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Veröffentlicht am 13.02.2018

Zu wenig

Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen
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Inhalt:
Sie haben nur noch eine letzte Nacht, eine Nacht, die alles ändern könnte.
Sie werden sich am nächsten morgen trennen um weit entfernt voneinander aufs College zu gehen, doch wird ihre Beziehung ...

Inhalt:
Sie haben nur noch eine letzte Nacht, eine Nacht, die alles ändern könnte.
Sie werden sich am nächsten morgen trennen um weit entfernt voneinander aufs College zu gehen, doch wird ihre Beziehung diese Entfernung überstehen können?
Gemeinsam begeben sich Clare und Aiden auf eine Reise an all jene Orte, die für sie und ihre Beziehung irgendeine Form von Bedeutung haben. Sie erinnern sich, sie denken nach und sie erleben auch das ein oder andere kleine Abenteuer.





Meinung:
Das die Erwartungen hoch waren gebe ich zu und dafür hat es mir gut gefallen. Im Grunde ist es eine sehr leichte, sanfte Geschichte, die man zwischendurch gut lesen kann.
Wenn man aber die großen Gefühle sucht, die ich mir erhofft hatte, dann wird man sie eventuell lange suchen müssen. Mir gelang es leider nicht sehr gut sie zu finden.
Hin und wieder kam durch, was die Protagonisten fühlten, dabei fühlten die die ganze Zeit irgendetwas, das bleib mir jedoch meistens verborgen.

Die Idee ist einfach großartig, die Entscheidungen die das Leben einem aufgibt, die getroffen werden müssen sind real und oft steht man vor eben solchen. Das liefert Stoff für echte Dramen oder eben auch nicht. Es gibt große Emotionen die mir leider oft gefehlt haben.

Die Protagonisten Clare und Aiden waren süß aber nicht ganz greifbar für mich, ich habe sie nicht komplett in mein Herz schließen können und konnte ihre Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehen, weswegen es das ganze für mich sehr erschwert hat.

Das Potential war auf jeden Fall da und die Ansätze waren auch da um mich abzuholen hat es aber nicht gereicht.


Dennoch ist sie auf ihre Weise lesenswert, denn man sucht oft im Leben nach der Lektüre, die kurzweilig ist, einen nicht so tief trifft und einen einfach nur auf leichte weise berührt, ohne das man es Wochen später noch merkt. Es ist kein schweres Buch.
Man erfährt einiges über das Abschied nehmen, viele Abschiede, die genommen werden müssen, die mal leichter sind mal schwieriger mal beinahe unerträglich.
Das es darum geht kam auch wirklich von Anfang an gut zu Geltung.

Mein Problem war mehr, dass ich mich mit den Entscheidungen, die insbesondere Clare getroffen hat so absolut nicht identifizieren konnte, das ich genau das Gegenteil getan hätte und sie deswegen oft packen wollte um ihr zu sagen: ''Tu es verdammt noch mal nicht''. Was natürlich leichter gesagt als getan ist vor allem, weil es in diesem Punkt kein richtig oder falsch gibt. Das finde ich, lehrt das Buch. Und das ist es auch, weswegen ich es okay fand. Es hatte eine Botschaft, die wichtig war auch wenn ich mit ihr und der Lösung nicht einverstanden war.

Es ist eine Geschichte, die mich in einem Zwiespalt zurück lässt, weil ich sie am liebsten geliebt und nicht nur süß gefunden hätte. Weil ich es verstehen wollte aber nicht konnte.




Schreibstil:
Jennifer E. Smith hat eigentlich einen sehr schönen Schreibstil, leicht und locker gespickt mit wunderhübschen Worten, kratzt damit aber leider an der Oberfläche ohne wirklich tief zu gehen.


