Das Cover ist Intergalaktisch geil. Schon alleine die Idee mit den E's finde ich gut. Sieht aus wie eine Leiter. Dann dieser einsame Mensch auf diesem Planeten, der in erster Linie trist aussieht. Viel verrät das Cover nicht über das Buch.

Ich bin ja ein Mensch, der sagt: Buchschnitte braucht man nicht, sieht man ja nicht im Regal. Dennoch muss ich sagen, dass der Buchschnitt echt passend ist. Ein Mond mit der Landschaft und ein Astronaut und dann oberhalb die gespiegelt Landschaft. Sehr schön.

Der Schreibstil ist fließend und spannend. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein.
Die Kapitel sind gut gestaltet. Sie sind nicht zu lang, das gefällt mir sehr gut.

Der Einstieg war etwas ungewöhnlich, da ich ja ein Flüsterwald Fan bin, aber so nach und nach gefiel mir die Geschichte richtig gut. Ich habe so sehr mitgefiebert, wer jetzt der Saboteur ist, dass ich schon schnell weiter lesen wollte.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man bekommt nach und nach einen richtigen Einblick in die jeweilige Person. Sie müssen ihre Geheimnisse preisgeben und entwickeln sich zu einen Team. Richtig gut.

Mir gefallen auch die Einblicke auf das Schiff. Es werden so nach und nach viele Details erzählt, dass man sich vieles vorstellen kann.

Der Spannungsbogen ist stabil, was mir such sehr gut gefällt.

Es gab da einige Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Da sieht man mal, dass der Mensch nicht immer berechenbar ist. Mir gefällt auch sehr gut, dass die Charaktere als Team zusammen arbeiten und nicht aufgeben.

Das Ende gefiel mir besonders gut. Es gibt viele Handlungsstränge, der Nebencharakter bekommt eine wichtige Rolle. Alles läuft am Ende zusammen. 

Klare Weiterempfehlung.

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Das Cover von "Brave Mädchen weinen nicht" von Diana Dicken finde ich mega gut und passend. Zu einem hat man hier den Dornenkranz. Dornen sind sehr hartnäckig, stechen und wenn man erst gefangen ist, dann kommt man schwer wieder los. Ist also zu Grace Situation sehr gut getroffen. Der Schmetterling ist hübsch und liebt seine Freiheit und genau so frei möchte Grace sein.

Der Schreibstil ist fließend, spannend und emotional. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein. Wie gewohnt von Dania.

Der Klappentext bekommt von mir auch diesmal wieder eine Beachtung. Er passt gut zum Buch und gibt einen guten Einblick in die Geschichte, was den Leser, die Leserin erwartet. Er macht neugierig auf die Geschichte.

Ich habe ja schon einige Bücher von Dania gelesen und muss sagen, dass dieser Einstieg wirklich harmlos zu den anderen Büchern ist. Persönlich gefällt mir das sehr gut.

Alles ist wunderbar beschrieben, die Naivität, die Grace an den Tag legt. Sie kennt ja auch das richtige Leben nicht. Persönlich gefällt mir das richtig gut.

Das Grace sich ihrer Mutter anvertraut und nicht ihrem Freund kann man gut nachvollziehen. Das sie dann von Michael erwischt wird, war klar.

Was dann alles passiert und wie Grace sich fühlt, kann man wunderbar nachvollziehen, da es einfach super beschrieben ist. Das Grace fast stirbt war schrecklich für mich zu lesen.

Aber auch die anderen Charaktere lassen einem alles gut nachvollziehen. Sogar Michael kann ich etwas verstehen, wobei er kein toller Charakter ist. Psychopathen halt.

Man lernt einiges über die Sekte in dem Buch.

Mega Emototianal, musste die eine oder andere Träne unterdrücken. Libbys Gefühle super gut rüber gebracht. Von mir klare 5 Sterne und Weiterempfehlung.

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Die Reise geht in eine Dimension, die dem alten Ägypten gleicht, in der neue und alte Protagonisten eine Geschichte erzählen, die Euch atemlos zurücklassen wird.

