Die Geschichte:

Motte (eigentlich Motiz, aber so nennt ihn nur seine Familie) und seine Freundin Lina waren im Kino.

Auf dem Heimweg begegnet ihnen ein Wolf und dieser beißt Motte in die Hand.

Am selben Abend fängt bei ihm die Verwandlung an. Er hört und riecht besser, kann in der Dunkelheit sehen, er hat gelbe Augen, ihm wachsen Krallen und spitze Zähne und er bekommt ein haariges Gesicht und haarige Hände.

Er zeigt sich Lina noch am selben Abend und beiden wird klar, Motte wird zum Werwolf.

Doch was bedeutet das eigentlich und welches Abenteuer wird uns Leser wohl erwarten?

Fazit:

Eine sehr spannende und aufregende Geschichte, bei der man unbedingt wissen möchte, wie sie endet.

Wirklich ein tolles Buch, aber das war ja eigentlich von Cornelia Funke zu erwarten.

Perfekt geeignet für etwas geübte Leser (3./4.Schuljahr).

Die fantasievolle Geschichte lässt ein wirkliches Abenteuer entstehen.

Ich als Erwachsener war so gefesselt, dass ich das Buch in einem Zug durchgelesen habe.

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Die Geschichte:
Sophia ist ein glückliches Kind. Sie mag sich selbst so wie sie ist. Sophia war glücklich, dass sie Sophia ist.

Doch eines Tages war da diese kleine Sorge, die sie betrübt und traurig machte. Je länger Sophia die Sorge mit sich herumträgt, desto größer wird diese.

Aber dann traf sie einen Jungen, der ebenfalls traurig aussah und ihr wurde bewusst, dass jeder Mensch Sorgen hat. Sie musste die Sorge aber wieder loswerden, um glücklich sein zu können.

Habt ihr eine Idee, wie Sophia dies gelingen kann?

Fazit:
Ein Buch mit ganz viel Gefühl, es wird super anschaulich dargestellt, wie Sorgen einen quälen können.

Die Stimmungsvollen Bilder schaffen, dass dieses Buch einfühlsam mit dem Thema umgeht. Besonders schön ist es, wie die Lösung für das Problem gestaltet ist.

Kinder werden dadurch ermutigt, über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen. Sie fühlen sich wahr- und ernstgenommen.

Dieses Buch ist ganz klar ein muss für jedes Bücherregal.

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Die Geschichte:
Uhu Bodo und Emil Eichhörnchen sind die besten Freunde auf der Welt.

Sie treffen sich immer am Fluss, da dieser Weg aber ziemlich weit ist, beschließen sie zusammen zu wohnen. Gesagt, getan.

Doch dabei geraten sie in einen fürchterlichen Streit, um die Nutzung der Terrasse.

Doch am Ende finden die beiden einen Weg , wie alle zufrieden sein können.

Fazit:
In dieser Geschichte geht es um Freundschaft, eigene Bedürfnisse, Vergebung und darum, Kompromisse zu machen.

Das Cover und die Bilder sind zum Verlieben schön. Die Texte lassen sich gut lesen und sind auf den Wortschatz der Kinder perfekt abgestimmt.

In diesem Buch wird deutlich, wie schwer es sein kann, sich richtig und ehrlich zu entschuldigen.

Außerdem zeigt es, dass es immer zwei Seiten gibt, die zu einem Missverständnis führen.

Manchmal ist es wichtig, die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, um zu verstehen, wie es zum Streit kam. das wird hier wirklich kindgerecht dargestellt.

Schön zu sehen, dass eine wahre Freundschaft auch Tiefen hat, die man gemeinsam aus dem Weg schaffen kann.

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Die Geschichte:
Durch ein anderes Aussehen schauen den Hasen alle Tiere verwundert an. Doch als der Fuchs ihn nicht als Hase erkennt, freut sich der Hase mit der roten Nase und dem blauen Ohr sehr.

Fazit:
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Klassiker von Helme Heine.

Die Bilder sind nicht überladen und zeigen das Wichtigste.

Der Text ist kurz und knapp und in Reimform geschrieben.
Dieses Buch war eines der ersten, die unsere Kinder mitsprechen konnten, da der Text einfach und super einprägsam ist.

Wir mögen den “Hasen mit der roten Nase” und er wird als Erinnerungsstück bei uns bleiben, auch wenn die Kinder schon längst aus dem Alter raus sind.

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Die Geschichte:

Eine Astronautenklasse macht einen Ausflug zum Mond. Alle ziehen gemeinsam los, um den Mond zu erkunden. Nur ein kleiner Astronaut zieht sich zurück und malt die Erde, die er vom Mond aus so gut betrachten kann.
Seine Klasse bemerkt gar nicht, dass er zurückbleibt und der Astronaut schläft ein. Sodass die Klassen den Ausflug beendet und den Rückflug ohne ihn antreten.

Als der Astronaut aufwacht, sieht er die Rakete davonfliegen. Er ist jetzt ganz alleine auf dem Mond und nun beginnt für ihn ein ganz neues Abenteuer…

Aber das erlebt ihr am besten selbst.

Fazit:

Dieses Buch kommt ganz ohne Text aus. Alleine die Bilder erzählen hier die Geschichte.

Diese Illustrationen sind so ausdrucksstark, dass sie auch wirklich keinen Text benötigen.

Besonders gefällt mir, dass auch Kinder, die noch nicht lesen können, eine ganz detaillierte Geschichte anhand der Bilder erzählen können.

Die jedesmal etwas anders werden kann.

Wir lieben Wordless Bücher, sie sind einfach super schön und haben einen ganz besonderen Charme.

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