öffnet und man an den richtigen Stellen die relevanten Informationen erhält. Es ist auch alles so beschrieben, dass ich gut in der Geschichte abtauchen konnte. Sie ist unterhaltsam, kurzweilig, interessant und spannend. Ich hätte am liebsten gleich weiter gehört und kann die Geschichte allen Fantasy-Fans weiterempfehlen.

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Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich finde es sehr gut gestaltet und es passt auch sehr gut zu Titel und Inhalt.

Charaktere: Terence erzählt diese Geschichte und ich konnte die ganze Zeit nicht mit ihm warm werden. Ich habe immer wieder versucht ihn zu verstehen und teilweise ging das auch bis zu einem gewissen Grad, aber ich fand sein Verhalten einfach unmöglich. Bryony verstehe ich auch nicht ganz, aber im Laufe des Buches immer besser und habe Mitleid mit ihr. Cynthia ist mir sympathisch und jeder hätte sie bestimmt gerne als Oma oder anderweitig an seiner Seite.

Meinung: Die ganze Geschichte ist wie ein Brief von Terence an Bryony, in dem er sein Handeln und Denken aufzeigt und dadurch vermutlich hofft, dass sie ihn etwas versteht. Gleich zu Anfang stirbt Reuben. Das scheint ein Tod zu viel für Terence zu sein und er engt seine Tochter ein. Wir begleiten hier Terence bei seinen Handlungen, die ich wirklich meist nicht nachvollziehen kann und merkt anscheinend nicht, was er damit anrichtet. Dadurch ist die ganze Geschichte mir nicht sympathisch und auch etwas abstrus. Aber es ist unterhaltend und ich finde es immer interessant, aufgeführt zu bekommen warum wer wie handelt - was da im Kopf los ist. Daher fand ich die Geschichte zwar nicht langatmig und uninteressant, aber weiterempfehlen kann ich sie leider nicht.

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Cover: Das Cover ist niedlich und spiegelt Dinge aus der Geschichte wieder. Bei der Abbildung des Mädchens hätte es noch gut gepasst, wenn hinten das Etikett abgebildet gewesen wäre.

Meinung: Aurora habe ich hier sehr gerne begleitet. Sie ist ein besonderes Mädchen und es war interessant, ihre Gedankenstränge mitzugehen. Ihre Mutter scheint etwas eine Übermutter zu sein, was sie mir nicht ganz so sympathisch macht wie den Vater, aber es ist für mich schon auch verständlich. Heidi ist mir sympathisch. Auch in dieser Geschichte wird wieder gezeigt, dass Kinder richtig gemein sein können. Das ist schade, dass sie keine Freunde hat. Hier passiert einiges im Buch und es ist spannend, interessant, abwechslungsreich, locker zu lesen, kurzweilig und unterhaltend. Ich finde die Geschichte sehr gelungen und kann sie gut weiterempfehlen (etwas hat sie mich an "Das Blubbern von Glück" erinnert).

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