Das Cover ist echt passend zum Thema Ägypten. Dieser Anubis, stattlich gebaut, umgeben von Feuer. Gefällt mir gut.

Die Kapitel sind gut gestaltet. Sie sind nicht zu lang, das gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist fließend und spannend. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein.

Die Erzählweise aus mehreren Sichten gefällt mir immer sehr gut. Sie kann man sicher besser in die Protagonisten hineinversetzen.

Lizzy und Mathias, dass sie am Anfang gleich nicht Friede, Freude, Eierkuchen haben, habe ich eigentlich etwartet. Die Spannung muss doch gleich zu Anfang aufgebaut werden, ob sie es schaffen, alles zu überwinden. Fand ich persönlich richtig gut.

Wir finden in den Buch, bekannte Charaktere und lernen natürlich auch neue kennen, was ein weiterer Pluspunkt ist.

Das Lizzy allein ist, fand ich gut, so kann niemand ihr die Tropfen geben. So bleibt der Spannungsbogen erhalten.

Es gab ein Paar Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe, aber die gut nachvollziehbar sind.

Richtig spannend nochmal zum Ende. Der Epolig ist nochmal richtig schön und ich freue mich schon auf Band 5.

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Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
von Suzanne Collins

Ich habe ja schon die Filme gesehen und fand die schon recht gut. Jetzt habe ich das Buch gelesen und ich muss sagen, dass ich Buch und Film beides gut gelungen sind, da es ziemlich dicht beieinander ist.

Die Idee mit den Hungerspielen ist schon eine gute Idee. Einerseits sind die Zustände voll Rückständig und dann wieder hochmodern.

Das Lesen viel mir durch den flüssigen Schreibstil nicht schwer. Das Ganze ist in der Ich Perspektive von Katniss geschrieben. Man kann alles gut nachvollziehen.

Die Charaktere sind gut strukturiert und man kann ihr Handeln wunderbar nachvollziehen.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Bin ruck zuck durch die Kapitel geflogen.

Der Spannungsbogen läuft so weit ganz gut. Vielleicht hätte man ein, zwei Seiten weglassen können.

Storyverlauf ist gut ausgearbeitet worden. Gibt ne Weiterempfehlung von mir.

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Wasserweber: Wellenläufer 3
Kai Meyer

Ein gewaltiger Mahlstrom überzieht die Karibische See. Noch kann die schwimmende Stadt Aelenium ihm trotzen. Doch Heere von Klabautern rücken näher. Der Kreis um Aelenium schließt sich. Nur die Wellenläufer können den Untergang aufhalten: Jolly und Munk tauchen hinab zur Wurzel des Mahlstroms. Während ihre Freunde in Aelenium den Kampf aufnehmen, wandern die beiden Quappen über den Grund der Tiefsee. Durch bizarre Felslabyrinthe und Vulkanschluchten führt sie ihr Weg bis zu den Trümmern einer versunkenen Stadt. Hier stoßen sie auf das Mädchen Aina, das seit Jahrtausenden auf dem Meeresgrund gefangen gehalten wird. Im schwarzen Abgrund eines Tiefeseegrabens treffen sich die Muschelmagier zum letzten Gefecht.

Der Schreibstil des Autors ist super angenehm und leicht zu lesen, liest sich sehr flüssig.

Als ich den Inhalt gelesen hatte, hatte ich mir gedacht, das klingt sehr viel versprechend, interessant und spannend. Meine erste Einschätzung hat sich bewährt und ich wurde nicht enttäuscht.

Es gab sehr viele Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte und dadurch war der Spannungsbogen immer gleich bleibend. Fand ich richtig gut.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht worden und man kann ihr Handeln und ihre Gefühle gut nachvollziehen. Ich mochte zwar nicht alle Charaktere und meine Sympathie veränderte sich nachdem man die Wendung erfahren hatte.

Für mich eine klare Weiterempfehlung.

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