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Veröffentlicht am 14.12.2016

Mitreißende Story, allerdings nicht ganz ausgereift

Ein Leben auf dem Scherbenhaufen
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LOST|Ein Leben auf dem Scherbenhaufen - Nina Hirschlehner

Das Buch
>> Ist der erste Zeil der Reihe
>> Wurde aus der Sichtweise der weiblichen Hauptperson geschrieben, außerdem gibt es 3-4 Kapitel aus ...

LOST|Ein Leben auf dem Scherbenhaufen - Nina Hirschlehner

Das Buch
>> Ist der erste Zeil der Reihe
>> Wurde aus der Sichtweise der weiblichen Hauptperson geschrieben, außerdem gibt es 3-4 Kapitel aus der Sichtweise eines der männlichen Protagonisten
>> Die Kapitel sind von normaler Länge gehalten
>> Die aktuelle Ausgabe erschien im Januar 2016
>> Es stammt aus dem Genre Jugendbuch, enthält Dramatik, Liebe, Krimi

Der Text
Ist leicht zu verstehen und zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir auf Anhieb sehr gut.

Die Protagonisten
Die weibliche Hauptperson, Marie, kommt ziemlich Sympathisch, aber wie man im Laufe der Story feststellen muss, auch sehr Naiv rüber. Durch ihre Einsamkeit ist sie sehr abhängig von ihrem Freund, was manchmal eigenartige Handlung in ihr hervorruft. Ich hätte mir allerdings gewünscht, noch mehr aus ihrer Vergangenheit und allgemein über sie zu erfahren, es war mir etwas zu wenig. Genauso hätte ich mir mehr Emotionen geschrieben gewünscht, von gewissen Protagonisten.
Die anderen Protagonisten haben alle ihre Eigenschaften und sind auch gut dargestellt worden. Die Nebenfiguren bleiben dem Verlauf präsent.

Kurz&Knapp
Marie hat ein zerrüttetes Verhältnis zu ihren Eltern, durch den frühen Tod ihrer Schwester. Daher lief sie weg und stieß auf Leon, der ihr weiterhalf, sie aufnahm und ich Freund wurde. Dieser führt allerdings eine gefährliche Gang an, wovon Marie keine Ahnung hatte..

Die Story
Zu Beginn wurde ich gleich gut in die Story aufgenommen, ebenso gab es eine gute Einleitung. Die Story an sich gefiel mir ganz gut, mir fehlte es hier allerdings etwas an tiefe. Die Story fühlte sich für mich nur oberflächlich geschrieben an; es fehlten mir kleine Zwischenszenen wie zB. oben erwähnt, Einblicke in die Vergangenheit der weiblichen Hauptperson. Ebenso hätten einige Szenen noch weiter ausgebaut, und auch mehr Emotionen geschildert werden können (was teilweise wirklich sehr fehlte). Die Story kam mir dadurch nicht ganz ausgereift vor.
Ansonsten waren genug Höhen dabei (Spannung gab es) und auch der Höhepunkt zum Schluss. Das Ende gefiel mir gut.
Ich habe allerdings einiges vorhersehen können, was aber für mich nicht weiter schlimm war.

Das Cover
Das Cover gefällt mir ganz gut, ebenso die Farbgestaltung. Es sagt etwas düsteres aus.

Fazit&Empfehlung
Meine Kritik habe ich ja schon weiter oben erwähnt, kurz um nochmal: Es hätte meiner Meinung nach noch besser ausgearbeitet werden können. Die Story ist allerdings toll.
Den zweiten Teil werde ich mir auch noch vornehmen.
Bei der Empfehlung muss es jeder für sich selbst entscheiden, durch meine Kritikpunkte enthalte ich mich da. Ich bin jedenfalls nicht unglücklich darüber, die Story gelesen zu haben.
Zur Bewertung: Eigentlich müsste ich 3 Sterne geben, will ich aber nicht. Daher würde ich gern 3,5 geben, die gibt es hier aber leider nicht. Daher gebe ich 4 Sterne.

