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Veröffentlicht am 13.02.2018

Zum niederknien

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
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Inhalt:
Band 2 - Die Geschichte geht weiter. Lest die Rezension nur, wenn ihr Band 1 bereits gelesen habt, da ihr sonst was Teil 1 betrifft höchstwahrscheinlich gespoilert werdet.

''Auf die Sterne, die ...

Inhalt:
Band 2 - Die Geschichte geht weiter. Lest die Rezension nur, wenn ihr Band 1 bereits gelesen habt, da ihr sonst was Teil 1 betrifft höchstwahrscheinlich gespoilert werdet.

''Auf die Sterne, die zuhören - und auf die Träume, die wahr werden.'' -S. 288

Zum Inhalt möchte ich nicht viel erzählen, denn es knüpft nahtlos an den ersten Teil an und es passiert unheimlich viel, lest es selber wenn ihr es genau wissen wollt. Und wer Band 1 gelesen hat, der WILL!





Meinung:
Oder, was ich denke und fühle. Es ist so groß, das jedes Wort zu klein erscheint um das hin Worte zu fassen, was mir hier begegnet ist.
Ich bin nu so in diesen wundervollen Sätzen dahin geflossen, habe in der Geschichte gtelebt und es um nichts in der Welt aus der gelegt.
Ist es mir bei Band 1 auch schwer gefallen einen richtigen Zugang zum Buch zu finden, so war es hier das leichteste der Welt wieder nach Prythian zu reisen. Ich war mehr als gefangen.
Es war so echt.

Die Charaktere blühen nur so vor Leben und Facetten, die verschiedener nicht sein könnten. Jedes Wesen hat einen Charakter, etwas, das sich überall wieder erkennen lässt. Sie leben alle.
Feyra ist für mich eine Heldin geworden. Von einer unterdrückten Person, einer die vor vielem zurückgewichen ist, ist sie für mich zu einer der stärksten Frauen überhaupt geworden. Sie ist so oft zerbrochen und Sarah J. Maas hat es immer wieder geschafft, dass sie wieder leben und atmen konnte obwohl alles verloren schien.
Ihre Figuren sind ungewöhnlich, sanftmütig und gleichermaßen hart wie Stein.
Sie leben und leuchten und es ist wundervoll sie zu begleiten.






Und diese Welt...
So fantastisch, dass man einfach dort bleiben in der Stadt umherlaufen, durch die Nacht fliegen und alles malen will.
So groß und umfangreich, dass 700 Seiten schon fast zu wenig waren für dieses Buch. So schnell ist hat ein Buch mich fast noch nie durch so einen Haufen Seiten getragen.
Sie ist so bunt gestaltet, das man manchmal glaubt sich in einem Gemälde zu befinden, obwohl doch nur Worte vor einem stehen. All das ist so lebendig.
Sarah J. Maas kann so schreiben, dass die zahlreichen Details mit der Spannung, der Liebe zusammen fließen und sie zu etwas besonderem machen ohne alles zu überladen.

Ich liebe alles, was sie kann und sie kann so, so viel.
Sie begeistert mich mit ihren Worten und der enorm großen Liebe zum Detail.
Sie versetzt mich in Angst und Schrecken mit all dem was die Teile der grauenhaften Ecken Prythians zu biten hat.
Sie macht alles bunt.
Sie schreibt wunderschöne Zitate, die ich nciht markieren kann, denn das Buch besteht quasi nur aus ihnen.
Sie schreibt so lebhaft und besonders.
Sie bringt meine Gefühle völlig außer Kontrolle und macht ihr Werk für mich zum besten Buch. Das sage ich oft und ich meine es immer so aber was dieses Buch mit mir angestellt hat ist einzigartig. Und wunderbar.

Ich könnte noch so viel reden, und meine Worte wären gegen ihre trotzdem nur ein Witz.

Es ist einfach Liebe. Jedes gewählte Wort, das sich mit einem anderen verbindet und schließlich einen Satz bildet, bis diese sich ebenfalls finden und eine Geschichte erzählen, ist voll von Liebe.