Cover:
Das Cover ist wunderschön. Ich meine absolut fantastisch. Auf irgendeine Art ist es total besonders und dennoch sehr schlicht und einfach. Es hat mich sofort angesprochen und ich bin immer noch verliebt in es.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Schenkt auch im Winter Sommergefühle

Love & Gelato
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Inhalt:
Für manche Menschen bedeutet die Toskana, romantischer Urlaub, Eis, sich verlieben. Lina hingegen will nicht ,mal dort sein. Der einzige Grund wieso dort zu sein ist, dass sie ihrer Mutter ihren ...

Inhalt:
Für manche Menschen bedeutet die Toskana, romantischer Urlaub, Eis, sich verlieben. Lina hingegen will nicht ,mal dort sein. Der einzige Grund wieso dort zu sein ist, dass sie ihrer Mutter ihren letzten Wunsch erfüllen will. Das allerdings gestaltet sich für Lina ziemlich schwierig. Alles in ihr sträubt sich vor der Erinnerung, aber das Tagebuch ihrer Mom aus einer Zeit bevor es Lina gab erzählt ihr eine Geschichte von einem schönen, künstlerischen Italien, einem magischen Ort nach dem anderen. Mit der Hilfe von Ren einem hübschen, witzigen Halbitaliener macht sie sich auf den Weg die Geschichte ihrer Mom auf den Grund zu gehen und nicht nur das...




Meinung:
Herzerwährmend. Love and Gelato ist ein so warmes Buch, es gibt so viel.

Lina ist ein Charakter, den man von Anfang an mag. Mir zumindest ging es so. Ich hatte Spaß dabei mit ihr und Ren, den ich fabelhaft gefunden habe Italien zu erkunden. Und auch den ein oder anderen tragischen Moment zu erleben. Mit ihr habe ich eine Reise unternommen, all die schönen Orte von Italien entdeckt, welche von denen ich noch nie gehört habe.

Die Autorin erzählt so lebhaft und bunt von der Umgebung, dass es ist wie selbst dort zu sein. Ich war in Italien, habe alles vor mir gesehen und konnte das Stracciatella Gelato beinahe schmecken.
Diese wunderschöne Geschichte steckt voller Leben, Herzenswärme und Wirklichkeit und ich habe es unglaublich genossen sie zu lesen.
Sie war süß und hat mich zum lachen gebracht, mich glücklich gemacht.

Und Ren. Hach Ren. So ein großartiger junger Mann, ein Freund, den absolut jeder gerne hätte. Ich fand ihn wirklich klasse ausgearbeitet, genau wie Lina und auch Howard. Die Autorin hat ein Talent dafür Charaktere zu erschaffen, die sich ins Herz des Lesers schleichen. So auch in meins.

Love and Gelato bringt Sommer und Glück in die Herzen und kann mit einem unglaublich lebendigem Setting verzauber, weswegen ich sehr hoffe, dass die Autorin noch sehr sehr viele Bücher schreiben wird.

Ich könnte stundenlang schwärmen, stundenlang erzählen, als wie ergreifend und wertvoll ich dieses Buch empfunden habe und trotzdem würden meine Worte wahrscheinlich nicht ausreichen um das zu vermitteln, was die Autorin in ihrer Geschichte schafft.

Ich würde es gerne jedem in die Hand drücken, der mir über den Weg läuft, jeden der mich nach einem Buchtipp fragt. Lest es, lest diese Geschichte.



Schreibstil:
So süß wie ein Gelato und so echt wie das Leben. Jenna Evans schreibt wunderschön, ich habe mich total verliebt in ihre Art zu schreiben.

Cover:
Ich finde es total schön. Es ist zwar wirklich schlicht gehalten, aber gerade das gefällt mir. Es sieht schon direkt nach einer besonderen Geschichte aus.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Leicht aber doch schwer

Das Glück oder was auch immer passiert
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Inhalt:
Silas Hart liest für sein Leben gerne, er sieht toll aus, ist nett, frech und ehrlich und für den Sommer Lynns Partner bei der Autowäsche. Er ist anders als die anderen Jungen in Green Lake. Silas ...