Veröffentlicht am 05.12.2016

Für einige der Abschluss der Serie, für mich der Anfang

Die Auserwählten - Phase Null
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Phase Null (Maze Runner) - James Dashner
Das Buch
X Ist ein Prequel der Maze Runner (die Auserwählten) Serie – Teil 6/6 –
X die Kapitel sind eher kürzer gehalten
X wurde aus der Sicht der männlichen ...

Phase Null (Maze Runner) - James Dashner
Das Buch
X Ist ein Prequel der Maze Runner (die Auserwählten) Serie – Teil 6/6 –
X die Kapitel sind eher kürzer gehalten
X wurde aus der Sicht der männlichen Hauptperson geschrieben
X die aktuelle Ausgabe ist vom November 2016
X es ist ein Jugendroman; Dystopie

Der Text
Ist verständlich und einfach zu lesen. Der Text ist einfacher gehalten, was den Jugendlichen bzw. "Lese Einsteiger " zu gute kommt. Der Schreibstil ist ganz ok, für mich allerdings ein Tick zu "leicht" oder auch zu Jugendlich? Aber gut, es ist ein Jugendroman und dazu passt es auch.
Zu jedem neuen Kapitel gibt es ein Datum und eine Uhrzeit, was ich als eine tolle Idee empfinde.

Die Protagonisten
Die Protagonisten lernt man im Verlauf gut kennen, allerdings finde ich sie oft ziemlich naiv. (Denn wer denkt schon an die Findung zu einem Heilmittel in einem Labyrinth MIT Monstern). Auch für "Kinder" ist dies eine ziemlich eigenartige Darstellung. Ansonsten finde ich sie gut dargestellt, der Leser bekommt die Entwicklung bzw. die "Verformung " durch ANGST gut mit.
Ebenso entwickelt sich neben der "Verformung" auch noch ihre eigentlich Persönlichkeit bzw, sie schaffen es, sich ihre eigenen Gedanken zu machen und sich nicht vollständig von ANGST manipulieren zu lassen.
Die Kinder bzw. Jugendlichen agieren für ihr Alter oft schon ziemlich erwachsen.
Mir fehlten allerdings ein paar äußerliche Beschreibungen.

Die Story
Fängt Spannend an, die in der Einleitung schon gut präsent ist. Diese taucht in der Story auch oft genug wieder auf. Zwischendurch wird erklärt und beschrieben, was passiert. Eine gute Vorgeschichte, die die Vorherigen teile besser aufklärt.
Der Leser darf den Protagonisten von klein auf ein paar Jahre folgen, und deren Entwicklung, sowie die der "Organisation" miterleben. Mir ist es allerdings etwas zu dramatisch, was dort schon den kleinsten Kindern angetan wird.
Die Entwicklung der Story hat mir gut gefallen. Und auch das Ende hat mir gut gefallen, was dann wohl an Teil 1 'Das Labyrinth' anschließt.

Das Cover
Ist auffallend und passt zur Story. Meiner Meinung nach hätte es eher ein anderes Bild noch besser machen können.
Die Applikation (das Bild) was sich zu jedem Kapitel weiter ausfüllt, finde ich eine gute Idee.

Fazit&Empfehlung
Vorweg muss ich noch erwähnen, dies ist mein erster Teil den ich von dieser Serie gelesen habe, ebenso habe ich den Film auch noch nicht gesehen. Mir gefiel dieses Buch und es war für mich ein guter Einstieg, was mich dazu verleitet, auch noch die anderen Teile zu lesen.
Mich hat es teilweise ziemlich erschrocken, was dort den Kindern im jüngsten alter schon angetan wird. Alles in allem eine interessante Story.