SARAH J. MAAS IST ANBETUNGSWÜRDIG.
ZUM NIEDERKNIEN.
WERT GEMALT ZU WERDEN.
ABER ICH IN NICHT FEYRA, SIE KÖNNTE DAS VIEL BESSER.

Und weil es zwar absolut nichts bringt, weil ihn eh ale vergöttern, aber ich ihn trotzdem genau so liebe: Rhysand ist der Bookboyfriend überhaupt. Das Wort ist noch zu klein. Er ist einfach großartig.
Und dunkel. Und heiß! So verdammt heiß.

Freut euch auf: Kapitel 55





Schreibstil:
Für die Götter.
Ich glaube sie sitzt zwischen den Sternen während sie Feyras Geschichte erzählt.


Cover:
Ich finde es total schön. Obwohl ich es doch nicht ganz passend finden kann. Und warum sind da Schmetterlinge? Es ist unglaublich aber so recht will es nicht ins Bild passen.

Veröffentlicht am 13.02.2018

So echt und so wichtig

Der Koffer
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Inhalt:
Von der guten Zeit in der sein Vater ihn fragte: »Wie viele Sterne?« und er für einen super Tag antwortete »Zehntausende« ist nichts mehr übrig. Julian hat keine Eltern mehr und dort wo er wohnt, ...

Inhalt:
Von der guten Zeit in der sein Vater ihn fragte: »Wie viele Sterne?« und er für einen super Tag antwortete »Zehntausende« ist nichts mehr übrig. Julian hat keine Eltern mehr und dort wo er wohnt, bei seinem Onkel besitzt er nichts. Es gibt nicht für ihn außer seinen Koffer in dem er seine wenigen noch verbliebenden Schätze hütet.
Als er dann in der Schule Adam, seinen Pflegebruder wieder trifft verändert sich für Julian alles, denn er beginnt dazu zu gehören, Freunde zu finden und sich zu öffnen. Es tut den beiden unglaublich gut sich wieder gefunden zu haben, allerdings bringt sie das auch näher an Julians Geheimnisse und sie beide in große Gefahr.



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Meinung:
Oh. Mein. Gott.
Was ist das für ein Buch - es wirkt von außen zwar schön, aber lange nicht so ergreifend, so wichtig und bedeutend, wie es eben ist. Aber man weiß es irgendwie von Anfang an.
Ich will ganz laut schreien, hier wurde ein Meisterwerk geschrieben.
Eine Geschichte die so besonders ist, so tief unter die Haut geht und dort weh tut, dass man sich am liebsten die Haare ausreißen würde. Es klingt so skuriel, wenn ich das so schreibe, aber das empfinde ich.

Es ist eine Geschichte, die ich erstmal verarbeiten musste, die mich sehr beschäftigt hat und es noch immer tut. Ich möchte euch die Thematik nicht verraten, denn ich finde wie bei einigen anderen Büchern ist es wichtig sich hier darauf einlassen zu können. Ohne Erwartungen und sich einfach von allem überrollen zu lassen. Und genau das ist passiert, es hat mich überrollt.
Völlig.

Es ist keiner dieser Storys, die man so liest und sich hinterher denkt ''Wow, was für eine Geschichte'', sondern so eine bei der man es weiß sobald man den Deckel aufklappt, bei dem jede Seite besonder ist, jeder Buchstabe sich in die Haut brennen will und hinterher denkt man: ''Ich kann nie wieder ein anderes Buch lesen.''

Julian ist ein Charakter, den man liebt, aber auf eine andere Weise. Ich hatte das dringende Bedürfnis ihm zu sagen: ''Du machst nichts falsch'', das dringende Bedürfnis ihn zu beschützen vor jedem Übel der ganzen Welt, ich wollte ihn in den Arm nehmen und nie mehr los lassen. Die Autorin hat Julia so verletzlich und echt beschrieben, ihn so klein und kindlich und trotzdem stark und wunderbar zum Leben erweckt.