Inhalt:
Silas Hart liest für sein Leben gerne, er sieht toll aus, ist nett, frech und ehrlich und für den Sommer Lynns Partner bei der Autowäsche. Er ist anders als die anderen Jungen in Green Lake. Silas hat eine Zwillingsschwester die von einem Geheimnis umgeben ist. Und Lynn hat eigentlich seit 2 Jahren einen Freund. Während Lynn und Silas sich immer mehr ineinander verlieben rollt eine Katastrophe heran...


''Ich sag dir was, Gordon, dieses Mädchen ist verrückt'', beschwerte sich Silas.
''Selbstverständlich'', erwiderte Gordon.
''Das sind die besten.''





Meinung:
Dieses Buich ist schön wie der Sommer.
Ich konnte mich fallen lassen und die wirklich vielen Besonderheiten genießen und mich treiben lassen.
Silas ist ein absolut göttlicher Charakter. Er ist witzig, ein Nerd und sieht gut aus. Wenn das nicht eine seltene Kombination ist und trotzdem ist er wahnsinnig charmant und wunderbar. Er ist kein Bad Boy und er sagt was er denkt und fühlt und zwar so offen, dass ich oft laut lachen musste. Ich dachte ''Wer sagt denn sowas?''
Aber zu ihm hat es einfach gut gepasst, alles an ihm war stimmig und hat einem beim Lesen ein wirklich gutes Gefühl vermittelt.

Lynn fand ich eigentlich auch toll, hatte aber mit einer speziellen Reaktion von ihr ehrlich gesagt schon früher gerechnet, bzw. sie mir gewünscht. Sie war aber trotzdem total lieb und süß.

Alles in allem ist ''Das Glück oder was auch immer passiert'' ein wunderschönes Buch und eine Hommage an jeden Leser, an die Bücher und die Liebe zu ihnen.
Mit einer der Gründe, warum ich mich so sehr in dieses Buch verliebt habe.

Und dann ist da noch Laurel. Sie ist geheimnisvoll. Und dann als das Geheimnis gelüftet wird hat man große Angst um sie, man hofft so sehr, dass alles gut wird, dass man das unerwartete Ende nicht kommen sieht.

Irgendwie hat der Schluss total gepasst aber ich bin trotzdem nicht damit einverstanden, wie alles zu ende ging. Eigentlich hätte mich so ein Ende zum weinen gebracht aber hier wollte ich es nicht wahrhaben.

Noch immer habe ich meine Schwierigkeiten damit dieses Buch im Kopf abzuschließen. Auch wenn ich ich wirklich, wirklich liebe möchte ich vergessen, was passiert ist.




Schreibstil:
Der Stil von Jackie Lea Sommers ist bodenständig und gleichzeitig leicht wie der Frühling, mit der schwere eines zu ende gehenden Sommers. Sie bringt viel Witz und Charme in dieses Buch und macht es mit all den süßen und besonderen Details zu einem ganz ganz eigenem Buch in seinem Genre.

Cover:
Da sind Bücher drauf. Muss ich mehr sagen? Ich finde es sieht eigentlich schon wie ein typisches Sommerbuch aus, die Farben und alles drum und dran passt da einfach total rein, die Bücher machen es zu etwas schönerem als einem klassischen Sommerbuch.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Anstrengend

Collide - Unwiderstehlich
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Inhalt:
Emily zieht für ihren festen Freund Dillon nach New York, alles könnte endlich gut werden.
Aber eines Tages taucht ganz unverhofft Gavin Blake in ihrem Leben auf und sie bekommt ihn einfach nicht ...

Inhalt:
Emily zieht für ihren festen Freund Dillon nach New York, alles könnte endlich gut werden.
Aber eines Tages taucht ganz unverhofft Gavin Blake in ihrem Leben auf und sie bekommt ihn einfach nicht mehr aus ihrem Kopf. Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist unweigerlich vorhanden.
Zu dem ist Dillon nicht der, für den ihn Emily immer gehalten hat...