Ich vergebe 4 Sterne

Veröffentlicht am 02.11.2016

Ein großartiger Abschluss der Trilogie

Black 3
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Black 3 – Lana Rotaru

Das Buch ist der dritte und letzte Teil der Trilogie. Es ist aus der Sicht der Hauptpersonen geschrieben. Die Kapitel sind länger gehalten.
Im Buch handelt es sich um Fantasy, Liebe ...

Black 3 – Lana Rotaru

Das Buch ist der dritte und letzte Teil der Trilogie. Es ist aus der Sicht der Hauptpersonen geschrieben. Die Kapitel sind länger gehalten.
Im Buch handelt es sich um Fantasy, Liebe und das Böse zu bekämpfen.

Der Text ist wie die ersten Teile auch, wundervoll Geschrieben. Alles verständlich und einfach zu lesen. Die Gedanken bzw. das Unterbewusstsein wurde in kursiv geschrieben, so dass keine Verwirrungen entstehen, genauso wie die Träume eine auffällige Schriftart haben.

Die Protagonisten konnten sich gut entwickelt und entfalten, auch wenn Lia mich hin und wieder ziemlich störte, da sie einfach nicht mit der Sprach rausrücken konnte. Aber gut dies gehört vielleicht mit zur sich entwickelnden „dunklen Seite“, diese ist gut eingeleitet, und der Leser bekommt diese Entwicklung deutlich mit.
Lex ist in diesem Teil deutlich in den Hintergrund gerückt, was ich ziemlich schade fand, da ich einige kappelein vermisste.
Gray stand hingegen deutlich im Vordergrund, und seine Romantische Seite fand ich toll. Seine Eifersüchtige Seite hingegen wirkte manchmal etwas zu übertrieben, was sich aber auch erklären lassen könnte.
Will durfte man mehr Kennenlernen, was ich gut und passend fand.

Die Story ist toll! Zu Anfang bekommt man ein paar kleine Rückblicke, nicht zu viele, aber die Erinnerungen an die ersten Teile tauchen wieder auf, dies gefällt mir sehr gut.
Im ersten Teil des Buches blieb es etwas „lau“ in der Story, es war einiges an hin und her zwischen Lia und Gray, nebenbei entwickelt sich noch Lias „andere Seite“. Die Träume von Lia fand ich ein gutes Einbringsel. Vielleicht wäre eine Art „Schreckensmoment“ (durch Allarico zum Beispiel oder die Dämonen) oder der gleichen in der ersten Hälfte noch spannender gewesen.
Etwas später nahm es dann aber wieder an fahrt auf, die Spannung kehrte zurück und auch die Romantischen Moment waren sehr, sehr schön. Ebenso waren die Emotionalen Momente sehr gut und mit Herz geschrieben.
Die Geschichten, die dort hin und wieder auftauchen, haben mich ebenfalls begeistert.
Zum Ende hin werden alle Fragen beantwortet und es bleibt kein Fragezeichen übrig.
Es hat mich gefesselt, und der Showdown am Ende, riss anfängliche „laue“ Momente wieder raus. Ich danke, dass es einen tollen Epilog aus der Zukunft gab, so etwas finde ich immer sehr interessanten, man kann dadurch mit der Geschichte gut/besser abschliessen.
Alles in allem ganz, ganz toll und kann wunderbar mit den Vorgängern mithalten.

Das Cover finde ich klasse, wie die ersten Teile, und als Reihe sehen sie klasse aus! Das alle zusammen passen gefällt mir sehr gut.

Fazit&Empfehlung Also, es kann mit dem ersten Teilen mithalten und mich hat es begeistert. Es ist ein sehr guter, zufrieden stellender Abschluss. Der grosse Showdown am Ende, war nicht zu wenig und sehr spannend! Alle übrigen Fragen haben sich aufgeklärt.

