Leider nicht zu 100 % mein Geschmack
Ein finsterheller TagInhalt:
„An einem heißen Sommermorgen verlässt Davie sein Zuhause, nicht ahnend, dass dieser Tag alles verändern wird. Seine Welt ist ihm sehr vertraut – eine unbedeutende Kleinstadt, die er noch nie verlassen ...
Inhalt:
„An einem heißen Sommermorgen verlässt Davie sein Zuhause, nicht ahnend, dass dieser Tag alles verändern wird. Seine Welt ist ihm sehr vertraut – eine unbedeutende Kleinstadt, die er noch nie verlassen hat. Aber dieser Tag wird alles andere als alltäglich: Ein Junge wurde getötet, und Davie glaubt zu wissen, wer der Mörder ist. Auf der Suche nach ihm verschmelzen Realität und Phantasie, und bald merkt Davie, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.“
Schreibstil/Art:
Der phantasievolle 12 jährige Davie erlebt auf seiner Suche so einiges. Das Zusammenspiel zwischen Realität und Phantasie war zwar faszinierend aber leider auch schwer auseinanderzuhalten. Das Verstehen und Lesen wurde mir dadurch erschwert auch wenn sich das Ganze eher ruhig und leicht lesen ließ.
Schön fand ich wiederum die Beschreibungen seiner Erlebnisse; ich konnte den Wald riechen, die Welt mit seinen Augen sehen.
Fazit:
Das Buch ist keinesfalls schlecht aber ich hatte Schwierigkeiten es zu verstehen und mich mit Davie zu identifizieren. Ich hab mir einfach was ganz anderes vorgestellt und gehofft, dass man Davies Beobachtungen besser differenzieren kann.
Ob das Buch wirklich schon ab 12 Jahren empfehlenswert ist, weiß ich nicht. Ich hätte es jedenfalls nicht verstanden.