Meinung:
Es gibt auf die Frage, wie es mir gefallen hat keine klare Antwort.
Denn ich fand dieses Buch wirklich schwierig.
Einerseits kann ich New Adult immer lesen egal ob es super, gut oder nicht so gut ist, weil es einfach diese Grundrichtung hat, die für mich nie langweilig wird. Die Dramen sind mir bekannt ebenso die Klischees und ich lese sie einfach gerne auch wenn ich Kritikpunkte habe.
Aber...

Hier war eine seltsame Mischung aus ''Nervt mich'' und ''Ich bin süchtig''.
Es hat mich wahnsinnig gemacht Emily zu verfolgen, die sich nicht entscheiden konnte, die alles dafür getan hat, damit es ihr schlecht geht, die sich einfach so widersprüchlich verhalten hat, immer genau das getan hat was sie nicht wollte.
Natürlich sollte das sicher anders ankommen aber für mich leider nicht.

Es gab allerdings dann auch wieder einige Szenen, die ich ganz toll fand, die mich vergessen lassen haben, dass Emily mich nervt, bei denen ich darüber auch einfach hinweg sehen konnte. Und natürlich Gavin.

Gavin ist ein Mann, der einfach für mich ganz ganz toll war, der mir von Anfang an sehr gut gefallen hat. Er war nicht dieser Bad Boy Typ oder der, der Frauen schlecht behandelt und trotzdem war er heiß und stark und hat mir den richtigen Eindruck von einem Mann vermittelt.

Ich hatte Schwierigkeiten und gute Momente und in all den schwierigen gehörte Dillon mit dazu, ich habe regelrecht angefangen ihn innig zu hassen. Ein Charakter, der unglaublich anstrengend und ätzend ist. Der wahrscheinlich bei mir genau so ankam wie er es sollte.

Aber das ganze Hin & her hat mich einfach irre gemacht und das nicht immer auf eine gute Weise, leider. Die Momente in denen ich nicht mehr aufhören konnte gab es dennoch. Wie das passiert ist?
Es gab eben diese Dreiecksgeschichte, die mich auf der einen Seite genervt hat und auf der andere Seite sehr toll und spannend war.

Insgesamt weiß ich nicht recht was ich euch dazu noch sagen soll. Die Dunkelheit, die ich von der Autorin erwartet habe, weil ich sie aus ihrem anderen Werk kannte blieb hier für mich aus und das war schade, denn das hatte ich mir wirklich erhofft. Ich mochte damals die Art und Weise, wie Gail mich mit in die Schatten gezogen hat, hier gelang das nicht.

Es ist nicht schlecht und es gibt sehr viele Stellen die ich als schön empfunden habe, aber auch einige, die mir nicht so zugesagt haben, weswegen ich finde, dass man es gut lesen kann, wenn man einfach ein New Adult Buch lesen möchte, nicht aber wenn man etwas bestimmtes erwartet. Ohne Erwartungen und ohne bereits Amber to Ashes gelesen zu haben kann ich mir vorstellen, dass es auch mir viel besser gefallen hätte. Trotzdem möchte und werde ich zeitnah den zweiten Teil lesen, denn ich habe die Hoffnung, dass die Autorin mich vielleicht dort doch noch kriegt, weil es anders wird.

Gail McHugh istg für mich mit ''Amber to Ashes'' eine absolute Empfehlung, weswegen ich ihr in ''Pulse'' auf jeden Fall noch eine Chance geben werde.




Schreibstil:
Sie kann. Und vor allem kann sie ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, sie kann dirty und sie kann liebenswürdig. Am Stil selbst gefällt mir persönlich einfach alles. Ich liebe ihre Art von Sätzen, ihre Art von Humor. Vor allem liebe ich es wenn sie dirty schreibt, weil sie das einfach wahnsinnig gut macht.