Und wie es im Buch so schön heisst, Zitat: >>In jeder Geschichte gibt es einen Helden und einen Bösewicht. Und in richtig guten Geschichten weiß man bis zum Ende nicht, wer auf welcher Seite steht.<< (Position 4419). Dies trifft auf diese zu.
Empfehlung: Unbedingt lesen!
Ich vergebe 5 Sterne.

Veröffentlicht am 28.10.2016

Ich wurde mitgerissen und freue mich, mit voller Erwartungen auf Teil 2!

King - Er wird dich besitzen
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King- Er wir dich besitzen– T.M Frazier

Das Buch ist das erste von vermutlich zwei Bändern. Es ist in verschieden lange Kapitel unterteilt. Das Buch wird aus der Sicht der zwei Hauptcharaktere geschrieben. ...

King- Er wir dich besitzen– T.M Frazier

Das Buch ist das erste von vermutlich zwei Bändern. Es ist in verschieden lange Kapitel unterteilt. Das Buch wird aus der Sicht der zwei Hauptcharaktere geschrieben.
Es finden sich Gewalttätige und Erotische Szenen ebenso derbe Aussprache im Buch wieder.

Der Text ist einfach zu verstehen und zu lesen, kurz gesagt der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Autorin bringt angemessene „derbe“ Ausdrücke hervor, die passend zur Story sind.

Die Protagonisten haben alle ihren eigenen Charakter, der deutlich hervorgebracht wird. Äußerlich sind die Protagonisten gut beschrieben, der Leser kann sich ein gutes Bild machen. Einige Protagonisten durften eine kleine Entwicklung durchführen, letztendlich aber nichts grosses, meiner Meinung nach.
Das Leben der weibliche Hauptperson, mit ihrem Gedächtnisverlust, wurde dementsprechend gut umgesetzt.
Das BadBoy Image des männlichen Hauptcharakters blieb eigentlich unverändert, und ließ sich nicht, wie in vielen anderen „BadBoy Stories“ zum halben „Softie“ umwandeln.
Ich wurde mit beiden Hauptpersonen warm.
Die Nebencharaktere stechen ebenfalls gut hervor und kommen nicht zu kurz.

Die Story fängt mit dem Prolog an, dass dem Leser ein Teil der Schlimmen Kindheit und den Beginn einer „Bruderschaft“ (Freundschaft) vom männlichen Hauptcharakter „King“ darstellt. Dies finde ich gut, da der Leser einen ersten Überblick bekommt, und gut eingeleitet wird. Nicht viel später kommt dann auch der weibliche Hauptcharakter „Doe“ dazu, wo sich herausstellt, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat, und im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr besitzt. Doe sieht keinen anderen Ausweg, als dass sie sich aufgeben muss, um zu überleben.
Schnell kreuzen sich die Wege der zwei. (Für weitere Beschreibungen verweise ich auf den offiziellen Klappentext).

Mir gefällt die Story, ich finde die Handlung toll. Zu Anfang war ich etwas geschockt von den heftigen Szenen und Ausdrücken, nach einer Zeit wird aber klar, dass ohne dies die Story nicht dieselbe wäre.
Ich finde es gut, dass King im Verlauf eigentlich immer der BadBoy bleibt, aber auch seine raren „schwachen“ Momente waren gut.
Die Tiefe Freundschaft zwischen ihm und Preppy wurde gut dargestellt und auch die daraus entstandene Nebenstory ist toll. Der Verlauf zwecks der Entwicklung von verschiedenen Beziehungen der Protagonisten gefällt mir.
Das Ende war allerdings leicht eigenartig, da die „nachlässige“ Handlung von King nicht zu ihm passte.
Mich hat die Story von Anfang an mitgerissen, und es kam auch keine Spur langatmigkeit auf. Spannend. Fesselnd. Inklusive einiger emotionalen Szenen.

Das Cover passt hervorragend zur Story und gefällt mir. Der Schriftzug des Titels ist gut ausgewählt.

