Die Zuckermeister (2). Die verlorene Rezeptur

Magische Süßigkeiten und echte Wunder? In Belony hat Elina beides erlebt und kann es kaum erwarten, noch tiefer in die Welt der Süßigkeitenwerker abzutauchen. Doch schon tut sich das nächste Problem auf, denn ausgerechnet vor Robins erster Süßigkeitenwerker-Prüfung geht sein magisches Werkzeug kaputt. Der alte Herr Schnotter weiß, wo sie Hilfe finden können, und führt Elina und ihre Freunde in die Bittersüße Allee. Schnell wird jedoch klar, dass hier nicht alle Süßigkeitenwerker den talentlosen Menschen wohlgesonnen sind. Auch raunt man sich dort Gerüchte über die Rückkehr der geheimnisvollen Anderwärts-Gesellschaft zu, die sich schon einmal gegen die mächtigen Zuckermeister gestellt hat. Als Herr Schnotter plötzlich spurlos verschwindet, ist es an Elina, Charlie und Robin, den Hinweisen zu folgen, die er ihnen hinterlassen hat. Schnell wird klar: Sein Verschwinden hat einen Grund, denn die Anderwärts-Gesellschaft sucht etwas Bestimmtes - etwas, zu dem Elina, Charlie und Robin den Schlüssel in den Händen halten …


So eine schöne Geschichte. Der erste Teil war schon mega und der zweite Teil war genauso klasse.

Ich war richtig traurig, als ich gelesen hatte, dass sich Elina und Charlie nicht mehr an Robin erinnern können, dennoch fehlt ihnen beiden etwas in ihrem Leben, was sie traurig machen. Toll fand ich, als Robin ihre Erinnerungen zurück geholt hat. Und somit ein neues Abenteuer beginnt.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet worden, da es jetzt etwas tiefer geht. Man erfährt etwas mehr über die Protagonisten, wobei noch nicht alle Geheimnisse gelüftet sind. Ich hoffe, das passiert im dritten Teil.

Vivien Aldrick hat auch eine gute Seiten, jeder Mensch kann eine gute und böse Seite haben. Es kommt nur darauf an, wofür man sich entscheidet. Dies wird sehr deutlich gezeigt in dem Buch.

Auch in diesem Teil erleben wir viele Wendungen, womit man als Leser nicht rechnet. Teilweise werden sie erst später aufgeklärt.

Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut und man kommt gut in die Geschichte hinein. Die Gefühle der Protogonisten werden sehr deutlich rüber gebracht. Man kann sie sehr gut nachvollziehen.

Sehr gut gefällt mir, dass Freundschaft ein wichtiger Aspekt in dem Buch ist. Mit  Zusammenhalt kann man einiges erreichen.

Für mich eine klare Weiterempfehlung.

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Das ist mein 1. Buch der Autorin. Ich muss sagen, dass ich sehr überrascht war. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann sehr gut in die Geschichte eintauchen.

Die Charaktere sind alle wundervoll beschrieben worden und als Leser kann ich mich gut in die Gefühle und Gedankengänge der Protagonisten hineinversetzen. Teilweise sind sie aber noch etwas undurchsichtig, das finde ich sehr gut, da es dann weiter spannend bleibt.

Ich fand das Buch sehr fesselnd, da es viele Wendungen gab. Ich wurde oft überrascht.

Die Story zwischen Gut und Böse fand ich sehr interessant, weil ich diese Art von Fantasy Geschichte noch nicht kannte. Es hat mich ziemlich fasziniert, welche Kräfte die Lichtwesen haben und warum diese Verbindung besteht zwischen Katy und Daemon.

Die Liebesseite hätte etwas vertieft werden können, wobei es so spannend ist. Ich würde auch nicht bei jemandem bleiben, der mich nur wegen der Verbindung möchte.

Bin gespannt wie es im zweiten Buch weiter geht. Klare Weiterempfehlung.

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Der Schreibstil der Autorin ist wieder mal super toll. Keine zu komplizierten Wörter. Finde ich persönlich sehr gut, da es ja ein Jugendbuch ist.

Das Cover finde ich diesmal sehr schön. Mir gefällt besonders, dass das Buch blaue Randseiten hat. Im Regal sieht man das eigentlich nicht, aber wenn man es raus nimmt.

Die Charaktere waren hier auch wieder super beschrieben. Man konnte gut ihre Gedanken und Gefühle mitverfolgen und nachvollziehen.

Die Geschichte war auch diesmal wieder sehr spannend. Hier wurde mal wieder gezeigt,  daß es wichtig ist, sich nichts bei einer Freundschaft zu verschweigen. Das kann zu Neid und Mistgunst führen. Ausserdem kann man sich in Schwierigkeiten bringen.

Die Geschichte ist trotz ein Paar Ansätze gewaltfrei. Ich fand es sehr schön, dass Luzie eine andere Lösung gefunden hat, wie man Edgar stoppen kann. Mir war diese Lösung aber schon vorher klar.

Wieder mal ein tolles Buch.

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Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Es macht neugierig auf das Buch. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut, gut geeignet für junge Heranwachsende. Die Kapitel sind nicht zu lang, gerade richtig.

Die Charaktere sind so schön beschrieben und man schließt die Freunde sofort ins Herz. Sie sind liebenswert. Natürlich gibt es hier auch ein Paar Bösewichte, aber die müssen auch in einer Geschichte vorkommen.

Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und ganz schön spannend. Man muss einfach weiterlesen und wissen, wie es weitergeht. Das Ende ist sehr gut gestaltet worden. Es hat ein Happy End, aber macht auch gleich neugierig auf den nächsten Band.

Was mir auch noch sehr an dem Buch gefällt, ist die Lehre, die man aus dem Buch ziehen kann. Auch wenn man anders ist, kann man gute Freunde haben und etwas leisten. Man sollte sich anstrengen und versuchen immer die richtige Entscheidung zu treffen. Manchmal ist es auch wichtig sich jemanden anzuvertrauen. Klasse Buch, klare Weiterempfehlung.

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Ayla und das Tal der Pferde
Ayla 2
Geschrieben von: Jean M. Auel

Aylas Geschichte geht weiter. Sie trifft Jondalar, einen Mann aus dem Volk der "Anderen", und aus anfänglicher Abneigung entsteht Freundschaft und eine tiefe Liebe. Zusammen begeben sich die beiden auf eine lange und gefährliche Reise durch das spätere Europa.

Der erste Teil hatte mir schon sehr gut gefallen, wie Ayla sich immer wieder zurück kämpft.

Es st eine schöne und spannende Geschichte. Wobei die Geschichte immer sehr zwiespaltig ist. Wir haben hier zu einem eine tolle Geschichte und dann sieht man auch den Nachteil der Geschichte. Das Buch handelt von der Unterwürfigkeit der Frau. Das sie alles machen muss, was der Mann will. Auch von Gewalt gegen die Frau. Ich weiß nicht, ob das eine gut Voraussetzung für ein Buch ist.

Ayla findet hier eine neue Heimat und trifft auch auf eine Liebe zu den Anderen.

In dem Buch findet ein Perspektivwechsel statt. Einmal wird aus der Sicht von Ayla erzählt und dann aus der Sicht von Jondalar. Persönlich finde ich es sehr gut aus so einer Sicht zu erzählen.

Der Schreibstil war recht angenehm, die Wortwahl war schlicht und solide. Von mir gibt es eine Weiterempfehlung.

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