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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2021

Auf der Suche nach Noelle.

Unsichtbare Tinte
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Cover: Das Cover passt zu einer früheren Zeit und die Quadrate passen auch dazu, dass der Protagonist in der Geschichte nicht ganz durchblickt.

Sprecher: Der Sprecher hat eine überaus angenehme Stimme. ...

Cover: Das Cover passt zu einer früheren Zeit und die Quadrate passen auch dazu, dass der Protagonist in der Geschichte nicht ganz durchblickt.

Sprecher: Der Sprecher hat eine überaus angenehme Stimme. Ich habe Walter Kreye hier wirklich gerne zugehört und werde auch gerne wieder etwas von ihm anhören.

Charaktere: Die Charaktere generell sind nicht sehr persönlich/detailliert beschrieben, so dass ich nicht wirklich eine Meinung zu ihnen habe. Auch habe ich eher alles von Außen betrachtet als mich in diese bzw. den Protagonisten Jean hineinzuversetzen. Jean ist mir aber grundsätzlich sympathisch.

Meinung: Die erste Begegnung von Jean fand ich sehr interessant. Es ist ein seltsamer Fall und man stellt sich viele Fragen. Dann gibt es einen Zeitsprung und die Begegnungen gehen weiter. Es ist kein überaus fesselndes Buch, aber dennoch interessant. Die Geschichte ist einfach etwas ruhiger und dadurch angenehm. Es ist auch nicht zu lang und somit gut für zwischendurch.

Veröffentlicht am 26.02.2021

Ermittlung bei zwei Entführungen - Holmes und Watson kann man einfach immer lesen/hören

Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street: Das Rätsel von Musgrave Abbey (Fall 1)
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Cover: Das Cover passt Zu Sherlock Holmes und bildet die beiden Hauptsprecher ab. Man erkennt es gleich und auch ist es passend zu einem Krimi gestaltet.

Sprecher und Geräusche: Da es sich um ein Hörspiel ...

Cover: Das Cover passt Zu Sherlock Holmes und bildet die beiden Hauptsprecher ab. Man erkennt es gleich und auch ist es passend zu einem Krimi gestaltet.

Sprecher und Geräusche: Da es sich um ein Hörspiel handelt, gibt es mehrere Sprecher/innen. Teilweise (z.B. Radiosprecherin) fand ich die Sprecher nicht sehr authentisch, aber im Großen und Ganzen fand ich es angenehm zuzuhören und durch die unterschiedlichen Sprecher/innen sind die Charaktere einfach auseinanderzuhalten. Das Abtippen der Geschichte von Watson hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht oder leiser.

Meinung: Ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden. Dieses Mal gibt es zwei Fälle, die wieder sehr interessant aufgebaut sind und zum Miträtseln anregen. Holmes und Watson haben auch hier die einem bekannten Charakterzüge. Interessant finde ich auch, dass es in die heutige Zeit eingebunden ist. So scheint Watson einen Blog zu schreiben, in dem er auch viel mit Außenstehenden kommuniziert, was es auch wieder abwechslungsreich macht.
Das Hörspiel ist recht kurz und somit gut zwischendurch zu hören. Allen Sherlock- und Hörspiel-Fans kann ich es empfehlen und werde wohl selbst auch noch mehr aus dieser Reihe hören.

Veröffentlicht am 25.02.2021

Sehr interessant, aber auch sehr traurig.

Der Ruf der Wildnis
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Cover: Dieses Cover mit dem Wolf/Hund passt natürlich perfekt zur Geschichte und dass er gerade jault natürlich auch zum Titel.

Sprecher: Der Sprecher hat eine angenehme Stimme und ich habe ihm gerne ...

Cover: Dieses Cover mit dem Wolf/Hund passt natürlich perfekt zur Geschichte und dass er gerade jault natürlich auch zum Titel.

Sprecher: Der Sprecher hat eine angenehme Stimme und ich habe ihm gerne zugehört.

