Die Geschichte:
Der böse Kern ist ein richtig, richtig böser Kern. Er macht ganz ganz böse Dinge und er erzählt, wie er böse geworden ist. Doch eines Tages hat er beschlossen, nicht mehr böse zu sein, sondern möchte ein glückliches Leben führen.
Es ist zwar nicht immer leicht, nicht böse zu sein, doch er versucht es jeden Tag wieder aufs Neue.

Fazit:
Wir lieben den bösen Kern. Besonders weil er sich ändern möchte.
Es wird deutlich , dass man mit Willenskraft und Durchhaltevermögen ganz viel schaffen kann. Man kann sich oder seine Verhaltensmuster verändern und sich ganz neu erfinden.

Die Illustrationen in diesem Buch sind sehr ausdrucksstark und man sieht schon ohne den Text, wie viel Gefühle und Emotionen in den Kernen steckt.

Für uns ist der böse Kern ein Buch, das jedes Kind kennen sollte, es ist einerseits lustig, regt aber auch zum Nachdenken an.

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Die Geschichte:
An der Wintersteinschule geht es aufregend weiter.
Natürlich sind auch Ida, ihr Fuchs Rabbat und Benni mit seiner Schildkröte Henrietta wieder dabei, aber es gibt ja auch noch mehr Kinder in der Klasse, die auf ein magisches Tier hoffen.

Besonders Schoki träumt davon, da er zur Zeit bei seinem Opa lebt, weil seine Mutter beruflich unterwegs ist. Schokis Opa macht es dem Jungen echt nicht leicht, er verlangt, dass Schoki ganz viel für das anstehende Theaterstück “Robin Hood” übt, damit er die Hauptrolle bekommt, was Schoki aber eigentlich gar nicht möchte.

Doch das ist nicht das einzige, was passiert, denn an der Schule tauchen plötzlich überall Löcher im Boden auf, was gar nicht ungefährlich ist.

Ach und Idas beste Freundin Miriam ist auch noch zu Besuch und natürlich verplappert Ida das Geheimnis der Klasse.

Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die sympathischen Charaktere begleiten ein weiter durch turbulente Abenteuer.

Es macht wirklich Spaß dieses Buch zu lesen, da man sich sehr in die Situationen der Kinder hineinversetzen kann. Auch das Cover und die Bilder tragen dazu bei, dass man richtig gut in der Geschichte findet.

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Die Geschichte
Hier lernen wir das gute Ei kennen, es ist immer zur Stelle, wenn man Hilfe braucht. Dieses Ei war schon immer ein gutes Ei, was man von den anderen Eiern aus dem Eierkarton nicht gerade behaupten konnte. Das gute Ei versuchte das schlechte Benehmen der anderen in den Griff zu bekommen. Doch das war gar nicht so leicht, jeden Abend ging das gute Ei erschöpft schlafen.
Eines Morgens entdeckte es Risse auf seiner Schale, da war dem guten Ei der Druck zu groß geworden und es ging fort und kümmerte sich nur noch um sich selbst.
Die Risse verheilten und es ging ihm wieder gut.
Also beschloss es, wieder zum Eierkarton zurückzukehren. Alle hatten das gute Ei vermisst. Dem guten Ei wurde bewusst, dass niemand perfekt sein muss.

Fazit:
Eine Geschichte, die einem bewusst werden lässt, dass wir nicht jeden und alles steuern oder ändern können.
Es ist wichtig, mit sich selbst und seinem Leben zufrieden zu sein ,denn sonst können wir dem Druck und Stress nicht standhalten. Manchmal hilft dann nur noch eine Auszeit . Wenn wir mit uns selbst im Reinen sind, dann können wir auch für andere da sein.

Wundervoll vermittelt dieses Buch die Themen “Selbstliebe” und "Selbstwahrnehmung".
Die tollen Illustrationen zeigen starke Gefühle und Emotionen, in die sich jeder hineinversetzen kann. Daher zeige ich Euch dieses Buch am heutigen #feelingfritag.

Ein ganz wunderbares Kinderbuch, das hier mindestens einmal in der Woche gelesen wird.

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Die Geschichte:
Lu ist ein Lale und sie sind freundlich, hungrig und manchmal etwas vergesslich.
Dieses Mal hat Lu vergessen, wo sein Schlaf ist.
Also macht er sich auch die Suche. Er trifft einen Mann, der Sterne zählt, ein paar Engel , fragt den Wald und noch weitere Personen. Doch niemand kann Lu helfen,keiner weiß wo sein Schlaf ist.
Zum Glück findet Lu seinen Schlaf noch wieder und der Sandmann summt ihm noch ein schönes Lied zum Einschlafen.

Fazit:
Eine wirklich süße Einschlafgeschichte. Man schließt den kleinen Lale namens Lu direkt ins Herz.
Lu führt einen durch die Persönlichkeiten und Welten der verschiedenen Schlaflieder (z.B. Sternenzähler - Weißt du wieviel Sternlein stehen).
Ich kenne auch alle diese Schlaflieder und es macht Spaß zu erraten, in welchem Lu sich gerade befindet.
Mit dieser Gutenachtgeschichte macht das Einschlafen wirklich Spaß.

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Die Geschichte:
Die faule Kartoffel ist so faul, am liebsten würde sie sich gar nicht bewegen und den ganzen Tag nur auf dem Sofa vor den Medien verbringen.
Doch eines Tages gibt es einen Stromausfall und die faule Kartoffel merkt, wie schön und wichtig das Treffen mit Freunden und realen Erlebnissen ist.
Das Leben ist schön mit einer gesunden Mischung aus virtueller und reale Welt, diese Erkenntnis bekommt die Kartoffel und ist mit sich und ihrem Leben zufrieden.

Fazit:
Ein wunderbares Buch, was die bittere Realität unserer Kinder und vor allem unserer Jugendlichen darstellt und wie schön es ist , der virtuellen Welt mal den Rücken zu kehren.
Besonders gut gefallen mir wieder die ausdrucksstarken Illustrationen. Denn die Kartoffel zeigt so viel Emotion, dass man sich super in diese hineinversetzen kann.
Wir sind und bleiben Fans von dieser großartigen Buchreihe

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