Und Adam ist großartig. Er ist ein Freund, durch und durch. Wenn ich mir jemanden aussuchen dürfte, der zu meinem Leben als Freund gehört dann wäre er es. Er hat Julian unterstützt, ihm geholfen, nicht weggesehen und gemacht, dass alles besser wird.

Dieses Buch hat mich emotional wahnsinnig aus der Bahn geworfen und mich dennoch erleichtert, es hat mir einige große, wichtige Botschaften vermittelt. Es gibt so viel was ich aus diesem Buch mitnehme, aber das wohl wichtigste ist: Niemals wegzusehen. Nie.

Ich kann und will euch nicht mehr dazu sagen. Schlagt es auf und fühlt es.



Schreibstil:
Ich finde das Robin Roe einen sehr vielfältigen Stil hat. Sie kann mit Worten wahnsinnig gut umgehen, sie kann Viele extrem unterschiedliche Charaktere authentisch beschreiben, sie schreibt mit ihrer direkten aber auch wortgewandten Art dem Leser mitten ins Herz.

Cover:
Die Königskinder sind alle sehr besonders. Der Koffer scheint mir noch eins der schlichteren zu sein, dennoch passt das ganz perfekt und es sieht schon aus als ob eine besondere Geschichte darunter steckt. Es ist eine der schönsten das ich besitze.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Warum hört ein Buch auf wenn es gut wird?

Die Gabe der Auserwählten
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Inhalt:
Da es sich bei diesem Buch um Teil 3 der Reihe handelt, möchte ich zum Inhalt nicht allzu viel sagen, denn ihr kennt die Geschichte. Es geht natürlich mit Lia, Rafe und Kaden weiter.
Die noch ...

Inhalt:
Da es sich bei diesem Buch um Teil 3 der Reihe handelt, möchte ich zum Inhalt nicht allzu viel sagen, denn ihr kennt die Geschichte. Es geht natürlich mit Lia, Rafe und Kaden weiter.
Die noch einmal eine Reise antreten.
SPOILER ZU BAND 1 UND 2 !!!




Meinung:
Also ich und Band 3 haben miteinander gekämpft. Obwohl ich Band 1 und 2 geliebt und als grandiose Bücher empfunden habe konnte mich Band 3 leider nicht überzeugen. Der Cut hat mich total gestört. Lieber hätte ich 800 Seiten gelesen als dann zum Ende zu kommen wo die Geschichte erst beginnt.

Das ganze Buch stand quasi an einem Fleck. Es gab kaum Handlung, es sind zwar Dinge passiert, aber die Story ist nicht voran gekommen.

Lia, Kaden und Rafe sind natürlich immer noch tolle Charaktere, aber Rafe zeigt sich hier von einer Seite die ich nicht besonders gut leiden konnte obwohl ich ihn gleichermaßen verstanden habe.

Ich konnte gar nicht erst Spannung aufbauen, denn als es anfing richtig gut zu werden war es bereits zu ende. Ich habe nicht viele Worte dafür, denn ich kann nur hoffen, dass Band 4 dann besser ist. Hier ist leider weder was großartiges passiert noch wurde ich gepackt.
Schade ist es natürlich, denn ich habe mich nach 1 und 2 unglaublich auf Band 3 gefreut. Das Gefühl nahm aber schon ab, als ich das erste mal gesehen habe wie dünn das Buch ist. Ich bräuchte dringend die andere Hälfte und bin eigentlich recht sicher, dass ich dann in Band 4 auf meine Kosten komme.





Schreibstil:
Daran hat sich nichts geändert, nur das an der Nase herum führen blieb hier leider aus und ich bekam kaum etwas von Mary E. Pearsons Talent zu sehen.

Cover:
Hach. Das zumindest ist ein echter Traum, es ist so so schön.

