Markus Babbel erzählt uns aus seinem Leben. Nicht nur Fußball, wie der Titel schon sagt, aber größtenteils. Wir bekommen auch intime Einblicke in seine Familiengeschichte, Beziehungen und die Krankheitsgeschichte. Unverblümt und ehrlich. Und zusätzlich noch seine Einschätzung vieler Weggefährten mit denen er mehr oder weniger gut klar gekommen ist.

Auch wenn ich kein ausgesprochener Fußballfan bin, mag ich dieses Buch und Einblicke in fremde Leben. Die Fotos im Buch fand ich entsprechend auch super. Dem Schreibstil war angenehm zu folgen.

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Die Stadt der bösen Tiere war mir zuvor noch kein Begriff. Die Autorin allerdings schon. So war ich sehr gespannt auf diese Fantasy-Geschichte.

Die Sprecherin sorgt dafür, dass man gleich gut rein kommt. Unterschiedliche Stimmen und Geräusche machen es zu einem echten Hörerlebnis. Meine Tochter war begeistert!

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Im dritten Teil der Serie haben Minus, Blurp und Malvine wieder ein spannendes Abenteuer zu bestehen. Das als Tagebuch gestaltete Buch eignet sich für Fans des Spiels Minecraft, alle anderen verstehen vermutlich nur Bahnhof.

Was mich, gerade bei einem Kinderbuch, stört ist die Gestaltung der wörtlichen Rede. Sollten es die Kinder nicht so lesen, wie es in der Schule gelehrt wird?

Die knapp 100 Seiten sind bunt und mit Comic-Elementen gestaltet, so dass sie bestimmt auch Lesemuffel motivieren können.

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Karin ist Pflegerin und hat von ihrer Arbeit und Beziehung die Nase voll. Rösti ist Patient in dem Heim in dem sie arbeitet. So kreuzen sich ihre Wege. Es kommt dazu, dass Rösti seine Pflegerin mit in die Schweiz nimmt, wo er seine letzten Lesenstage verbringen will. Hier beginnt für alle eine Achterbahn der Gefühle, die die Autorin herrlich beschreibt. Man ist beim Lesen mittendrin und fiebert mit allen mit. Es hat mir großen Spaß gemacht das Buch zu lesen. Genau das Richtige für gemütliche Stunden auf der Couch.

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Hamra hat es nicht leicht. Ihre Eltern sieht sie aktuell kaum und muss dazu noch mit für ihre Großeltern sorgen. Ihre Oma ist dement und das macht es natürlich nicht leichter. Eines Tages begibt sie sich in den Dschungel und ab diesem Zeitpunkt begleitet sie der magische Tiger.

Mir ist der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen, den Schreibstil fand ich (eventuell aufgrund der Übersetzung) holprig. Es sind einige malaysische Begriffe und Redewendungen eingestreut, die zwar erklärt werden, für mich aber immer wieder den Lesefluss unterbrochen haben.

Leider konnte mich das Buch so nicht überzeugen.

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