Cover:
Recht klassisch in dem Genre, wie die meisten. Ich mag es generell, wenn Pink dabei ist auch wenn ich bei New Adult kaum noch aufs Cover achte gefällt es mir trotzdem.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Gegen Reed verliert Easrton

Paper Passion
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Inhalt:
Wild. Wilder. Easton Royal.

Die dunklen Abgründe seiner Familie haben schlimmer Spuren bei East hinterlassen, er versucht diese in Partys mit viel Alkohol, Mädchen und sämtlichen zu findenden ...

Inhalt:
Wild. Wilder. Easton Royal.

Die dunklen Abgründe seiner Familie haben schlimmer Spuren bei East hinterlassen, er versucht diese in Partys mit viel Alkohol, Mädchen und sämtlichen zu findenden Kicks zu kompensieren.
Easton ist kein Typ für immer. Er langweilt sich schnell und sucht immer nach Abwechslung.
Ist das der Grund weshalb er so dringend ein Teil von Hartley Wrights Leben sein will, oder entwickelt er ernsthafte Gefühle für das Mädchen, das so anders ist als der Rest der Astor Park?



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Meinung:
So lange habe ich dieses Buch lesen wollen und bin einfach nicht dazu gekommen.
Dann habe ich es endlich getan und bin leider alles in allem etwas enttäuscht.

Easton ist eigentlich ganz toll, aber er war mir in diesem Buch einfach noch zu sehr der Easton vom Anfang des Buches. Ich habe erst gegen Ende eine ganz winzige Entwicklung gemerkt. Er hat sich das ganze Buch über immer wieder in Schwierigkeiten gebracht und hatte meistens selber Schuld, gelernt hat er daraus erst einmal auch nicht groß. Mich hat das etwas genervt.

Hartley mochte ich sehr, sie hat versucht ihren Weg zu gehen, für das richtige zu kämpfen und für sich selbst gekämpft. Sie hat sich nicht davon blenden lassen, dass Easton ein Royal ist. Mir hat ihre selbstbestimmte Art sehr gut gefallen, so das sie mir ans Herz wachsen konnte. Ich habe sie sogar sehr verstanden.
Natürlich gab es einige Dinge mit denen sie zu kämpfen hatte, aber sie hat dennoch, finde ich das beste versucht daraus zu machen und blieb stark.

Die Geschichte an sich ist nichts neues, man kennt es aber mir gefällt gerade das immer in diesem Genre sehr gut. Ich konnte mich durch die Geschichte treiben lassen und sie las sich quasi von selbst. Es hat mir Spaß gemacht die ganzen Intrigen zu lesen und mit dabei zu sein als sie Stück für Stück aufgedeckt wurden, wenn auch noch nicht vollständig.

Allerdings habe ich den heißen Easton vermisst und das Knistern, was ich bei den Bänden rund um Ella und Reed erlebt habe.

Gegen Ende konnte es mich noch ein wenig begeistern und auch die Spannung war gut. Das Ende wurde noch mal richtig dramatisch und der Cliffhanger war mehr als mies, wenn man bedenkt, dass es ja noch eine ganze Weile dauert, okay ein paar Monate, bis Paper Paradise erscheint. Es bleibt abzuwarten, was Band 5 zu bieten haben wird.


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Schreibstil:
Ich liebe den Stil der Autorinnen, denn er ist locker, leicht und witzig. Was zu Easton sehr gut passt. Mir hat hier etwas gefehlt, ich hätte mehr von dem gebraucht, was ich in den Bänden davor empfunden habe. Ich hoffe, das es im nächsten Buch wieder Berg auf geht und mehr von dem Stil durchkommt, den ich am meisten bei Paper Princess lieben gelernt habe.


Cover:
Wie seine Vorgänger ist es toll. Das es glitzert setzt einfach für mich dem ganzen Buch schon die Krone auf. Sie sehen im Regal zusammen einfach wahnsinnig schön aus. Die Idee gefällt mir wahnsinnig.