Veröffentlicht am 13.02.2018

wenn ich in einem Buch leben könnte dann in diesem

Tagwind. Der Bewahrer der Jahreszeiten (Buch 4)
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Inhalt:
Ich möchte euch nicht spoilern.
Aus Nachtblüte wisst ihr wer Yannis ist und um diesen besagten Yannis Tagwind geht es hier. Er muss sich einigen Stellen vor allem sich selbst und dem was er wirklich ...

Inhalt:
Ich möchte euch nicht spoilern.
Aus Nachtblüte wisst ihr wer Yannis ist und um diesen besagten Yannis Tagwind geht es hier. Er muss sich einigen Stellen vor allem sich selbst und dem was er wirklich Will, was ihn wirklich glücklich macht. Und dann gibt es da noch die wunderschöne Jahreszeit Sommer...Sol ..




Meinung:
Auf ''Tagwind'' war ich am meisten gespannt. Tagwind hat ja eine kleine Besonderheit den anderen gegenüber, die zwar vollkommen normal ist mich aber noch mehr fasziniert hat, weil ich in dem Bereich noch nichts gelesen hatte. Sie hat das so, so gut und behutsam gemacht.

Tagwind ist für mich der beste Teil der Reihe. Obwohl die Wahl sehr schwer fiel und ich im Grund nicht darüber nachgedacht habe eine zu treffen. Es ist einfach passiert. Es hat noch mehr wichtige Botschaften, die gehört werden müssen, sie sie so wunderschön umgesetzt hat. Ich glaube eine so schöne Liebe ist mir noch nie begegnet.

Natürlich gibt es Schwierigkeiten, durch die Yannis und Sol durch müssen.
Es ist nicht alles hell und freundlich, es ist so wie im realen Leben, man trifft auf Unverständnis, Hass und Ekel leider auch, obwohl es im echten Leben vielleicht noch schlimmer zu geht finde ich hat Jennifer eine so realitätsnahe Situation erschaffen und sie unglaublich gelöst.

All das hat mich so, so viele Tränen gekostet. Ich habe so mit ihnen mit gelitten. Und gleichzeitig wurde mir so viel geschenkt, so viel Liebe und Verständnis an anderen Ecken, Familienzusammenhalt, der nicht wunderbarer hätte sein können.

Mein sehnlichster Wunsch war zu den Tagwinds zu gehören, ein Teil ihrer wunderbaren, großen, liebevollen Familie sein zu können. Sie waren fantastisch. Es wurde sich auf all das sehr konzentriert, auf die Konflikte, die durch solch eine Situation entstehen, auf die Ängste von Yannis und Sol, auf die äußeren Einflüsse, bis es ein Gesamtwerk ergeben hat, dass mich wieder und wieder zum weinen gebracht hat, mich kurz danach auflachen lassen hat vor Erleichterung oder Freude.

Yannis ist der tollste Charakter, den ich jemals, jemals in einem Buch kennen lernen durfte. Er war nie egoistisch, er hat so viel getan für seine Familie und Mitmenschen ohne sich auch nur zu beschweren und er hat noch viele weitere tolle Charakterzüge an denen ich mich nicht satt lesen könnte.

Muss ich erwähnen wie Sol ist? Reicht es zu sagen, dass er hinreißend ist?

Die Geschichte ist einfach zum schmelzen süß, zum Zahnschmerzen kriegen. Und sie sagt eine so große Menge wichtiger Dinge aus.



Schreibstil:
Ich würde mich wiederholen, wenn ich sage, dass Jennifer eine Meisterin ist oder?

Cover:
Ist es nicht ein Traum? Ich liebe alle Cover der Reihe.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Wunderschön

Nachtblüte. Die Erbin der Jahreszeiten (Buch 3)
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Inhalt:
Ilea Sola Sommerkind ist ein besonderes Mädchen, denn sie trägt die Fähigkeit des Sommers in sich. Sie kann das Licht brechen oder eine laue Sommerbrise herauf beschwören. Es leben noch mehr Jahreszeitenkinder ...