Fazit&Empfehlung Ich durfte das Buch Vorablesen und bin gut in die Story hineingekommen, es ließ mich bis zum Schluss nicht mehr los. Der für mich richtige Grad an Emotionen und die passende Wortwahl/Schreibweise zur Story.
Mir gefällt es, hab nichts zu meckern, ausser der Wiedersprüchlichkeit von King am Ende, wie oben schon erwähnt.
Nach diesem Cliffhanger freue mich auf den zweiten Teil!
Empfehlen tue ich das Buch an alle BadBoy Fanatiker die eine BadStory lesen möchten.
Ich vergebe volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.10.2016

Nicht jedermanns Geschmack

Das Café der kleinen Wunder
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Das Café der kleinen Wunder– Nicolas Barreau

Das Buch ist ein Verträumter Roman. Die Kapitel sind eher etwas länger gehalten.
Es wurde aus der Erzähler Perspektive, ausgelegt auf die Hauptperson, geschrieben, ...

Das Café der kleinen Wunder– Nicolas Barreau

Das Buch ist ein Verträumter Roman. Die Kapitel sind eher etwas länger gehalten.
Es wurde aus der Erzähler Perspektive, ausgelegt auf die Hauptperson, geschrieben, vereinzelt auch aus der Sicht der Nebencharaktere.

Der Text ist ziemlich verträumt gehalten. Der Schreibstil machte mir so seine Schwierigkeiten, da ich mich mit diesem nicht so anfreunden kann.

Die Protagonisten sind gut beschrieben. Die Hauptperson wirkt zu Anfang ziemlich naiv, weltfremd und kindlich. Doch später entwickelt sie sich etwas weiter, was mir gefällt.
Was mir eher weniger gefiel, zu Anfang wirkt sie gar schon „besessen“ von ihrem heimlichen Schwarm, dem Professor.
Die Nebencharaktere kommen gut rüber, gewisse Akzente werden allerdings etwas nervig.
Einige Nebencharaktere geraten nicht in Vergessenheit, sonder tauchen im Verlauf mal wieder auf, das sehe ich positiv.

Die Story ist eine verträumte Liebesgeschichte, die ziemlich oft weit von der eigentlichen Story abweicht, so zum Beispiel um aus der Vergangenheit zu erzählen, oder bestimmte Theorien, die die Hauptperson verfolgt. Dies und der Schreibstil erschwerten es mir in das Buch reinzukommen. Allerdings ist vieles ziemlich weitläufig beschrieben, hierbei gefällt mir hauptsächlich, wie schön die Orte beschrieben sind, und man sich so für kurze Zeit dorthin versetzen kann.
Die Wandlung der Story, nach einer gewissen Zeit war gut, und machte es so Interessanter.
Es gab einige Szenen, wo der Leser ziemlich schmunzeln darf. Ich finde es schön, wie die Story auf die „Zeichen“ baut, oder vielleicht auch einfach nur Schicksal, aber leider finden sich zu viele dieser „Zeichen“, meinerseits Zufälle, an, was das ganze eher ungläubig wirken lässt.
Mir gefallen die beiden Liebesgeschichten, auch wenn es ziemlich kitschig ist, was aber zum Stil des Buches gehört.

Das Cover finde ich passend zum „Stil“ des Buches.

Fazit&Empfehlung Ich bin eigentlich ziemlich „blind“ an das Buch gegangen, und habe zuvor keinen Barreau Roman gelesen, auch keine Leseprobe des Buches. Ich habe mich auf den Klappentext verlassen, den ich sehr interessant fand. Trotz dessen, dass ich nicht ganz klargekommen bin, fand ich die eigentliche Story okay. Leider war sie mir dann aber auch des öfteren ziemlich langatmig.
Weil es mich leider nicht so getroffen hat, gebe ich 2,5 Sterne, und runde auf 2 ab.

Ich vergebe 2 Sterne.