Meinung: Mit Buck und auch den anderen Hunden habe ich einfach die ganze Zeit Mitleid. Sie haben aber auch einfach kein Glück mit ihren Besitzern: bekommen nicht genug zu essen, werden bis zum Äußersten getrieben und bekommen auch noch Schläge. Ich habe mit Buch mitgefühlt und gelitten. Es ist wirklich sehr gut beschrieben, so dass ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Ich habe noch andere Bücher des Autors und bin schon sehr gespannt darauf, diese zu lesen.

Veröffentlicht am 25.02.2021

Eine interessante Geschichte einer Frau, die in Korea aufwächst.

Kim Jiyoung, geboren 1982
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Cover: Das Cover finde ich ansprechend und es macht einen neugierig. Das Rot ist auffällig und auch etwas aggressiv. Das Bild der Frau passt zu der Geschichte. Auch passt es, dass ihr Gesicht nicht zu ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend und es macht einen neugierig. Das Rot ist auffällig und auch etwas aggressiv. Das Bild der Frau passt zu der Geschichte. Auch passt es, dass ihr Gesicht nicht zu sehen ist, da sie ja mehrere Frauen dann darstellt.

Schreibstil: Der Schreibstil ist gut und somit zügig und flüssig zu lesen. Es wird aus der Sicht von Kim Jiyoung geschrieben. Alles ist sehr gut geschrieben, so dass ich es mir gut vorstellen konnte.

Meinung: Zu Anfang wird berichtet, wie das auftritt mit den verschiedenen Frauen, die Jiyoung darstellt und der Umgang damit, also einfach wie sie zum Psychiater kam. Dann beginnt die Geschichte in der Kindheit und dem Aufwachsen von Jiyoung. Da Korea eine andere Kultur hat und ich auch noch nie da war, fand ich es sehr interessant, von den Umständen des Aufwachsens in Korea zu lesen. Es hat sich schon einiges geändert während Jiyoung dort aufwuchs und doch ist es sehr anders als bei uns hier in Deutschland. Jiyoung war mir generell sympathisch und ich habe sie gerne und interessiert in dieser Geschichte begleitet. Zwischendurch gab es für mich immer mal wieder kleine Längen. Am Ende schreibt der Psychiater noch etwas über sein Leben und wie es Jiyoung heute geht. Generell hätte ich es hier auch schön gefunden, mehr über Jiyoungs Frauenrollen zu erfahren, wie es dazu kam etc.

Eine interessante, unterhaltsame und auch weiterbildende Geschichte einer Frau, die in Korea aufwächst.

Veröffentlicht am 25.02.2021

Interessant und schön gelesen von Nina Hoss.

Der Liebhaber
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Cover: Das Cover ist verspielt und passt zum Genre. Auch finde ich durch das Verspielte, Mädchenhafte passt es sehr gut zu der Geschichte, da die Protagonistin in den erzählten Erinnerungen noch recht ...

Cover: Das Cover ist verspielt und passt zum Genre. Auch finde ich durch das Verspielte, Mädchenhafte passt es sehr gut zu der Geschichte, da die Protagonistin in den erzählten Erinnerungen noch recht jung ist.

Sprecherin: Nina Hoss liest wirklich sehr gut, so dass ich ganz in die Geschichte abtauchen konnte.

Meinung: Die Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend werden erzählt - dem Aufwachsen mit ihren Brüdern bei der Mutter. Es ist stilistisch in einer guten Sprache geschrieben und dadurch nicht ganz so leicht wie manch moderne Bücher zu lesen/verstehen. Die Erinnerungen mit den entsprechenden Gedanken dazu empfand ich als sehr interessant, unterhaltend, aber teilweise auch etwas abstrakt für mich, in welche Richtung die Gedanken abtriften (auch sehr krass). Mit der Protagonistin wurde ich in der Hinsicht nicht warm, als dass ich mich nicht in sie hineinversetzt habe, aber ich habe alles interessiert von außen betrachtet. Dies ist ein kurzweiliges, interessantes und auch etwas andersartiges Hörbuch.