Inhalt:
Ilea Sola Sommerkind ist ein besonderes Mädchen, denn sie trägt die Fähigkeit des Sommers in sich. Sie kann das Licht brechen oder eine laue Sommerbrise herauf beschwören. Es leben noch mehr Jahreszeitenkinder aber nur Ilea ist verwandt mit Sol, dem Sommergott, den sie in ihrem Heim beherbergen für eine Weile.
Als aber Sol einen schweren Unfall hat teilt sie das Heim auf einmal mit noch einem Gott.
Aviv der Frühling, der seit 500 Jahren nicht auf die Erde gekommen ist und sich nie eine Frau dort gesucht hat...





Meinung:
Warum habe ich nicht schon viel früher Nachtblüte gelesen?
Diese Frage habe ich mir einige Male während des Lesens, oder eher in den Lesepausen gestellt, denn ich konnte nicht mitten in der Geschichte an etwas anderes denken. Ich war vom ersten Wort an wieder Zuhause, wieder Teil der wunderbaren Geschichte der Jahreszeiten.

Es dreht sich immer noch um die Jahreszeitengötter und wir treffen sie auch wieder, aber inwieweit müsst ihr selbst heraus finden, es wird emotional.
Das war es davor auch schon, sehr sogar. Jetzt mit einiger Zeit Abstand zwischen den ersten beiden Teilen und den letzten beiden muss ich sagen, dass Nachtblüte mir inhaltlich trotzdem genauso gefallen hat wie die Vorgänger, dieses Mal musste ich weniger wie ein Baby weinen, dafür mehr seufzen.
Was habe ich bittersüß gelitten und geliebt.

Sie sind alle einfach großartig und ich habe Ilea so wie auch Aviv und Sol wahnsinnig in mein Herz geschlossen. Ich habe sie nie als anstrengend, nervig oder negativ empfunden. Es gibt auch rein gar nichts, was ich bemängeln möchte oder kann, denn für mich ist dieses Buch genau wie die ganze Reihe ein Highlight, ein Lebenshighlight.


Es sind keine 300 Seiten und trotzdem steckt alles in ihnen, was eine großartige Geschichte braucht.
Vor allem aber finde ich die Werte, die Jennifer's Figuren dem Leser unweigerlich vermitteln ganz ganz toll, mehr noch, denn es geht alles so liebevoll und echt zu. So kenne ich es aus Fantasy eher nicht und ich bin verblüfft, dass eine Fantasy-Geschichte, die noch dazu auf so wenig Seiten stattfindet so eine enorme Aussagekraft haben kann. Hat sie nämlich.

Freundschaft. Familie. Liebe.
Und mehr. Viel mehr.

Diese Geschichte ist eine, bei der ich mehr sehe, immer wieder, immer wenn man denkt, es kann doch nicht so gut sein, dann kommt noch mehr, dann kommt noch eine großartige Szene, eine wunderschöne oder authentische und ich war wieder hin und weg. Immer weiter.

Lobeshymnen? Kann ich. Und ich schreibe sie wahnsinnig gerne, wenn ich ein Buch liebe. Das hier zähle ich dazu. Der Autorin ist in meinen Augen etwas absolut gewaltiges mit dieser Reihe, diesem Band der Reihe gelungen.

Ich möchte zum Inhalt wieder einmal nicht so sehr viel sagen, weil ich denke, dass wenn ihr bis hier her die Bücher gelesen habt (ich bin ja relativ spät dran), dann werdet ihr auch noch Tagwind lesen.
Deswegen sage ich euch nur, dass es mich emotional völlig mitgenommen hat und mich die Geschichte einfach fasziniert und glücklich gemacht hat.

Schreibstil:
Jennifer Wolf ist für mich ein Genie.
Sie braucht weniger Worte als viele und kann dennoch komplett überzeugen und so viel rüber bringen. Sie zaubert mit Worten und hat ein unglaubliches Talent dafür.

Cover:
Sie ist so schön. Es ist so schön. Es hätte so dringend ein Hardcover verdient, weil es so hübsch ist.